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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Massenbildung

Schönheiten, aber einen Brief richtig, kurz und bündig schreiben, das kann er
nicht. Er hört populäre Vorträge über Giordano Bruno, aber läßt sich von
seinen Zeitungen täglich den sinnlosesten Blödsinn vorschwatzen.

Male ich zu schwarz? Vielleicht. Wer geht uicht der ganze Betrieb der
Massenbildung deutlich in diese Richtung? Man gibt theoretisch durchaus zu,
daH dem Volk das Volkstümliche geboten werden müsse. Aber abgesehen davon,
daß jeder Kinofabrikant meist besser weih, was volkstümlich ist, treibt eine Art
schlechten Gewissens immer wieder an, mitzuteilen, zu beglücken, abzugeben,
ganz einerlei, ob der also Beglückte etwas mit den Gaben anfangen kann oder
nicht. Alles, was man nicht bei sich behalten kann, ist Bildungsstoff, folglich --
friß Vogel oder stirb.

Der Irrtum, der diesem ganzen Betrieb zugrunde liegt, beruht im wesent¬
lichen auf eiuer Verkennung des Bildungsprozesses. Bildung -- man muß es
immer wieder sagen -- ist nicht eine Summe von Kenntnissen. Bildung ist
Form. Eine Form, die dem zu formenden Objekt nicht adäquat ist, wirkt manie¬
riert, stillos, klassizistisch. Die Bildnngsfabrik bleibt in Äußerlichkeiten stecken,
sie arbeitet nicht materialgerecht. Bildungsdrang ist ein Sauerteig, der die
ganze Masse durchdringen muh. Einem Menschen, der mir und mich verwechselt,
kann man nicht die stilistischen Schönheiten von Goethes Iphigenie begreiflich
machen. Einem Menschen, der in verbauten Mietskasernen Hausen muß, nutzt
es nichts, wenn man ihm in Lichtbildern die Schönheit griechischer Tempel vor
Augen führt. Bildung muß von innen heraus kommen. Man kann das Erdreich
lockern, man kann das Saatkorn auswählen, aber nicht jede Art gedeiht in jeder
Krume und die Wachs- und Keimkraft muß von innen kommen, wenn nicht eine
rasch welkende, unnatürliche Treibhauspflanze entstehen soll. Bildung ist Arbeit,
eigene Arbeit, nicht rezeptive, sondern produktive, nicht einfaches Beerben,
sondern Erwerbung, um es zu besitzen. Wer den Anschein erweckt, als ob Bildung
etwas Leichtes, mühelos zu Erwerbendes sei, der schwindelt.

Und dann : man kann .Kant nicht "popularisieren". Kant ist nichts Vor-
aussetzungsloses, er verarbeitet die Denkarbeit von Generntionen. Irgendwie,
wenn auch in verkürzter Form, muß jeder diese Arbeit noch einmal leisten, so
wie der menschliche Embryo vor seinem Reifen noch einmal alle Stadien der
genealogischen Entwicklung durchmacht. Bildung ist Arbeit. Goethe hat die
Wahlverwandtschaften nicht für das Volk geschrieben, sondern für die Gesellschaft
seiner Zeit. Gesellschaft beruht auf Tradition. Wer keine Tradition hat, bringt
für solche Werke falsche Voraussetzungen mit. Tradition aber, wenn sie echt ist,
ist ein Entwicklungsprozeß, kein Lehrgegenstand.

Und darum ist Massenbildung ein Schwindel. Massen lassen sich nicht
bilden.

Aber der "gewaltige Bildungshunger" der Massen? Nun, die ersten Er¬
gebnisse liegen ja vor. Trotz des Reizes, den alles neuartige ausübt, trotz ver¬
kürzter Arbeitszeit, trotz materieller Besserstellung kann, wie die Besucherzahl
der ersten Volkshochschulen, namentlich in der Provinz, aufweist, von einem
..gewaltigen" Umfang des sogenannten Bildungshungers uicht gesprochen
werden.. Trotzdem wäre es natürlich ganz verkehrt, das wirklich ernste Bildungs¬
streben vieler, sehr vieler einzelner Volksgenossen wegzuleugnen und uicht


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Massenbildung

Schönheiten, aber einen Brief richtig, kurz und bündig schreiben, das kann er
nicht. Er hört populäre Vorträge über Giordano Bruno, aber läßt sich von
seinen Zeitungen täglich den sinnlosesten Blödsinn vorschwatzen.

Male ich zu schwarz? Vielleicht. Wer geht uicht der ganze Betrieb der
Massenbildung deutlich in diese Richtung? Man gibt theoretisch durchaus zu,
daH dem Volk das Volkstümliche geboten werden müsse. Aber abgesehen davon,
daß jeder Kinofabrikant meist besser weih, was volkstümlich ist, treibt eine Art
schlechten Gewissens immer wieder an, mitzuteilen, zu beglücken, abzugeben,
ganz einerlei, ob der also Beglückte etwas mit den Gaben anfangen kann oder
nicht. Alles, was man nicht bei sich behalten kann, ist Bildungsstoff, folglich —
friß Vogel oder stirb.

Der Irrtum, der diesem ganzen Betrieb zugrunde liegt, beruht im wesent¬
lichen auf eiuer Verkennung des Bildungsprozesses. Bildung — man muß es
immer wieder sagen — ist nicht eine Summe von Kenntnissen. Bildung ist
Form. Eine Form, die dem zu formenden Objekt nicht adäquat ist, wirkt manie¬
riert, stillos, klassizistisch. Die Bildnngsfabrik bleibt in Äußerlichkeiten stecken,
sie arbeitet nicht materialgerecht. Bildungsdrang ist ein Sauerteig, der die
ganze Masse durchdringen muh. Einem Menschen, der mir und mich verwechselt,
kann man nicht die stilistischen Schönheiten von Goethes Iphigenie begreiflich
machen. Einem Menschen, der in verbauten Mietskasernen Hausen muß, nutzt
es nichts, wenn man ihm in Lichtbildern die Schönheit griechischer Tempel vor
Augen führt. Bildung muß von innen heraus kommen. Man kann das Erdreich
lockern, man kann das Saatkorn auswählen, aber nicht jede Art gedeiht in jeder
Krume und die Wachs- und Keimkraft muß von innen kommen, wenn nicht eine
rasch welkende, unnatürliche Treibhauspflanze entstehen soll. Bildung ist Arbeit,
eigene Arbeit, nicht rezeptive, sondern produktive, nicht einfaches Beerben,
sondern Erwerbung, um es zu besitzen. Wer den Anschein erweckt, als ob Bildung
etwas Leichtes, mühelos zu Erwerbendes sei, der schwindelt.

Und dann : man kann .Kant nicht „popularisieren". Kant ist nichts Vor-
aussetzungsloses, er verarbeitet die Denkarbeit von Generntionen. Irgendwie,
wenn auch in verkürzter Form, muß jeder diese Arbeit noch einmal leisten, so
wie der menschliche Embryo vor seinem Reifen noch einmal alle Stadien der
genealogischen Entwicklung durchmacht. Bildung ist Arbeit. Goethe hat die
Wahlverwandtschaften nicht für das Volk geschrieben, sondern für die Gesellschaft
seiner Zeit. Gesellschaft beruht auf Tradition. Wer keine Tradition hat, bringt
für solche Werke falsche Voraussetzungen mit. Tradition aber, wenn sie echt ist,
ist ein Entwicklungsprozeß, kein Lehrgegenstand.

Und darum ist Massenbildung ein Schwindel. Massen lassen sich nicht
bilden.

Aber der „gewaltige Bildungshunger" der Massen? Nun, die ersten Er¬
gebnisse liegen ja vor. Trotz des Reizes, den alles neuartige ausübt, trotz ver¬
kürzter Arbeitszeit, trotz materieller Besserstellung kann, wie die Besucherzahl
der ersten Volkshochschulen, namentlich in der Provinz, aufweist, von einem
..gewaltigen" Umfang des sogenannten Bildungshungers uicht gesprochen
werden.. Trotzdem wäre es natürlich ganz verkehrt, das wirklich ernste Bildungs¬
streben vieler, sehr vieler einzelner Volksgenossen wegzuleugnen und uicht


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[0155] Massenbildung Schönheiten, aber einen Brief richtig, kurz und bündig schreiben, das kann er nicht. Er hört populäre Vorträge über Giordano Bruno, aber läßt sich von seinen Zeitungen täglich den sinnlosesten Blödsinn vorschwatzen. Male ich zu schwarz? Vielleicht. Wer geht uicht der ganze Betrieb der Massenbildung deutlich in diese Richtung? Man gibt theoretisch durchaus zu, daH dem Volk das Volkstümliche geboten werden müsse. Aber abgesehen davon, daß jeder Kinofabrikant meist besser weih, was volkstümlich ist, treibt eine Art schlechten Gewissens immer wieder an, mitzuteilen, zu beglücken, abzugeben, ganz einerlei, ob der also Beglückte etwas mit den Gaben anfangen kann oder nicht. Alles, was man nicht bei sich behalten kann, ist Bildungsstoff, folglich — friß Vogel oder stirb. Der Irrtum, der diesem ganzen Betrieb zugrunde liegt, beruht im wesent¬ lichen auf eiuer Verkennung des Bildungsprozesses. Bildung — man muß es immer wieder sagen — ist nicht eine Summe von Kenntnissen. Bildung ist Form. Eine Form, die dem zu formenden Objekt nicht adäquat ist, wirkt manie¬ riert, stillos, klassizistisch. Die Bildnngsfabrik bleibt in Äußerlichkeiten stecken, sie arbeitet nicht materialgerecht. Bildungsdrang ist ein Sauerteig, der die ganze Masse durchdringen muh. Einem Menschen, der mir und mich verwechselt, kann man nicht die stilistischen Schönheiten von Goethes Iphigenie begreiflich machen. Einem Menschen, der in verbauten Mietskasernen Hausen muß, nutzt es nichts, wenn man ihm in Lichtbildern die Schönheit griechischer Tempel vor Augen führt. Bildung muß von innen heraus kommen. Man kann das Erdreich lockern, man kann das Saatkorn auswählen, aber nicht jede Art gedeiht in jeder Krume und die Wachs- und Keimkraft muß von innen kommen, wenn nicht eine rasch welkende, unnatürliche Treibhauspflanze entstehen soll. Bildung ist Arbeit, eigene Arbeit, nicht rezeptive, sondern produktive, nicht einfaches Beerben, sondern Erwerbung, um es zu besitzen. Wer den Anschein erweckt, als ob Bildung etwas Leichtes, mühelos zu Erwerbendes sei, der schwindelt. Und dann : man kann .Kant nicht „popularisieren". Kant ist nichts Vor- aussetzungsloses, er verarbeitet die Denkarbeit von Generntionen. Irgendwie, wenn auch in verkürzter Form, muß jeder diese Arbeit noch einmal leisten, so wie der menschliche Embryo vor seinem Reifen noch einmal alle Stadien der genealogischen Entwicklung durchmacht. Bildung ist Arbeit. Goethe hat die Wahlverwandtschaften nicht für das Volk geschrieben, sondern für die Gesellschaft seiner Zeit. Gesellschaft beruht auf Tradition. Wer keine Tradition hat, bringt für solche Werke falsche Voraussetzungen mit. Tradition aber, wenn sie echt ist, ist ein Entwicklungsprozeß, kein Lehrgegenstand. Und darum ist Massenbildung ein Schwindel. Massen lassen sich nicht bilden. Aber der „gewaltige Bildungshunger" der Massen? Nun, die ersten Er¬ gebnisse liegen ja vor. Trotz des Reizes, den alles neuartige ausübt, trotz ver¬ kürzter Arbeitszeit, trotz materieller Besserstellung kann, wie die Besucherzahl der ersten Volkshochschulen, namentlich in der Provinz, aufweist, von einem ..gewaltigen" Umfang des sogenannten Bildungshungers uicht gesprochen werden.. Trotzdem wäre es natürlich ganz verkehrt, das wirklich ernste Bildungs¬ streben vieler, sehr vieler einzelner Volksgenossen wegzuleugnen und uicht 10*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/155>, abgerufen am 22.07.2024.