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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

Meinsinn von vornherein im Vorteil und geben, wenn diesem nicht ganz undemo¬
kratische Kräfte -- von denen noch zu reden sein wird -- zu Hilfe kommen, für Ma߬
regeln und Persönlichkeiten den Ausschlag, die ihrer eigenen Art entsprechen, mithin
dem Interesse des Staates und dem Wohle des Ganzen widerstreiten. Das Er¬
gebnis zeigt jedes Blatt der Geschichte und heute -- leider! -- jede Nummer einer
Tageszeitung. Der Dichter der "Räuber" -- dem wir ja auch das Wort von den
leidlich verständigen Einzelnen verdanken, aus denen in der Vereinigung ein Dumm¬
kopf wird -- führt es in seinem zweiten, seinem "republikanischen" Jugenddrama, in
der Fabel von der Abstimmung der Tiere über Krieg oder Frieden mit den Menschen
und von ihrer Ausschußwahl mit grimmigem Humor vor Augen. Vielleicht haben
Sie von dem Beifallssturm gehört, den diese Stelle neulich bei einer Fiescoaufführung
in Berlin erregte. Sie wirkt heute in der Tat fast unheimlich, als eine mit grau¬
samer Genauigkeit eingetroffene Prophezeiung. Ein Beweis, wie scharf das Wesen
der Demokratie hier getroffen ist.

Kann ein politisches System, auf so schwankendem und brüchigem Boden auf¬
gebaut, dem Staatszweck Genüge leisten? Bietet es überhaupt Raum für sachliche
Arbeit an den Aufgaben des Staates? Der Angelpunkt der demokratischen Staats¬
kunst ist Popularität. Popularitätsbedürfnis aber ist Todfeind und Mörder jeder
Sachlichkeit. Wer Popularität nötig hat, kann nicht an das Gemeinwohl, geschweige
an weitgesteckte Staatsziele denken; er muß die Gunst der Menge durch Willfährigkeit
gegen ihre Augenblickswünsche erkaufen. ?aueiu et eiresuseg verlangt sie noch heute,
"der ganz modern ausgedrückt: laxe Kinozensur und ruinöse Staatszuschüsse zur Ver-
billigung der Lebensmittel. Wo es um Popularität geht, darf der Staatsbürger
nicht an seine Pflichten erinnert werden; sie geraten über seinen Rechten in Ver¬
gessenheit. Maßregeln, deren Notwendigkeit jedermann erkennt, werden unmöglich,
Wenn sie Opfer kosten; denn Opfer sind unpopulär. Populär wird man nicht -- oder
doch nur ausnahmsweise und auf weiten Umwegen -- durch Leistungen für die Ge¬
samtheit, sondern durch Umschmeichlung der Massen, nicht durch Fähigkeit und Cha¬
rakter, sondern durch hemmungslose Zungenfertigkeit, nicht durch nutzbringende Ent¬
würfe, sondern durch Versprechungen, und zwar, da die Parteien sich in Ver¬
sprechungen überbieten, durch übertriebene Versprechungen, die entweder, gänzlich
unerfüllbar, nur die Unzufriedenheit vermehren, oder nur auf Kosten des Staats¬
wohles eingelöst werden können. Nehmen Sie die ungeheuerliche Kraftverschwendung/
hinzu, die Lähmung des Staatswillens, die im Widerstreit der Parteien daraus ent¬
steht, daß die Einzelwillen sich im ständigen Kampfe um die Macht gegenseitig auf¬
reiben; nehmen Sie die Unbeständigkeit und das Schwanken, in das die Staats¬
leitung durch die Unberechenbarkeit des "Volkswillens" geraten muß; nehmen Sie die
Korruption, von deren Unvermeidlichkeit schon die Rede war, und Sie haben das
Bild der Demokratie, wie es die Geschichte demokratisch regierter Länder bietet.

Ich weiß, Sie werden mir Gegenbilder vor Augen halten. Sie werden mich
"n das Athen des Perikles, vielleicht auch an Mirabeau und Lincoln erinnern,
werden mich fragen, ob nicht Cavour mit seiner parlamentarisch-demokratischen
Staatskunst die Einigung Italiens zustande gebracht hat, ob nicht selbst Clemenc-an
demokratisch-republikanische Frankreich aus tiefer Verzweiflung zum Ausharren
w: Widerstande aufraffen konnte, während das kaiserliche Deutschland zusammenbrach.
Urlauben Sie mir die Gegenfrage: war nicht Deutschland dem Wesen nach schon-


Bürokraten-Briefe

Meinsinn von vornherein im Vorteil und geben, wenn diesem nicht ganz undemo¬
kratische Kräfte — von denen noch zu reden sein wird — zu Hilfe kommen, für Ma߬
regeln und Persönlichkeiten den Ausschlag, die ihrer eigenen Art entsprechen, mithin
dem Interesse des Staates und dem Wohle des Ganzen widerstreiten. Das Er¬
gebnis zeigt jedes Blatt der Geschichte und heute — leider! — jede Nummer einer
Tageszeitung. Der Dichter der „Räuber" — dem wir ja auch das Wort von den
leidlich verständigen Einzelnen verdanken, aus denen in der Vereinigung ein Dumm¬
kopf wird — führt es in seinem zweiten, seinem „republikanischen" Jugenddrama, in
der Fabel von der Abstimmung der Tiere über Krieg oder Frieden mit den Menschen
und von ihrer Ausschußwahl mit grimmigem Humor vor Augen. Vielleicht haben
Sie von dem Beifallssturm gehört, den diese Stelle neulich bei einer Fiescoaufführung
in Berlin erregte. Sie wirkt heute in der Tat fast unheimlich, als eine mit grau¬
samer Genauigkeit eingetroffene Prophezeiung. Ein Beweis, wie scharf das Wesen
der Demokratie hier getroffen ist.

Kann ein politisches System, auf so schwankendem und brüchigem Boden auf¬
gebaut, dem Staatszweck Genüge leisten? Bietet es überhaupt Raum für sachliche
Arbeit an den Aufgaben des Staates? Der Angelpunkt der demokratischen Staats¬
kunst ist Popularität. Popularitätsbedürfnis aber ist Todfeind und Mörder jeder
Sachlichkeit. Wer Popularität nötig hat, kann nicht an das Gemeinwohl, geschweige
an weitgesteckte Staatsziele denken; er muß die Gunst der Menge durch Willfährigkeit
gegen ihre Augenblickswünsche erkaufen. ?aueiu et eiresuseg verlangt sie noch heute,
«der ganz modern ausgedrückt: laxe Kinozensur und ruinöse Staatszuschüsse zur Ver-
billigung der Lebensmittel. Wo es um Popularität geht, darf der Staatsbürger
nicht an seine Pflichten erinnert werden; sie geraten über seinen Rechten in Ver¬
gessenheit. Maßregeln, deren Notwendigkeit jedermann erkennt, werden unmöglich,
Wenn sie Opfer kosten; denn Opfer sind unpopulär. Populär wird man nicht — oder
doch nur ausnahmsweise und auf weiten Umwegen — durch Leistungen für die Ge¬
samtheit, sondern durch Umschmeichlung der Massen, nicht durch Fähigkeit und Cha¬
rakter, sondern durch hemmungslose Zungenfertigkeit, nicht durch nutzbringende Ent¬
würfe, sondern durch Versprechungen, und zwar, da die Parteien sich in Ver¬
sprechungen überbieten, durch übertriebene Versprechungen, die entweder, gänzlich
unerfüllbar, nur die Unzufriedenheit vermehren, oder nur auf Kosten des Staats¬
wohles eingelöst werden können. Nehmen Sie die ungeheuerliche Kraftverschwendung/
hinzu, die Lähmung des Staatswillens, die im Widerstreit der Parteien daraus ent¬
steht, daß die Einzelwillen sich im ständigen Kampfe um die Macht gegenseitig auf¬
reiben; nehmen Sie die Unbeständigkeit und das Schwanken, in das die Staats¬
leitung durch die Unberechenbarkeit des „Volkswillens" geraten muß; nehmen Sie die
Korruption, von deren Unvermeidlichkeit schon die Rede war, und Sie haben das
Bild der Demokratie, wie es die Geschichte demokratisch regierter Länder bietet.

Ich weiß, Sie werden mir Gegenbilder vor Augen halten. Sie werden mich
«n das Athen des Perikles, vielleicht auch an Mirabeau und Lincoln erinnern,
werden mich fragen, ob nicht Cavour mit seiner parlamentarisch-demokratischen
Staatskunst die Einigung Italiens zustande gebracht hat, ob nicht selbst Clemenc-an
demokratisch-republikanische Frankreich aus tiefer Verzweiflung zum Ausharren
w: Widerstande aufraffen konnte, während das kaiserliche Deutschland zusammenbrach.
Urlauben Sie mir die Gegenfrage: war nicht Deutschland dem Wesen nach schon-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/119>, abgerufen am 22.07.2024.