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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Paris im Sommer 5920

Paul Claudel, der durch seine Kenntnis Deutschlands und durch seine Erfolge in
Deutschland der berufendste Vermittler dieser Kreise wäre, hat sich auf den Gipfel
des Nationalismus geschwungen, in dem er seine Übersetzer und die Theater¬
leiter, die seine Stücke aufführen, im Kriege als Diebe bezeichnete. Seine
Haltung ist symptomatisch.

Auch die Erneuerung des jüdischen Glaubens, die durch das Abkommen von
San Nemo eine neue Basis erhalten hat, ist weniger ethisch als national orientiert.
Die Errichtung des jüdischen Nationalstaates ist nunmehr das Hauptziel der Zionisten.
Es ist bezeichnend, daß das "peuxle Mi" sich nicht über Mangel an Ethos in
den jüdischen Kreisen Frankreichs beklagt, sondern über Mangel an jüdischem
Nationalbewußtsein. Diese Klage ist gleichzeitig ein Gradmesser für die straff
gespannte Organisation im geistigen Frankreich. Die Franzosen dulden nicht, daß
Bürger ihres Staates ein anderes Nationalbewußtsein pflegen als das französische.
Und der französische Jude, dem schon Mangel an Bekennermut zu seiner Rasse
vorgeworfen wird, wird sich nicht noch weiteren Vorwürfen aussetzen, indem er
Neigungen zu den feindlichen Nachbarn erkennen läßt. Nur wenige Ausnahmen
vertreten den Standpunkt der europäischen Kulturgemeinschaft. Mit ihnen ist ein
Verkehr in verbindlichen und menschlichen Formen denkbar.

Der französische Protestantismus ist auch nicht deutschfreundlich. -- Man
sollte überhaupt dieses törichte Wort aus dem Sprachgebrauch wieder ausschalten?
denn diese Bezeichnung der Fragestellung ist völlig irreführend und zeigt die
europäischen Probleme in falscher Beleuchtung -- Aber Protestanten haben sich
während des Krieges in Frankreich als freie, weite und ruhig wägende Ethiker
erwiesen. Während die katholisch-nationalistische Presse die Deutschenhetze betrieb,
haben der protestantische Theologe Doumergue und der protestantische Dichter
Andrö Gide ihre Menschlichkeit dem Feinde gegenüber nicht Vorloren. Gide Hai
kein hartes Wort im Kriege geschrieben. Er ging ganz auf in der sozialen Fürsorge-
In diesen freilich engen Kreisen werden die ehemaligen Feinde Frankreichs mit
einem Takt empfangen, den sie sich wünschen.

Es gibt zwei Kreise von Franzosen, die dem Umgang mit Deutschen völlig
ausweichen: erstens die chauvinistisch gesinnten Franzosen, deren Wortführer L^on
Daudet und Jacues Dämonie sind, und die die Vernichtung des Deutschtums als
ihre Lebensaufgabe ansehen, zweitens diejenigen Franzosen, die mit dem internationalen
Bolschewismus sympathisieren. Sie verlangen ein siebenfach abgestempeltes Attest, daß
der Deutsche, der empfangen werden.will, nicht irgendwelcher nationaler Empfindungen
verdächtig ist. Darin sind sie den nationalistischen Elementen verwandt.

Die Reihen der Künstler und geistigen Arbeiter, die nicht nur als Franzosen,
sondern auch als Europäer empfinden, sind durch den Krieg " glücklicherweise nur
wenig gelichtet. Man findet die Führer der einzelnen Gruppen: Matisse, DccaM,
Fobecn auf der einen Seite, Picasso, Braque, Leger auf der andern wieder, uno
man verfolgt den Weg, den sie seit sechs Jahren zurückgelegt haben. Das Erstaunlichste
ist die Wendung, die Picassos Stil genommen hat. Er hat seine kulistischen Versuch"
fast ganz beiseite gelassen und ist zu den Klassizisten, zur Jugend zurückgekehrt^
Mochten auch für den aufmerksamen Beobachter schon in den Jahren 1"12^
die doktrinären Theorien der Kulisten und ihre völlig einseitige Betonung des
Kulischen und Linearen mit Notwendigkeit auf eine neue Klassik hinweisen, so war


Paris im Sommer 5920

Paul Claudel, der durch seine Kenntnis Deutschlands und durch seine Erfolge in
Deutschland der berufendste Vermittler dieser Kreise wäre, hat sich auf den Gipfel
des Nationalismus geschwungen, in dem er seine Übersetzer und die Theater¬
leiter, die seine Stücke aufführen, im Kriege als Diebe bezeichnete. Seine
Haltung ist symptomatisch.

Auch die Erneuerung des jüdischen Glaubens, die durch das Abkommen von
San Nemo eine neue Basis erhalten hat, ist weniger ethisch als national orientiert.
Die Errichtung des jüdischen Nationalstaates ist nunmehr das Hauptziel der Zionisten.
Es ist bezeichnend, daß das „peuxle Mi" sich nicht über Mangel an Ethos in
den jüdischen Kreisen Frankreichs beklagt, sondern über Mangel an jüdischem
Nationalbewußtsein. Diese Klage ist gleichzeitig ein Gradmesser für die straff
gespannte Organisation im geistigen Frankreich. Die Franzosen dulden nicht, daß
Bürger ihres Staates ein anderes Nationalbewußtsein pflegen als das französische.
Und der französische Jude, dem schon Mangel an Bekennermut zu seiner Rasse
vorgeworfen wird, wird sich nicht noch weiteren Vorwürfen aussetzen, indem er
Neigungen zu den feindlichen Nachbarn erkennen läßt. Nur wenige Ausnahmen
vertreten den Standpunkt der europäischen Kulturgemeinschaft. Mit ihnen ist ein
Verkehr in verbindlichen und menschlichen Formen denkbar.

Der französische Protestantismus ist auch nicht deutschfreundlich. — Man
sollte überhaupt dieses törichte Wort aus dem Sprachgebrauch wieder ausschalten?
denn diese Bezeichnung der Fragestellung ist völlig irreführend und zeigt die
europäischen Probleme in falscher Beleuchtung — Aber Protestanten haben sich
während des Krieges in Frankreich als freie, weite und ruhig wägende Ethiker
erwiesen. Während die katholisch-nationalistische Presse die Deutschenhetze betrieb,
haben der protestantische Theologe Doumergue und der protestantische Dichter
Andrö Gide ihre Menschlichkeit dem Feinde gegenüber nicht Vorloren. Gide Hai
kein hartes Wort im Kriege geschrieben. Er ging ganz auf in der sozialen Fürsorge-
In diesen freilich engen Kreisen werden die ehemaligen Feinde Frankreichs mit
einem Takt empfangen, den sie sich wünschen.

Es gibt zwei Kreise von Franzosen, die dem Umgang mit Deutschen völlig
ausweichen: erstens die chauvinistisch gesinnten Franzosen, deren Wortführer L^on
Daudet und Jacues Dämonie sind, und die die Vernichtung des Deutschtums als
ihre Lebensaufgabe ansehen, zweitens diejenigen Franzosen, die mit dem internationalen
Bolschewismus sympathisieren. Sie verlangen ein siebenfach abgestempeltes Attest, daß
der Deutsche, der empfangen werden.will, nicht irgendwelcher nationaler Empfindungen
verdächtig ist. Darin sind sie den nationalistischen Elementen verwandt.

Die Reihen der Künstler und geistigen Arbeiter, die nicht nur als Franzosen,
sondern auch als Europäer empfinden, sind durch den Krieg " glücklicherweise nur
wenig gelichtet. Man findet die Führer der einzelnen Gruppen: Matisse, DccaM,
Fobecn auf der einen Seite, Picasso, Braque, Leger auf der andern wieder, uno
man verfolgt den Weg, den sie seit sechs Jahren zurückgelegt haben. Das Erstaunlichste
ist die Wendung, die Picassos Stil genommen hat. Er hat seine kulistischen Versuch«
fast ganz beiseite gelassen und ist zu den Klassizisten, zur Jugend zurückgekehrt^
Mochten auch für den aufmerksamen Beobachter schon in den Jahren 1»12^
die doktrinären Theorien der Kulisten und ihre völlig einseitige Betonung des
Kulischen und Linearen mit Notwendigkeit auf eine neue Klassik hinweisen, so war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/136>, abgerufen am 22.07.2024.