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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

l ieber deutschen Zeitschriften, aller ihr irgendwie
bekannt werdenden Privatdrucke und sämtlicher
deutschen amtlichen Drucksachen. Auch alle karto¬
graphischen Erzeugnisse gehören dazu. Sie hat die Aufgabe,
dieses deutsche Schrifttum auch tatsächlich vollständig zu ermitteln und sich einzu¬
verleiben, was sie durch ausgedehnte Werbetätigkeit und sonstige Maßnahmen
Zu erreichen suchen mich. Die großen Landes- und Universitätsbibliotheken
können sich also in der Beschaffung der deutschen Literatur auf die notwendigsten
Werke beschränken und in Zweifelsfällen auf die Anschaffung eines Buches ver¬
zichten, indem sie sich sagen: von der Deutschen Bücherei ist es nötigenfalls
zu haben, geht also der Wissenschaft nicht verloren. Dafür können sie ihre Mittel
mehr auf die Anschaffung ausländischer Bücher verwenden, nicht wahllos,
sondern auch nach einem bestimmten Plan, indem die großen Bibliotheken die
einzelnen fremden Länder untereinander verteilen, die sie in ihren Anschaffungen
bevorzugen wollen. Ein Gelehrter soll sich also später mit einiger Gewißheit
sagen können: Jedes deutsche Buch ab 1913 finde ich bestimmt in der Deutschen
Bücherei, die polnische und russische Literatur am ehesten z. B. in Königsberg
oder Breslau, die italienische in München, die englische in Göttingen usw.
Während also Aufgabe der Deutschen Bücherei nach wie vor das Sammeln aller
im deutsche" Verlagsbuchhandel neu erscheinenden Schriften bleiben soll, und
bei den übrigen großen Bibliotheken möglichste Arbeitsteilung in bezug
auf die zur Zeit teuere ausländische Literatur verabredet werden muß, werden
dadurch erhebliche Kosten bei allen Beteiligten gespart werden können. Eine
ähnliche Dezentralisation ist auch auf dein Gebiete der amtlichen Druck¬
sachen nötig, die ja satzungsgemäß auch sämtlich von der Deutschen Bücherei
erfaßt werden sollen. Daß es jedoch unmöglich ist, die ungeheure Menge der
amtlichen Drucksachen, die allein etwa K0 °/° des gesamten Druckschriftentums
ausmachen, an einer einzigen Stelle zu sammeln, ist eine der wichtigen Er¬
fahrungen, die die Deutsche Bücherei bereits machen konnte; die amtlichen
Drucksachen jedes einzelnen Gebietes müssen von der nächstgelegenen Bibliothek
gesammelt werden, wobei auch kleinere Landes- und Stadtbiblioiheken zur Mit¬
arbeit herangezogen werden können. Ebenso erscheint eine Arbeitsteilung gegen¬
über der ungeheuren Literatur des A u s l an d s d e u t s es t u in s durchaus
- geboten. Der Deutschen Bücherei siel ebenfalls bisher die Sammlung dieser
schwer zu erfassender Literatur zu, die sie allerdings wegen des Krieges kaum in
Angriff nehmen konnte. Auch da müßten die großen Bibliotheken, woran sich
ebenfalls die Deutsche Bücherei als ein Glied beteiligen könnte, eine Verein¬
barung treffen, auf Grund deren jede ihr Sondergebiet zugewiesen erhielte;
eine so weit gehende Teilung wie bei den amtlichen Drucksachen wäre natürlich
überflüssig; die Arbeit könnte von wenigen großen Bibliotheken geleistet werden,
Vraktischerweise von denselben, die die Bevorzugung bestimmter Auslands-
^iteratur überhaupt übernommen haben.

Die Hauptaufgabe, die der Deutschen Bücherei zufallen sollte, erblicke ich
^ der Übernahme der Katalogisierung der gesamten deutschen Litera¬
tur für alle anderen Bibliotheken und die Herstellung und Herausgabe von
Titel, und Zetteldrucken für alle Kataloge. Was also jetzt von der Preußischen


Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

l ieber deutschen Zeitschriften, aller ihr irgendwie
bekannt werdenden Privatdrucke und sämtlicher
deutschen amtlichen Drucksachen. Auch alle karto¬
graphischen Erzeugnisse gehören dazu. Sie hat die Aufgabe,
dieses deutsche Schrifttum auch tatsächlich vollständig zu ermitteln und sich einzu¬
verleiben, was sie durch ausgedehnte Werbetätigkeit und sonstige Maßnahmen
Zu erreichen suchen mich. Die großen Landes- und Universitätsbibliotheken
können sich also in der Beschaffung der deutschen Literatur auf die notwendigsten
Werke beschränken und in Zweifelsfällen auf die Anschaffung eines Buches ver¬
zichten, indem sie sich sagen: von der Deutschen Bücherei ist es nötigenfalls
zu haben, geht also der Wissenschaft nicht verloren. Dafür können sie ihre Mittel
mehr auf die Anschaffung ausländischer Bücher verwenden, nicht wahllos,
sondern auch nach einem bestimmten Plan, indem die großen Bibliotheken die
einzelnen fremden Länder untereinander verteilen, die sie in ihren Anschaffungen
bevorzugen wollen. Ein Gelehrter soll sich also später mit einiger Gewißheit
sagen können: Jedes deutsche Buch ab 1913 finde ich bestimmt in der Deutschen
Bücherei, die polnische und russische Literatur am ehesten z. B. in Königsberg
oder Breslau, die italienische in München, die englische in Göttingen usw.
Während also Aufgabe der Deutschen Bücherei nach wie vor das Sammeln aller
im deutsche» Verlagsbuchhandel neu erscheinenden Schriften bleiben soll, und
bei den übrigen großen Bibliotheken möglichste Arbeitsteilung in bezug
auf die zur Zeit teuere ausländische Literatur verabredet werden muß, werden
dadurch erhebliche Kosten bei allen Beteiligten gespart werden können. Eine
ähnliche Dezentralisation ist auch auf dein Gebiete der amtlichen Druck¬
sachen nötig, die ja satzungsgemäß auch sämtlich von der Deutschen Bücherei
erfaßt werden sollen. Daß es jedoch unmöglich ist, die ungeheure Menge der
amtlichen Drucksachen, die allein etwa K0 °/° des gesamten Druckschriftentums
ausmachen, an einer einzigen Stelle zu sammeln, ist eine der wichtigen Er¬
fahrungen, die die Deutsche Bücherei bereits machen konnte; die amtlichen
Drucksachen jedes einzelnen Gebietes müssen von der nächstgelegenen Bibliothek
gesammelt werden, wobei auch kleinere Landes- und Stadtbiblioiheken zur Mit¬
arbeit herangezogen werden können. Ebenso erscheint eine Arbeitsteilung gegen¬
über der ungeheuren Literatur des A u s l an d s d e u t s es t u in s durchaus
- geboten. Der Deutschen Bücherei siel ebenfalls bisher die Sammlung dieser
schwer zu erfassender Literatur zu, die sie allerdings wegen des Krieges kaum in
Angriff nehmen konnte. Auch da müßten die großen Bibliotheken, woran sich
ebenfalls die Deutsche Bücherei als ein Glied beteiligen könnte, eine Verein¬
barung treffen, auf Grund deren jede ihr Sondergebiet zugewiesen erhielte;
eine so weit gehende Teilung wie bei den amtlichen Drucksachen wäre natürlich
überflüssig; die Arbeit könnte von wenigen großen Bibliotheken geleistet werden,
Vraktischerweise von denselben, die die Bevorzugung bestimmter Auslands-
^iteratur überhaupt übernommen haben.

Die Hauptaufgabe, die der Deutschen Bücherei zufallen sollte, erblicke ich
^ der Übernahme der Katalogisierung der gesamten deutschen Litera¬
tur für alle anderen Bibliotheken und die Herstellung und Herausgabe von
Titel, und Zetteldrucken für alle Kataloge. Was also jetzt von der Preußischen


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[0131] Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen l ieber deutschen Zeitschriften, aller ihr irgendwie bekannt werdenden Privatdrucke und sämtlicher deutschen amtlichen Drucksachen. Auch alle karto¬ graphischen Erzeugnisse gehören dazu. Sie hat die Aufgabe, dieses deutsche Schrifttum auch tatsächlich vollständig zu ermitteln und sich einzu¬ verleiben, was sie durch ausgedehnte Werbetätigkeit und sonstige Maßnahmen Zu erreichen suchen mich. Die großen Landes- und Universitätsbibliotheken können sich also in der Beschaffung der deutschen Literatur auf die notwendigsten Werke beschränken und in Zweifelsfällen auf die Anschaffung eines Buches ver¬ zichten, indem sie sich sagen: von der Deutschen Bücherei ist es nötigenfalls zu haben, geht also der Wissenschaft nicht verloren. Dafür können sie ihre Mittel mehr auf die Anschaffung ausländischer Bücher verwenden, nicht wahllos, sondern auch nach einem bestimmten Plan, indem die großen Bibliotheken die einzelnen fremden Länder untereinander verteilen, die sie in ihren Anschaffungen bevorzugen wollen. Ein Gelehrter soll sich also später mit einiger Gewißheit sagen können: Jedes deutsche Buch ab 1913 finde ich bestimmt in der Deutschen Bücherei, die polnische und russische Literatur am ehesten z. B. in Königsberg oder Breslau, die italienische in München, die englische in Göttingen usw. Während also Aufgabe der Deutschen Bücherei nach wie vor das Sammeln aller im deutsche» Verlagsbuchhandel neu erscheinenden Schriften bleiben soll, und bei den übrigen großen Bibliotheken möglichste Arbeitsteilung in bezug auf die zur Zeit teuere ausländische Literatur verabredet werden muß, werden dadurch erhebliche Kosten bei allen Beteiligten gespart werden können. Eine ähnliche Dezentralisation ist auch auf dein Gebiete der amtlichen Druck¬ sachen nötig, die ja satzungsgemäß auch sämtlich von der Deutschen Bücherei erfaßt werden sollen. Daß es jedoch unmöglich ist, die ungeheure Menge der amtlichen Drucksachen, die allein etwa K0 °/° des gesamten Druckschriftentums ausmachen, an einer einzigen Stelle zu sammeln, ist eine der wichtigen Er¬ fahrungen, die die Deutsche Bücherei bereits machen konnte; die amtlichen Drucksachen jedes einzelnen Gebietes müssen von der nächstgelegenen Bibliothek gesammelt werden, wobei auch kleinere Landes- und Stadtbiblioiheken zur Mit¬ arbeit herangezogen werden können. Ebenso erscheint eine Arbeitsteilung gegen¬ über der ungeheuren Literatur des A u s l an d s d e u t s es t u in s durchaus - geboten. Der Deutschen Bücherei siel ebenfalls bisher die Sammlung dieser schwer zu erfassender Literatur zu, die sie allerdings wegen des Krieges kaum in Angriff nehmen konnte. Auch da müßten die großen Bibliotheken, woran sich ebenfalls die Deutsche Bücherei als ein Glied beteiligen könnte, eine Verein¬ barung treffen, auf Grund deren jede ihr Sondergebiet zugewiesen erhielte; eine so weit gehende Teilung wie bei den amtlichen Drucksachen wäre natürlich überflüssig; die Arbeit könnte von wenigen großen Bibliotheken geleistet werden, Vraktischerweise von denselben, die die Bevorzugung bestimmter Auslands- ^iteratur überhaupt übernommen haben. Die Hauptaufgabe, die der Deutschen Bücherei zufallen sollte, erblicke ich ^ der Übernahme der Katalogisierung der gesamten deutschen Litera¬ tur für alle anderen Bibliotheken und die Herstellung und Herausgabe von Titel, und Zetteldrucken für alle Kataloge. Was also jetzt von der Preußischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/131>, abgerufen am 22.07.2024.