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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

Staatsform etwas anderes zu sehen, als die leidlichste der gebotenen Unzulänglich¬
keiten, mit der es eben in der praktischen Politik, wie in dieser Welt der Relativität
überhaupt, vorlieb nehmen heißt.

Es lag mir auch ganz fern, mit der Formel, auf die ich das Prinzig des idealen
Obrigkeitsstaats im Gegensatz zur Demokratie zu bringen versuchte, gerade auf die
konstitutionelle Monarchie hinzudeuten Worauf es mir ankommt, ist der Rückhalt
an einer festen Tradition als Gegengewicht gegen den ziellosen, unberechen¬
baren Mehrheitswillen. Wer der Träger dieser Tradition sei, ist eine Frage zweiter
Ordnung. Es gibt Völker, die andere, vielleicht sogar eine stärkere finden als die
Königsmacht. Man braucht nur an England zu denken. In Deutschland gestehe
ich mir eine andere Verkörperung als in der Monarchie nicht wohl denken zu können.
Nicht nur deshalb, weil unser einem der Monarchismus nun einmal in den
Knochen steckt. Bei nüchternster Betrachtung scheint mir noch heute die Monarchie
unter einem guten Monarchen die schlechthin bestmögliche Staatsform zu sein;
unter einem schlechten, einem unfähigen, trägen, schlaffen, eitlen -- das sind, zumal
bei einiger Begabung, die gefährlichsten -- halte ich sie immer noch für besser als die
Herrschaft politischer Mehrheiten und ihrer willfährigen Geschöpfe. Eben deshalb,
weil sie unter allen Umständen, gleichviel was der Träger der Krone als Persönlichkeit
gilt und leistet, nach ihrer Natur und ihren Lebensbedingungen nichts anderes sein
kann als ein Hort der Tradition. Denn in der Tradition verehre ich den Inbegriff
alles dessen, was uns zu Menschen gemacht hat, was aus der Menschheit, fortbildend
und fortgebildet, noch eitwas zu machen imstande ist, und was allein sie abhalten kann,
auf die Stufe der Tierheit herabzusinken.

Um nur eines herauszugreifen: die Monarchie scheint die einzige Gewähr
für eine gewisse Reinlichkeit des Staatslebens zu bieten, für die öffentliche An¬
ständigkeit, die gerade uns plumpen Deutschen, denen jede Anlage zum genialen
Verbrecher oder liebenswürdigen Hochstapler fehlt, so unentbehrlich ist wie die Luft
zum Atmen. Demokratie und Parlamentarismus haben sich ziemlich in der ganzen
Welt als unzertrennlich von Korruption erwiesen. In kleinen Verhältnissen, wo der
Mensch dem Menschen auch in der Politik noch einigermaßen menschlich nahe steht,
mag persönliche Unantastbarkeit noch Vorbedingung für eine politische Rolle und die
Sauberkeit des politischen Lebens durch die scharfblickende nachbarliche Wachsamkeit
gesichert sein; über die Gebiete von Kantonen und Stadtstaaten hinaus lassen sich
diese Fäden persönlicher Beziehung nicht mehr ziehen. Sobald aber durch Ent¬
fernung und Größenverhältnisse jene Überwachungsmöglichkeit aufhört, der Einfluß
der Persönlichkeit im öffentlichen Leben unwirksam und durch das Schlagwort,
durch die Parteimaschine abgelöst wird, ist mit der Demokratie auch die Korruption
auf dem Plane. Freunde, wir Haben's erlebt! Wir brauchen Korruptionsprozesse
und Panamaskandale nicht mehr an der Seine und jenseits des großen Wassers zu
suchen.

Sie wollen mir England entgegenhalten, dessen Politik sich von unsauberen
Einflüssen im allgemeinen reingehalten hat. Ist das Land der vereinigten König-
reiche in Ihren Augen eine Demokratie? Wozu es sich im Weltkriege entwickelt hat,
muß sich noch zeigen. Bis jetzt ist es mir immer als die ausgebildetste Oligarchie er¬
schienen, die es je gegeben hat. Ich führte es eben als Schulbeispiel dafür an, wie ne


Bürokraten-Briefe

Staatsform etwas anderes zu sehen, als die leidlichste der gebotenen Unzulänglich¬
keiten, mit der es eben in der praktischen Politik, wie in dieser Welt der Relativität
überhaupt, vorlieb nehmen heißt.

Es lag mir auch ganz fern, mit der Formel, auf die ich das Prinzig des idealen
Obrigkeitsstaats im Gegensatz zur Demokratie zu bringen versuchte, gerade auf die
konstitutionelle Monarchie hinzudeuten Worauf es mir ankommt, ist der Rückhalt
an einer festen Tradition als Gegengewicht gegen den ziellosen, unberechen¬
baren Mehrheitswillen. Wer der Träger dieser Tradition sei, ist eine Frage zweiter
Ordnung. Es gibt Völker, die andere, vielleicht sogar eine stärkere finden als die
Königsmacht. Man braucht nur an England zu denken. In Deutschland gestehe
ich mir eine andere Verkörperung als in der Monarchie nicht wohl denken zu können.
Nicht nur deshalb, weil unser einem der Monarchismus nun einmal in den
Knochen steckt. Bei nüchternster Betrachtung scheint mir noch heute die Monarchie
unter einem guten Monarchen die schlechthin bestmögliche Staatsform zu sein;
unter einem schlechten, einem unfähigen, trägen, schlaffen, eitlen — das sind, zumal
bei einiger Begabung, die gefährlichsten — halte ich sie immer noch für besser als die
Herrschaft politischer Mehrheiten und ihrer willfährigen Geschöpfe. Eben deshalb,
weil sie unter allen Umständen, gleichviel was der Träger der Krone als Persönlichkeit
gilt und leistet, nach ihrer Natur und ihren Lebensbedingungen nichts anderes sein
kann als ein Hort der Tradition. Denn in der Tradition verehre ich den Inbegriff
alles dessen, was uns zu Menschen gemacht hat, was aus der Menschheit, fortbildend
und fortgebildet, noch eitwas zu machen imstande ist, und was allein sie abhalten kann,
auf die Stufe der Tierheit herabzusinken.

Um nur eines herauszugreifen: die Monarchie scheint die einzige Gewähr
für eine gewisse Reinlichkeit des Staatslebens zu bieten, für die öffentliche An¬
ständigkeit, die gerade uns plumpen Deutschen, denen jede Anlage zum genialen
Verbrecher oder liebenswürdigen Hochstapler fehlt, so unentbehrlich ist wie die Luft
zum Atmen. Demokratie und Parlamentarismus haben sich ziemlich in der ganzen
Welt als unzertrennlich von Korruption erwiesen. In kleinen Verhältnissen, wo der
Mensch dem Menschen auch in der Politik noch einigermaßen menschlich nahe steht,
mag persönliche Unantastbarkeit noch Vorbedingung für eine politische Rolle und die
Sauberkeit des politischen Lebens durch die scharfblickende nachbarliche Wachsamkeit
gesichert sein; über die Gebiete von Kantonen und Stadtstaaten hinaus lassen sich
diese Fäden persönlicher Beziehung nicht mehr ziehen. Sobald aber durch Ent¬
fernung und Größenverhältnisse jene Überwachungsmöglichkeit aufhört, der Einfluß
der Persönlichkeit im öffentlichen Leben unwirksam und durch das Schlagwort,
durch die Parteimaschine abgelöst wird, ist mit der Demokratie auch die Korruption
auf dem Plane. Freunde, wir Haben's erlebt! Wir brauchen Korruptionsprozesse
und Panamaskandale nicht mehr an der Seine und jenseits des großen Wassers zu
suchen.

Sie wollen mir England entgegenhalten, dessen Politik sich von unsauberen
Einflüssen im allgemeinen reingehalten hat. Ist das Land der vereinigten König-
reiche in Ihren Augen eine Demokratie? Wozu es sich im Weltkriege entwickelt hat,
muß sich noch zeigen. Bis jetzt ist es mir immer als die ausgebildetste Oligarchie er¬
schienen, die es je gegeben hat. Ich führte es eben als Schulbeispiel dafür an, wie ne


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[0116] Bürokraten-Briefe Staatsform etwas anderes zu sehen, als die leidlichste der gebotenen Unzulänglich¬ keiten, mit der es eben in der praktischen Politik, wie in dieser Welt der Relativität überhaupt, vorlieb nehmen heißt. Es lag mir auch ganz fern, mit der Formel, auf die ich das Prinzig des idealen Obrigkeitsstaats im Gegensatz zur Demokratie zu bringen versuchte, gerade auf die konstitutionelle Monarchie hinzudeuten Worauf es mir ankommt, ist der Rückhalt an einer festen Tradition als Gegengewicht gegen den ziellosen, unberechen¬ baren Mehrheitswillen. Wer der Träger dieser Tradition sei, ist eine Frage zweiter Ordnung. Es gibt Völker, die andere, vielleicht sogar eine stärkere finden als die Königsmacht. Man braucht nur an England zu denken. In Deutschland gestehe ich mir eine andere Verkörperung als in der Monarchie nicht wohl denken zu können. Nicht nur deshalb, weil unser einem der Monarchismus nun einmal in den Knochen steckt. Bei nüchternster Betrachtung scheint mir noch heute die Monarchie unter einem guten Monarchen die schlechthin bestmögliche Staatsform zu sein; unter einem schlechten, einem unfähigen, trägen, schlaffen, eitlen — das sind, zumal bei einiger Begabung, die gefährlichsten — halte ich sie immer noch für besser als die Herrschaft politischer Mehrheiten und ihrer willfährigen Geschöpfe. Eben deshalb, weil sie unter allen Umständen, gleichviel was der Träger der Krone als Persönlichkeit gilt und leistet, nach ihrer Natur und ihren Lebensbedingungen nichts anderes sein kann als ein Hort der Tradition. Denn in der Tradition verehre ich den Inbegriff alles dessen, was uns zu Menschen gemacht hat, was aus der Menschheit, fortbildend und fortgebildet, noch eitwas zu machen imstande ist, und was allein sie abhalten kann, auf die Stufe der Tierheit herabzusinken. Um nur eines herauszugreifen: die Monarchie scheint die einzige Gewähr für eine gewisse Reinlichkeit des Staatslebens zu bieten, für die öffentliche An¬ ständigkeit, die gerade uns plumpen Deutschen, denen jede Anlage zum genialen Verbrecher oder liebenswürdigen Hochstapler fehlt, so unentbehrlich ist wie die Luft zum Atmen. Demokratie und Parlamentarismus haben sich ziemlich in der ganzen Welt als unzertrennlich von Korruption erwiesen. In kleinen Verhältnissen, wo der Mensch dem Menschen auch in der Politik noch einigermaßen menschlich nahe steht, mag persönliche Unantastbarkeit noch Vorbedingung für eine politische Rolle und die Sauberkeit des politischen Lebens durch die scharfblickende nachbarliche Wachsamkeit gesichert sein; über die Gebiete von Kantonen und Stadtstaaten hinaus lassen sich diese Fäden persönlicher Beziehung nicht mehr ziehen. Sobald aber durch Ent¬ fernung und Größenverhältnisse jene Überwachungsmöglichkeit aufhört, der Einfluß der Persönlichkeit im öffentlichen Leben unwirksam und durch das Schlagwort, durch die Parteimaschine abgelöst wird, ist mit der Demokratie auch die Korruption auf dem Plane. Freunde, wir Haben's erlebt! Wir brauchen Korruptionsprozesse und Panamaskandale nicht mehr an der Seine und jenseits des großen Wassers zu suchen. Sie wollen mir England entgegenhalten, dessen Politik sich von unsauberen Einflüssen im allgemeinen reingehalten hat. Ist das Land der vereinigten König- reiche in Ihren Augen eine Demokratie? Wozu es sich im Weltkriege entwickelt hat, muß sich noch zeigen. Bis jetzt ist es mir immer als die ausgebildetste Oligarchie er¬ schienen, die es je gegeben hat. Ich führte es eben als Schulbeispiel dafür an, wie ne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/116>, abgerufen am 22.07.2024.