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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Vaseinskampf der Deutschen Bücherei Im deutschen Bibliothekswesen

Gebot für jede Bibliothek geworden. Aber diese Sparsamkeit hat ihre Grenzen,
und diese sind meines Erachtens bereits überschritten worden. Schon beginnen
die Nachteile sich allzu wirksam zu zeigen, und den Regierungen muß klar gemacht
werden, daß weitere Einschränkungen zu den schwersten Schädigungen der
deutschen Wissenschaft sühren werden, zu Schäden, die -- das ist besonders
wichtig und liegt in der Natur der Sache -- auch in späteren besseren Zeiten
nicht wieder gutgemacht werden können. Das Reich und die Länder müssen
also die Mittel irgendwie ausbringen und den Bibliotheken gewähren, um sie
wenigstens über die Zeit der Not, von der man doch hofft, daß sie nur vorüber¬
gehend sein wird, hinwegzuhelfen. Stillstand der deutschen Geistesarbeit, die
allein imstande ist, unser Volk wieder auszurichten und zur alten wirtschaftlichen
Kraft emporzuheben, würde Deutschland völlig in den Abgrund stoßen, und
nichts würden unsere Feinde lieber sehen als den Rückgang der deutschen Wissen¬
schaft und Forschung, deren Führerschaft sie uns trotz aller Demütigungen bisher
nicht entreißen konnten.

Not sinnt auf Abwehr. Die Not, die nicht nur die Bibliotheken trifft,
sondern auch unsere wissenschaftlichen Akademien, Forschungsinstitute, die aus
gleichen Gründen auch das wissenschaftliche Druckschriftentum erschwert und
unmöglich macht, die das Erscheinen von periodischen Fachorganen bereits
wesentlich eingeschränkt hat und bald vielleicht zu gänzlichem Einstellen zwingen
wird, -- zur Abwehr aller dieser Notstände haben berufene Gelehrte vor einiger
Zeit eine "Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft" gegründet, die unter
dem Vorsitz des früheren preußischen Kultusministers Dr. Friedrich
Schmidt eine allgemeine Hilfsaktion einleiten, geeignete Maßnahmen zur
Milderung der Not erwägen und die Aufmerksamkeit der zustündigen Behörden
immer wieder auf die bedrohlichen Folgen lenken soll, die eine völlig unzu¬
reichende Ausstattung der einzelnen wissenschaftlichen Anstalten mit Geld-
Mitteln mit sich bringen muß. Das Interesse des Reiches soll an dem Bestand
und der gedeihlichen Entwicklung aller deutschen Forschungsstätten stets wach¬
gehalten werden, und es ist notwendig, daß den Bibliotheken ein wesentlicher
Anteil an der Reichshilse zugesprochen wird. Und noch eine weitere Ausgabe
Muß die "Notgemeinschast" zu erfüllen suchen. Die wissenschaftliche Arbeit
Muß sozusagen rationell verteilt werden, und eine tiefgreifende Organisation
Muß dafür Sorge tragen, daß nicht an zwei Stellen dieselbe Arbeit geleistet
wird, und daß sie andererseits dort getan wird, wo sie am zweckmäßigsten und
billigsten zu leisten ist, wo die besten Vorbedingungen gegeben sind usw. So
sollten also, um nur irgendein Beispiel zu nennen, gewisse Bibliographien nur
von den Bibliotheken sür die Allgemeinheit angefertigt werden, die dazu durch
ihr Material von vornherein die geeignetsten sind und dazu von Reichs wegen
beauftragt und finanziell unterstützt werden. Es müßte also eine strenge Organi¬
sation der großen wissenschaftlichen Unternehmungen stattfinden, die auch die
Verteilung des vom Reich zu diesen Zwecken zur Verfügung zu stellenden Geldes
"ach einem genauen Plan zu übernehmen hätte. Eine derartige Organisation
ber geistigen Arbeit, der das Reich die nötigen Mittel anvertrauen muß, scheint
wir viel leichter und dringlicher zu sein als die schon oft vergeblich erstrebte
Organisation der geistigen Arbeiter.


Der Vaseinskampf der Deutschen Bücherei Im deutschen Bibliothekswesen

Gebot für jede Bibliothek geworden. Aber diese Sparsamkeit hat ihre Grenzen,
und diese sind meines Erachtens bereits überschritten worden. Schon beginnen
die Nachteile sich allzu wirksam zu zeigen, und den Regierungen muß klar gemacht
werden, daß weitere Einschränkungen zu den schwersten Schädigungen der
deutschen Wissenschaft sühren werden, zu Schäden, die — das ist besonders
wichtig und liegt in der Natur der Sache — auch in späteren besseren Zeiten
nicht wieder gutgemacht werden können. Das Reich und die Länder müssen
also die Mittel irgendwie ausbringen und den Bibliotheken gewähren, um sie
wenigstens über die Zeit der Not, von der man doch hofft, daß sie nur vorüber¬
gehend sein wird, hinwegzuhelfen. Stillstand der deutschen Geistesarbeit, die
allein imstande ist, unser Volk wieder auszurichten und zur alten wirtschaftlichen
Kraft emporzuheben, würde Deutschland völlig in den Abgrund stoßen, und
nichts würden unsere Feinde lieber sehen als den Rückgang der deutschen Wissen¬
schaft und Forschung, deren Führerschaft sie uns trotz aller Demütigungen bisher
nicht entreißen konnten.

Not sinnt auf Abwehr. Die Not, die nicht nur die Bibliotheken trifft,
sondern auch unsere wissenschaftlichen Akademien, Forschungsinstitute, die aus
gleichen Gründen auch das wissenschaftliche Druckschriftentum erschwert und
unmöglich macht, die das Erscheinen von periodischen Fachorganen bereits
wesentlich eingeschränkt hat und bald vielleicht zu gänzlichem Einstellen zwingen
wird, — zur Abwehr aller dieser Notstände haben berufene Gelehrte vor einiger
Zeit eine „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft" gegründet, die unter
dem Vorsitz des früheren preußischen Kultusministers Dr. Friedrich
Schmidt eine allgemeine Hilfsaktion einleiten, geeignete Maßnahmen zur
Milderung der Not erwägen und die Aufmerksamkeit der zustündigen Behörden
immer wieder auf die bedrohlichen Folgen lenken soll, die eine völlig unzu¬
reichende Ausstattung der einzelnen wissenschaftlichen Anstalten mit Geld-
Mitteln mit sich bringen muß. Das Interesse des Reiches soll an dem Bestand
und der gedeihlichen Entwicklung aller deutschen Forschungsstätten stets wach¬
gehalten werden, und es ist notwendig, daß den Bibliotheken ein wesentlicher
Anteil an der Reichshilse zugesprochen wird. Und noch eine weitere Ausgabe
Muß die „Notgemeinschast" zu erfüllen suchen. Die wissenschaftliche Arbeit
Muß sozusagen rationell verteilt werden, und eine tiefgreifende Organisation
Muß dafür Sorge tragen, daß nicht an zwei Stellen dieselbe Arbeit geleistet
wird, und daß sie andererseits dort getan wird, wo sie am zweckmäßigsten und
billigsten zu leisten ist, wo die besten Vorbedingungen gegeben sind usw. So
sollten also, um nur irgendein Beispiel zu nennen, gewisse Bibliographien nur
von den Bibliotheken sür die Allgemeinheit angefertigt werden, die dazu durch
ihr Material von vornherein die geeignetsten sind und dazu von Reichs wegen
beauftragt und finanziell unterstützt werden. Es müßte also eine strenge Organi¬
sation der großen wissenschaftlichen Unternehmungen stattfinden, die auch die
Verteilung des vom Reich zu diesen Zwecken zur Verfügung zu stellenden Geldes
"ach einem genauen Plan zu übernehmen hätte. Eine derartige Organisation
ber geistigen Arbeit, der das Reich die nötigen Mittel anvertrauen muß, scheint
wir viel leichter und dringlicher zu sein als die schon oft vergeblich erstrebte
Organisation der geistigen Arbeiter.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/127>, abgerufen am 22.07.2024.