Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

zum Teil an der zentralen Bedeutung Leipzigs als Buchhändlerstadt und ganz
allgemein an dem Partikularismus, der nun einmal im Deutschen Reiche vor¬
handen ist, und mit dem man stets trotz aller Einigkeit rechnen muß. Als die
Deutsche Bücherei ihre Sammeltätigkeit begonnen hatte, hörte zwar im wesent¬
lichen die offene Gegnerschaft auf, aber die älteren Bibliotheken begingen den
Fehler, daß sie sich wenig oder gar nicht um das Gedeihen der jüngsten Schwester
kümmerten, ihre Vorteile nicht sahen, ihre Schütze nicht ausnützten, kurzum, ihrer
Entwicklung zu gleichgültig gegenüberstanden.

Die Deutsche Bücherei hat ihrerseits, abgesehen von den Kinderkrankheiten,
die jede junge Anstalt durchzumachen hat, sich unter tatkräftiger Fachleitung und
mit Hilfe einer von Anfang an großzügig angelegten Organisation stetig ent¬
wickelt. Was in und an ihr gearbeitet worden ist, davon legen die bisher er¬
schienenen sieben Verwaltungsberichte beredtes Zeugnis ab. Sie hat ihre Auf¬
gaben im stillen erfüllen müssen, denn es war ihr leider bis jetzt nicht vergönnt,
in vol.em Umfange an die Öffentlichkeit zu treten und sich aller Welt nutzbar zu
erweisen. Wäre die Not des Krieges nicht in ihre Entwicklungsjahre gekommen,
so hätte sie auch nach außen hin eine viel bedeutendere Wirksamkeit entfalten
können. So aber hat fie der verlorene Krieg ganz besonders hart treffen müssen,
da sie ja nicht eine^ finanziell fest fundierte Staatsanstalt ist, deren Bestehen ge¬
sichert erscheinen muß, sondern in ihrem Unterhalt von der jährlichen Neu¬
bewilligung seitens des sächsischen Staates, der Stadt Leipzig und des Börsen¬
vereins Deutscher Buchhändler abhängig ist. Es ergab sich der merkwürdige
Zustand, daß die Arbeitskraft des wissenschaftlichen Direktors, wenigstens in
den letzten Jahren, im wesentlichen auf die Frage boxv w rrnckv rrwn6? für
die nächsten Monate gerichtet sein mußte.

Während so die Deutsche Bücherei in der letzten Zeit besonders durch die
hohen Anforderungen der Besoldungsreform in die ernsteste Finanzkrisis seit
ihrem Bestehen geraten ist und augenblicklich erwogen werden muß, den Betrieb
Überhaupt einzustellen, was gleichbedeutend wäre mit einem Aufgeben des
Gedankens der Deutschen Bücherei für alle Zukunft, da sich ein Stillstand des
Betriebes selbst weniger Wochen kaum je wieder gutmachen ließe, während die
Schließung der Deutschen Bücherei also nur durch ein schnelles Eingreifen des
Reiches mit der Bereitstellung eines Etats, dessen jährliche Höhe im Gesamt¬
haushalt geradezu lächerlich gering ist, verhindert werden könnte, hat sich anderer¬
seits die Stellung der alten Bibliotheken zur Deutschen Bücherei in den letzten
Monaten völlig geändert, und es hat die Anschauung Platz gegriffen, daß das
Weiterbestehen der Deutschen Bücherei für die Zukunft des deutschen Bibliotheks¬
wesens unumgänglich notwendig ist, ja das Aufhören ihrer Sammeltätigkeit
den schwersten Schaden für die deutsche Wissenschaft bedeuten würde. Diese
Gedankengänge kommen in einer Erklärung und einer Denkschrift zum Ausdruck,
die am 24. August dieses Jahres eine Reihe der bedeutendsten deutschen Biblio¬
theksdirektoren in einer nach Leipzig zusammengerufenen Konferenz gefaßt und
aufgestellt haben. Die Erklärung lautet:

"Die Deutsche Bücherei ist wie alle wissenschaftlichen Anstalten Deutsch¬
lands in so schwere Bedrängnis geraten, daß ihr Weiterbestehen gefährdet ist.
Als Abhilfe ist ihre Verschmelzung mit der Leipziger Universitätsbibliothek


Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

zum Teil an der zentralen Bedeutung Leipzigs als Buchhändlerstadt und ganz
allgemein an dem Partikularismus, der nun einmal im Deutschen Reiche vor¬
handen ist, und mit dem man stets trotz aller Einigkeit rechnen muß. Als die
Deutsche Bücherei ihre Sammeltätigkeit begonnen hatte, hörte zwar im wesent¬
lichen die offene Gegnerschaft auf, aber die älteren Bibliotheken begingen den
Fehler, daß sie sich wenig oder gar nicht um das Gedeihen der jüngsten Schwester
kümmerten, ihre Vorteile nicht sahen, ihre Schütze nicht ausnützten, kurzum, ihrer
Entwicklung zu gleichgültig gegenüberstanden.

Die Deutsche Bücherei hat ihrerseits, abgesehen von den Kinderkrankheiten,
die jede junge Anstalt durchzumachen hat, sich unter tatkräftiger Fachleitung und
mit Hilfe einer von Anfang an großzügig angelegten Organisation stetig ent¬
wickelt. Was in und an ihr gearbeitet worden ist, davon legen die bisher er¬
schienenen sieben Verwaltungsberichte beredtes Zeugnis ab. Sie hat ihre Auf¬
gaben im stillen erfüllen müssen, denn es war ihr leider bis jetzt nicht vergönnt,
in vol.em Umfange an die Öffentlichkeit zu treten und sich aller Welt nutzbar zu
erweisen. Wäre die Not des Krieges nicht in ihre Entwicklungsjahre gekommen,
so hätte sie auch nach außen hin eine viel bedeutendere Wirksamkeit entfalten
können. So aber hat fie der verlorene Krieg ganz besonders hart treffen müssen,
da sie ja nicht eine^ finanziell fest fundierte Staatsanstalt ist, deren Bestehen ge¬
sichert erscheinen muß, sondern in ihrem Unterhalt von der jährlichen Neu¬
bewilligung seitens des sächsischen Staates, der Stadt Leipzig und des Börsen¬
vereins Deutscher Buchhändler abhängig ist. Es ergab sich der merkwürdige
Zustand, daß die Arbeitskraft des wissenschaftlichen Direktors, wenigstens in
den letzten Jahren, im wesentlichen auf die Frage boxv w rrnckv rrwn6? für
die nächsten Monate gerichtet sein mußte.

Während so die Deutsche Bücherei in der letzten Zeit besonders durch die
hohen Anforderungen der Besoldungsreform in die ernsteste Finanzkrisis seit
ihrem Bestehen geraten ist und augenblicklich erwogen werden muß, den Betrieb
Überhaupt einzustellen, was gleichbedeutend wäre mit einem Aufgeben des
Gedankens der Deutschen Bücherei für alle Zukunft, da sich ein Stillstand des
Betriebes selbst weniger Wochen kaum je wieder gutmachen ließe, während die
Schließung der Deutschen Bücherei also nur durch ein schnelles Eingreifen des
Reiches mit der Bereitstellung eines Etats, dessen jährliche Höhe im Gesamt¬
haushalt geradezu lächerlich gering ist, verhindert werden könnte, hat sich anderer¬
seits die Stellung der alten Bibliotheken zur Deutschen Bücherei in den letzten
Monaten völlig geändert, und es hat die Anschauung Platz gegriffen, daß das
Weiterbestehen der Deutschen Bücherei für die Zukunft des deutschen Bibliotheks¬
wesens unumgänglich notwendig ist, ja das Aufhören ihrer Sammeltätigkeit
den schwersten Schaden für die deutsche Wissenschaft bedeuten würde. Diese
Gedankengänge kommen in einer Erklärung und einer Denkschrift zum Ausdruck,
die am 24. August dieses Jahres eine Reihe der bedeutendsten deutschen Biblio¬
theksdirektoren in einer nach Leipzig zusammengerufenen Konferenz gefaßt und
aufgestellt haben. Die Erklärung lautet:

„Die Deutsche Bücherei ist wie alle wissenschaftlichen Anstalten Deutsch¬
lands in so schwere Bedrängnis geraten, daß ihr Weiterbestehen gefährdet ist.
Als Abhilfe ist ihre Verschmelzung mit der Leipziger Universitätsbibliothek


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0129" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338152"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_447" prev="#ID_446"> zum Teil an der zentralen Bedeutung Leipzigs als Buchhändlerstadt und ganz<lb/>
allgemein an dem Partikularismus, der nun einmal im Deutschen Reiche vor¬<lb/>
handen ist, und mit dem man stets trotz aller Einigkeit rechnen muß. Als die<lb/>
Deutsche Bücherei ihre Sammeltätigkeit begonnen hatte, hörte zwar im wesent¬<lb/>
lichen die offene Gegnerschaft auf, aber die älteren Bibliotheken begingen den<lb/>
Fehler, daß sie sich wenig oder gar nicht um das Gedeihen der jüngsten Schwester<lb/>
kümmerten, ihre Vorteile nicht sahen, ihre Schütze nicht ausnützten, kurzum, ihrer<lb/>
Entwicklung zu gleichgültig gegenüberstanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_448"> Die Deutsche Bücherei hat ihrerseits, abgesehen von den Kinderkrankheiten,<lb/>
die jede junge Anstalt durchzumachen hat, sich unter tatkräftiger Fachleitung und<lb/>
mit Hilfe einer von Anfang an großzügig angelegten Organisation stetig ent¬<lb/>
wickelt. Was in und an ihr gearbeitet worden ist, davon legen die bisher er¬<lb/>
schienenen sieben Verwaltungsberichte beredtes Zeugnis ab. Sie hat ihre Auf¬<lb/>
gaben im stillen erfüllen müssen, denn es war ihr leider bis jetzt nicht vergönnt,<lb/>
in vol.em Umfange an die Öffentlichkeit zu treten und sich aller Welt nutzbar zu<lb/>
erweisen. Wäre die Not des Krieges nicht in ihre Entwicklungsjahre gekommen,<lb/>
so hätte sie auch nach außen hin eine viel bedeutendere Wirksamkeit entfalten<lb/>
können. So aber hat fie der verlorene Krieg ganz besonders hart treffen müssen,<lb/>
da sie ja nicht eine^ finanziell fest fundierte Staatsanstalt ist, deren Bestehen ge¬<lb/>
sichert erscheinen muß, sondern in ihrem Unterhalt von der jährlichen Neu¬<lb/>
bewilligung seitens des sächsischen Staates, der Stadt Leipzig und des Börsen¬<lb/>
vereins Deutscher Buchhändler abhängig ist. Es ergab sich der merkwürdige<lb/>
Zustand, daß die Arbeitskraft des wissenschaftlichen Direktors, wenigstens in<lb/>
den letzten Jahren, im wesentlichen auf die Frage boxv w rrnckv rrwn6? für<lb/>
die nächsten Monate gerichtet sein mußte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_449"> Während so die Deutsche Bücherei in der letzten Zeit besonders durch die<lb/>
hohen Anforderungen der Besoldungsreform in die ernsteste Finanzkrisis seit<lb/>
ihrem Bestehen geraten ist und augenblicklich erwogen werden muß, den Betrieb<lb/>
Überhaupt einzustellen, was gleichbedeutend wäre mit einem Aufgeben des<lb/>
Gedankens der Deutschen Bücherei für alle Zukunft, da sich ein Stillstand des<lb/>
Betriebes selbst weniger Wochen kaum je wieder gutmachen ließe, während die<lb/>
Schließung der Deutschen Bücherei also nur durch ein schnelles Eingreifen des<lb/>
Reiches mit der Bereitstellung eines Etats, dessen jährliche Höhe im Gesamt¬<lb/>
haushalt geradezu lächerlich gering ist, verhindert werden könnte, hat sich anderer¬<lb/>
seits die Stellung der alten Bibliotheken zur Deutschen Bücherei in den letzten<lb/>
Monaten völlig geändert, und es hat die Anschauung Platz gegriffen, daß das<lb/>
Weiterbestehen der Deutschen Bücherei für die Zukunft des deutschen Bibliotheks¬<lb/>
wesens unumgänglich notwendig ist, ja das Aufhören ihrer Sammeltätigkeit<lb/>
den schwersten Schaden für die deutsche Wissenschaft bedeuten würde. Diese<lb/>
Gedankengänge kommen in einer Erklärung und einer Denkschrift zum Ausdruck,<lb/>
die am 24. August dieses Jahres eine Reihe der bedeutendsten deutschen Biblio¬<lb/>
theksdirektoren in einer nach Leipzig zusammengerufenen Konferenz gefaßt und<lb/>
aufgestellt haben.  Die Erklärung lautet:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_450" next="#ID_451"> &#x201E;Die Deutsche Bücherei ist wie alle wissenschaftlichen Anstalten Deutsch¬<lb/>
lands in so schwere Bedrängnis geraten, daß ihr Weiterbestehen gefährdet ist.<lb/>
Als Abhilfe ist ihre Verschmelzung mit der Leipziger Universitätsbibliothek</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0129] Der Daseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen zum Teil an der zentralen Bedeutung Leipzigs als Buchhändlerstadt und ganz allgemein an dem Partikularismus, der nun einmal im Deutschen Reiche vor¬ handen ist, und mit dem man stets trotz aller Einigkeit rechnen muß. Als die Deutsche Bücherei ihre Sammeltätigkeit begonnen hatte, hörte zwar im wesent¬ lichen die offene Gegnerschaft auf, aber die älteren Bibliotheken begingen den Fehler, daß sie sich wenig oder gar nicht um das Gedeihen der jüngsten Schwester kümmerten, ihre Vorteile nicht sahen, ihre Schütze nicht ausnützten, kurzum, ihrer Entwicklung zu gleichgültig gegenüberstanden. Die Deutsche Bücherei hat ihrerseits, abgesehen von den Kinderkrankheiten, die jede junge Anstalt durchzumachen hat, sich unter tatkräftiger Fachleitung und mit Hilfe einer von Anfang an großzügig angelegten Organisation stetig ent¬ wickelt. Was in und an ihr gearbeitet worden ist, davon legen die bisher er¬ schienenen sieben Verwaltungsberichte beredtes Zeugnis ab. Sie hat ihre Auf¬ gaben im stillen erfüllen müssen, denn es war ihr leider bis jetzt nicht vergönnt, in vol.em Umfange an die Öffentlichkeit zu treten und sich aller Welt nutzbar zu erweisen. Wäre die Not des Krieges nicht in ihre Entwicklungsjahre gekommen, so hätte sie auch nach außen hin eine viel bedeutendere Wirksamkeit entfalten können. So aber hat fie der verlorene Krieg ganz besonders hart treffen müssen, da sie ja nicht eine^ finanziell fest fundierte Staatsanstalt ist, deren Bestehen ge¬ sichert erscheinen muß, sondern in ihrem Unterhalt von der jährlichen Neu¬ bewilligung seitens des sächsischen Staates, der Stadt Leipzig und des Börsen¬ vereins Deutscher Buchhändler abhängig ist. Es ergab sich der merkwürdige Zustand, daß die Arbeitskraft des wissenschaftlichen Direktors, wenigstens in den letzten Jahren, im wesentlichen auf die Frage boxv w rrnckv rrwn6? für die nächsten Monate gerichtet sein mußte. Während so die Deutsche Bücherei in der letzten Zeit besonders durch die hohen Anforderungen der Besoldungsreform in die ernsteste Finanzkrisis seit ihrem Bestehen geraten ist und augenblicklich erwogen werden muß, den Betrieb Überhaupt einzustellen, was gleichbedeutend wäre mit einem Aufgeben des Gedankens der Deutschen Bücherei für alle Zukunft, da sich ein Stillstand des Betriebes selbst weniger Wochen kaum je wieder gutmachen ließe, während die Schließung der Deutschen Bücherei also nur durch ein schnelles Eingreifen des Reiches mit der Bereitstellung eines Etats, dessen jährliche Höhe im Gesamt¬ haushalt geradezu lächerlich gering ist, verhindert werden könnte, hat sich anderer¬ seits die Stellung der alten Bibliotheken zur Deutschen Bücherei in den letzten Monaten völlig geändert, und es hat die Anschauung Platz gegriffen, daß das Weiterbestehen der Deutschen Bücherei für die Zukunft des deutschen Bibliotheks¬ wesens unumgänglich notwendig ist, ja das Aufhören ihrer Sammeltätigkeit den schwersten Schaden für die deutsche Wissenschaft bedeuten würde. Diese Gedankengänge kommen in einer Erklärung und einer Denkschrift zum Ausdruck, die am 24. August dieses Jahres eine Reihe der bedeutendsten deutschen Biblio¬ theksdirektoren in einer nach Leipzig zusammengerufenen Konferenz gefaßt und aufgestellt haben. Die Erklärung lautet: „Die Deutsche Bücherei ist wie alle wissenschaftlichen Anstalten Deutsch¬ lands in so schwere Bedrängnis geraten, daß ihr Weiterbestehen gefährdet ist. Als Abhilfe ist ihre Verschmelzung mit der Leipziger Universitätsbibliothek

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/129
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/129>, abgerufen am 25.08.2024.