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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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der untrennbaren Verknüpfung der Stadt und ihres südlichen Absatz- und Ver¬
pflegungsgebiets. Diese ist aber in entgegengesetztem Sinne zur Geltung gekommen;
die Mehrheit der Bevölkerung wollte bei Klagenfurt und Körnten und mit diesen
bei Osterreich bleiben.

Dieser Sieg der geographischen unh der auf ihnen beruhenden wirtschaftlichen
Tatsachen über die sprachliche Zusammengehörigkeit wurde dadurch erleichtert, daß
die Zone ^ volkreiche und wichtige deutsche Sprachinseln umfaßt, welche
die Zentren für Industrie, Verkehr und Handel sind, aber auch dadurch, daß die
Volkssprache von jener der Krämer Slowenen und von der jungen neusloweni-
schen Schriftsprache recht verschieden ist und das Schriftflowenisch nur schwer und spät
Boden gewann. Auch das beruht aber auf den Wirkungen der G eb i r g s g r e n z e,
die bei einem anderen Ausgang der Abstimmung mit einer offenen Flach- und
Hügellcmdsgrcnze vertauscht worden wäre. Auch zum Nachteil des Slowenen¬
staats; denn er hätte eine Provinz bekommen, die von seinem Kerngebiet aus nur über
Pässe und durch Tunnels erreicht werden könnte. Sonderbestrebungen wären in
diesem Gebiete naturgemäß lebendig geblieben und hätten immer wieder in die
Richtung nach Deutschkärnten gewiesen, mit dem den wenig fanatischen und
kaum zeitweise versetzten Slowenen des Landes eine stellenweise bis zur Sprach¬
mischung gehende herzliche Landsmannschaft verband, während er für seinen Kramer
Volksgenossen wenig Zuneigung hat.

Kann der Sieg der Naturgrenze über die Sprachgrenze, der Landeseinheit
über das slawische Gemeingefühl, des wirtschaftlichen Bandes über den National¬
staatsgedanken vielleicht als ein Anzeichen gelten, daß die in Südosteuropa undurch¬
führbare nationale Abgrenzung der Staaten nicht so selbstverständlich ist, wie man
heute zumeist meint, so hat die Kärntner Abstimmung noch in einer anderen Hinsicht
besondere Bedeutung. Unter den Umständen, die ihr Ergebnis bestimmt haben, sind
auch kulturelle Beziehungen von Belang, die sich aus den geographischen er¬
geben. Der slawische Kärntner schätzt die deutsche Kultur und die Kenntnis der
Zutschen Sprache. Er sieht auf den Krämer um so mehr herab, je stärker die
slowenische Herrschaft in Kram, die seit einem Menschenalter immer unumschränkter
^urbe, in den Bann orientalischer Kultur geriet. Die orthodoxen Serben und
Mazedonier vollends, die er als Besatzungstruppe" kennen lernte, sind ihm noch
fremdartiger und er sieht auf sie noch geringschätziger, als auf die "Tschuschen",
Kie er die Krainer spöttisch nennt. Er will Europäer bleiben, wenn er es auch nicht
immer bewußt empfindet und sagt.

Diese Kulturgemeinschaft hätte sich nicht erhalten können, wenn das deutsch
verwaltete Körnten wirklich das "Puschalik" gewesen wäre, als welches es die
Krainer Abgeordneten und ihre geringe (wie alle Wahlen erwiesen, geringe) An¬
hängerschaft im Lande darzustellen pflegten. Wären die Kärntner Slowenen im
"leer Österreich unterdrückt gewesen, so trüge niemand von ihnen Verlangen,
bei Körnten zu bleiben. Diese Abstimmung ist also auch eine Widerlegung der
Behauptung, die sich selbst Renner in Se. Germain zu eigen machte, Österreich sei
"Gefängnis für seine Völker" gewesen; sie ist eine nachträgliche Recht¬
fertigung der deutschen Führung in diesem Staat, die nicht eine Herr-
lchoft war, ja eine solche nicht einmal anstrebte. Wer die slawische Volksseele richtig
beurteilt, wer die heutigen Zustünde in den Nachfolgestaaten und die gegenseitigen


der untrennbaren Verknüpfung der Stadt und ihres südlichen Absatz- und Ver¬
pflegungsgebiets. Diese ist aber in entgegengesetztem Sinne zur Geltung gekommen;
die Mehrheit der Bevölkerung wollte bei Klagenfurt und Körnten und mit diesen
bei Osterreich bleiben.

Dieser Sieg der geographischen unh der auf ihnen beruhenden wirtschaftlichen
Tatsachen über die sprachliche Zusammengehörigkeit wurde dadurch erleichtert, daß
die Zone ^ volkreiche und wichtige deutsche Sprachinseln umfaßt, welche
die Zentren für Industrie, Verkehr und Handel sind, aber auch dadurch, daß die
Volkssprache von jener der Krämer Slowenen und von der jungen neusloweni-
schen Schriftsprache recht verschieden ist und das Schriftflowenisch nur schwer und spät
Boden gewann. Auch das beruht aber auf den Wirkungen der G eb i r g s g r e n z e,
die bei einem anderen Ausgang der Abstimmung mit einer offenen Flach- und
Hügellcmdsgrcnze vertauscht worden wäre. Auch zum Nachteil des Slowenen¬
staats; denn er hätte eine Provinz bekommen, die von seinem Kerngebiet aus nur über
Pässe und durch Tunnels erreicht werden könnte. Sonderbestrebungen wären in
diesem Gebiete naturgemäß lebendig geblieben und hätten immer wieder in die
Richtung nach Deutschkärnten gewiesen, mit dem den wenig fanatischen und
kaum zeitweise versetzten Slowenen des Landes eine stellenweise bis zur Sprach¬
mischung gehende herzliche Landsmannschaft verband, während er für seinen Kramer
Volksgenossen wenig Zuneigung hat.

Kann der Sieg der Naturgrenze über die Sprachgrenze, der Landeseinheit
über das slawische Gemeingefühl, des wirtschaftlichen Bandes über den National¬
staatsgedanken vielleicht als ein Anzeichen gelten, daß die in Südosteuropa undurch¬
führbare nationale Abgrenzung der Staaten nicht so selbstverständlich ist, wie man
heute zumeist meint, so hat die Kärntner Abstimmung noch in einer anderen Hinsicht
besondere Bedeutung. Unter den Umständen, die ihr Ergebnis bestimmt haben, sind
auch kulturelle Beziehungen von Belang, die sich aus den geographischen er¬
geben. Der slawische Kärntner schätzt die deutsche Kultur und die Kenntnis der
Zutschen Sprache. Er sieht auf den Krämer um so mehr herab, je stärker die
slowenische Herrschaft in Kram, die seit einem Menschenalter immer unumschränkter
^urbe, in den Bann orientalischer Kultur geriet. Die orthodoxen Serben und
Mazedonier vollends, die er als Besatzungstruppe» kennen lernte, sind ihm noch
fremdartiger und er sieht auf sie noch geringschätziger, als auf die „Tschuschen",
Kie er die Krainer spöttisch nennt. Er will Europäer bleiben, wenn er es auch nicht
immer bewußt empfindet und sagt.

Diese Kulturgemeinschaft hätte sich nicht erhalten können, wenn das deutsch
verwaltete Körnten wirklich das „Puschalik" gewesen wäre, als welches es die
Krainer Abgeordneten und ihre geringe (wie alle Wahlen erwiesen, geringe) An¬
hängerschaft im Lande darzustellen pflegten. Wären die Kärntner Slowenen im
"leer Österreich unterdrückt gewesen, so trüge niemand von ihnen Verlangen,
bei Körnten zu bleiben. Diese Abstimmung ist also auch eine Widerlegung der
Behauptung, die sich selbst Renner in Se. Germain zu eigen machte, Österreich sei
„Gefängnis für seine Völker" gewesen; sie ist eine nachträgliche Recht¬
fertigung der deutschen Führung in diesem Staat, die nicht eine Herr-
lchoft war, ja eine solche nicht einmal anstrebte. Wer die slawische Volksseele richtig
beurteilt, wer die heutigen Zustünde in den Nachfolgestaaten und die gegenseitigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/123>, abgerufen am 22.07.2024.