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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit und Zukunft

Vaterland zur Geltung bringt, seinem Deutschland Ansehen zu verschaffen
schuldig ist.

Der Gefechtsdienst wird gegenüber den Auslandspflichten zwar etwas zurück¬
treten müssen, ohne daß er in Nachteil zu geraten braucht, aber die geistlichen und
sittlichen Güter, die jeder an Bord heimbringt, sie wiegen bei weitem auf, was an
täglichem Exerzierdienst verloren geht, sie durchdringen Schiff und Besatzung mit
ihrem belebenden Geist und tragen den Seewind aus der großen Welt auch in den
Heimatsdienst hinein.

Eine Marine, die dieser Befruchtung entbehrt, wird zur Küstenmarine, und
eine Küstenmarine verdient die Bezeichnung Marine überhaupt nicht. Der Ruhm
unseres Kreuzergeschwaders von "Goeben" und "Breslau", die Taten unserer Aus¬
landskreuzer wie "Emden" und "Karlsruhe", die Heldenfahrten von "Möwe",
"Wolf" und "Seeadler", sie zeugen, Gott sei Dank, davon, daß wir mit unserer
Marine in der weiten Welt wohl zu Hause waren, aber die Hochseeflotte in ihrem
gepreßten Dienst hätte mehr davon zu sehen verdient, ohne weniger leisten zu
brauchen.

Je freier eine Marine sich von der Kaserne, von den Heimathäfen hält, desto
gesunderen Blutumlauf wird sie haben. Wir haben das in seinen Nachwirkungen
jetzt besonders empfunden.

Das sind die Gedanken, die die Erinnerung an eine große Vergangenheit in
mir als Marineoffizier weckt, an einem zerbrochenen Bau, wie ihn Deutschland
stolzer noch kaum aufgebaut hat und dessen Trümmer uns jetzt das Herz brechen
wollen. Diese Gedanken sollen aber auch die Kräfte erkennen helfen, die einen
solchen Bau in so erstaunlich kurzer Zeit aufrichten ließen und für die Zukunft auf
das hinweisen, was wir vielleicht versäumten. Einzelheiten, die durch die auszehrende
Wirkung des Hungerkrieges aus allen Gebieten, auch des inneren Schiffs- und
Flottenbetriebes zur Wirkung kamen, sind hier beiseite gelassen.

Diese Zeilen sind aber vor allem auch in Gedanken an die Zukunft unseres
Volkes geschrieben, an die ich den festen Glauben nie verlieren werde, eine Zukunft,
die unter der Not unseres Vaterlandes uns den einheitliche", ncmonalen Zu¬
sammenschluß zur höchsten Pflicht macht. Aus ihm wird uns die Kraft zu neuem
Aufstieg erwachsen und wie in allem unseren Tun der nationale Gedanke allem
anderen vorangehen muß, so muß auch jede deutsche Arbeit, die wir aufs neue
hinaustragen, offen den deutschen Stempel auf der Stirn tragen. Unser Volk hat
Segen eine Welt von Feinden so- Gewaltiges geleistet, daß wir, trotz allem, was
nachkam, das Haupt hoch tragen können und sollen. Wir werden so geachtet werden,
wie wir uns selbst achten!

Ein neuer Aufstieg deutscher Tüchtigkeit verlangt aber auch eine freie deutsch-
Nationale Seefahrt, ohne die es keine Erlösung aus dem heutigen Zwange gibt, und
Hr zur Seite wird und muß auch die deutsche Marine wieder erwachsen, nicht
aufgebaut in machtvoll aufgetürmten Gesetzen, sondern neu geboren aus dem natio¬
nalen Sinn vorwärtsstrebender einheitlicher Volkskraft.

In dem Maße, wie dem deutschen Volk die alte schaffende Kraft sich wieder
erneuert, in demselben Maße muß aus dem Volk heraus auch die Marine wieder
"en entstehen als das, was sie immer bleiben wird: Der reinste Ausdruck der natio¬
nalen Empfindungen des deutschen Volkes.




Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit und Zukunft

Vaterland zur Geltung bringt, seinem Deutschland Ansehen zu verschaffen
schuldig ist.

Der Gefechtsdienst wird gegenüber den Auslandspflichten zwar etwas zurück¬
treten müssen, ohne daß er in Nachteil zu geraten braucht, aber die geistlichen und
sittlichen Güter, die jeder an Bord heimbringt, sie wiegen bei weitem auf, was an
täglichem Exerzierdienst verloren geht, sie durchdringen Schiff und Besatzung mit
ihrem belebenden Geist und tragen den Seewind aus der großen Welt auch in den
Heimatsdienst hinein.

Eine Marine, die dieser Befruchtung entbehrt, wird zur Küstenmarine, und
eine Küstenmarine verdient die Bezeichnung Marine überhaupt nicht. Der Ruhm
unseres Kreuzergeschwaders von „Goeben" und „Breslau", die Taten unserer Aus¬
landskreuzer wie „Emden" und „Karlsruhe", die Heldenfahrten von „Möwe",
„Wolf" und „Seeadler", sie zeugen, Gott sei Dank, davon, daß wir mit unserer
Marine in der weiten Welt wohl zu Hause waren, aber die Hochseeflotte in ihrem
gepreßten Dienst hätte mehr davon zu sehen verdient, ohne weniger leisten zu
brauchen.

Je freier eine Marine sich von der Kaserne, von den Heimathäfen hält, desto
gesunderen Blutumlauf wird sie haben. Wir haben das in seinen Nachwirkungen
jetzt besonders empfunden.

Das sind die Gedanken, die die Erinnerung an eine große Vergangenheit in
mir als Marineoffizier weckt, an einem zerbrochenen Bau, wie ihn Deutschland
stolzer noch kaum aufgebaut hat und dessen Trümmer uns jetzt das Herz brechen
wollen. Diese Gedanken sollen aber auch die Kräfte erkennen helfen, die einen
solchen Bau in so erstaunlich kurzer Zeit aufrichten ließen und für die Zukunft auf
das hinweisen, was wir vielleicht versäumten. Einzelheiten, die durch die auszehrende
Wirkung des Hungerkrieges aus allen Gebieten, auch des inneren Schiffs- und
Flottenbetriebes zur Wirkung kamen, sind hier beiseite gelassen.

Diese Zeilen sind aber vor allem auch in Gedanken an die Zukunft unseres
Volkes geschrieben, an die ich den festen Glauben nie verlieren werde, eine Zukunft,
die unter der Not unseres Vaterlandes uns den einheitliche», ncmonalen Zu¬
sammenschluß zur höchsten Pflicht macht. Aus ihm wird uns die Kraft zu neuem
Aufstieg erwachsen und wie in allem unseren Tun der nationale Gedanke allem
anderen vorangehen muß, so muß auch jede deutsche Arbeit, die wir aufs neue
hinaustragen, offen den deutschen Stempel auf der Stirn tragen. Unser Volk hat
Segen eine Welt von Feinden so- Gewaltiges geleistet, daß wir, trotz allem, was
nachkam, das Haupt hoch tragen können und sollen. Wir werden so geachtet werden,
wie wir uns selbst achten!

Ein neuer Aufstieg deutscher Tüchtigkeit verlangt aber auch eine freie deutsch-
Nationale Seefahrt, ohne die es keine Erlösung aus dem heutigen Zwange gibt, und
Hr zur Seite wird und muß auch die deutsche Marine wieder erwachsen, nicht
aufgebaut in machtvoll aufgetürmten Gesetzen, sondern neu geboren aus dem natio¬
nalen Sinn vorwärtsstrebender einheitlicher Volkskraft.

In dem Maße, wie dem deutschen Volk die alte schaffende Kraft sich wieder
erneuert, in demselben Maße muß aus dem Volk heraus auch die Marine wieder
"en entstehen als das, was sie immer bleiben wird: Der reinste Ausdruck der natio¬
nalen Empfindungen des deutschen Volkes.




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[0113] Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit und Zukunft Vaterland zur Geltung bringt, seinem Deutschland Ansehen zu verschaffen schuldig ist. Der Gefechtsdienst wird gegenüber den Auslandspflichten zwar etwas zurück¬ treten müssen, ohne daß er in Nachteil zu geraten braucht, aber die geistlichen und sittlichen Güter, die jeder an Bord heimbringt, sie wiegen bei weitem auf, was an täglichem Exerzierdienst verloren geht, sie durchdringen Schiff und Besatzung mit ihrem belebenden Geist und tragen den Seewind aus der großen Welt auch in den Heimatsdienst hinein. Eine Marine, die dieser Befruchtung entbehrt, wird zur Küstenmarine, und eine Küstenmarine verdient die Bezeichnung Marine überhaupt nicht. Der Ruhm unseres Kreuzergeschwaders von „Goeben" und „Breslau", die Taten unserer Aus¬ landskreuzer wie „Emden" und „Karlsruhe", die Heldenfahrten von „Möwe", „Wolf" und „Seeadler", sie zeugen, Gott sei Dank, davon, daß wir mit unserer Marine in der weiten Welt wohl zu Hause waren, aber die Hochseeflotte in ihrem gepreßten Dienst hätte mehr davon zu sehen verdient, ohne weniger leisten zu brauchen. Je freier eine Marine sich von der Kaserne, von den Heimathäfen hält, desto gesunderen Blutumlauf wird sie haben. Wir haben das in seinen Nachwirkungen jetzt besonders empfunden. Das sind die Gedanken, die die Erinnerung an eine große Vergangenheit in mir als Marineoffizier weckt, an einem zerbrochenen Bau, wie ihn Deutschland stolzer noch kaum aufgebaut hat und dessen Trümmer uns jetzt das Herz brechen wollen. Diese Gedanken sollen aber auch die Kräfte erkennen helfen, die einen solchen Bau in so erstaunlich kurzer Zeit aufrichten ließen und für die Zukunft auf das hinweisen, was wir vielleicht versäumten. Einzelheiten, die durch die auszehrende Wirkung des Hungerkrieges aus allen Gebieten, auch des inneren Schiffs- und Flottenbetriebes zur Wirkung kamen, sind hier beiseite gelassen. Diese Zeilen sind aber vor allem auch in Gedanken an die Zukunft unseres Volkes geschrieben, an die ich den festen Glauben nie verlieren werde, eine Zukunft, die unter der Not unseres Vaterlandes uns den einheitliche», ncmonalen Zu¬ sammenschluß zur höchsten Pflicht macht. Aus ihm wird uns die Kraft zu neuem Aufstieg erwachsen und wie in allem unseren Tun der nationale Gedanke allem anderen vorangehen muß, so muß auch jede deutsche Arbeit, die wir aufs neue hinaustragen, offen den deutschen Stempel auf der Stirn tragen. Unser Volk hat Segen eine Welt von Feinden so- Gewaltiges geleistet, daß wir, trotz allem, was nachkam, das Haupt hoch tragen können und sollen. Wir werden so geachtet werden, wie wir uns selbst achten! Ein neuer Aufstieg deutscher Tüchtigkeit verlangt aber auch eine freie deutsch- Nationale Seefahrt, ohne die es keine Erlösung aus dem heutigen Zwange gibt, und Hr zur Seite wird und muß auch die deutsche Marine wieder erwachsen, nicht aufgebaut in machtvoll aufgetürmten Gesetzen, sondern neu geboren aus dem natio¬ nalen Sinn vorwärtsstrebender einheitlicher Volkskraft. In dem Maße, wie dem deutschen Volk die alte schaffende Kraft sich wieder erneuert, in demselben Maße muß aus dem Volk heraus auch die Marine wieder "en entstehen als das, was sie immer bleiben wird: Der reinste Ausdruck der natio¬ nalen Empfindungen des deutschen Volkes.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/113>, abgerufen am 22.07.2024.