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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit und Zukunft

schaften wird es schwerer, die Besatzung bis in alle Winkel, persönlich und räumlich
gemeint, zu beherrschen. Stimmungen und Launen, wie sie auch bei kleinen An¬
lässen durch das ganze Schiff ziehen, sind schwerer zu fassen und zu bannen, je
größer der Kreis, je unübersichtlicher der Schiffskörper ist.

So wird ein Schiff mit seiner dicht gedrängten Menschenfülle nicht nur den
inneren Tageseinflüssen unterworfen sein, sondem in ihm muß in bewegten Zeiten
auch die Stimmung des Volkes, der Pulsschlag der Nation, stets besonders leicht
zur Auswirkung kommen.

Jede Neuigkeit wird schneller an Bord aufgegriffen als anderswo und wandert
in Eilschritten durch das Schiff, es ist der beste Boden für Gerüchte und Stimmungs¬
mache, damit aber auch das dankbarste Feld für Dunkelmänner, wenn der allgemeine
Boden schlecht geworden ist, und Sinn und Gemüt nicht mehr in sich selbst unab¬
hängig ist für freies Denken, sondern Sorgen daheim oder schlechte Stimmung des
Volkes einwirken, wenn eine Krankheit durch den Volkskörper zieht.

Das alles steigert sich noch, wenn der lebendige Körper, den das Schiff und
die ganze Flotte darstellt, und der auf der Höchstleistung jedes einzelnen im Gefecht
abgestimmt ist, keine lebendige Arbeit findet, wenn -- wie es uns ging -- die Flotte
gegen ihr inneres Drängen zurückgehalten ist und sich dann auch für sie ein Stellungs¬
krieg entwickelt mit seiner gleichmäßigen, eintönigen und angreifenden, im steigenden
Maße anstrengenden Dienst, bei dem -- im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der
Entente -- der frische Einstrom aus der ganzen Welt fehlte, wo vielmehr die zer¬
störenden Kräfte, die überall auf ihre Zeit weiter zersetzenden und nagenden Ein¬
fluß gewannen.

Wenn so aber Krankheit das Schiff beschleicht, wenn die Auffassung der Be¬
satzung sogar irre wird an den gewohnten Begriffen von Autorität im Staat und
Leben> von Einordnung in das Ganze, dann kommt das ganze Gebäude hoch¬
gespannter Leistung, wie wir es entwickelt hatten, in die Gefahr des Zusammen¬
bruches. Da wo früher der Mann sich seiner Verantwortung gegen das Ganze
bewußt war, wo das Pflichtgefühl seine Selbständigkeit in Schranken gehalten hatte,
da tritt nun dafür das Bewußtsein der in seiner Hand liegenden Macht, die er,
dem jetzt das Verantwortlichkeitsgefühl genommen ist, nun schrankenlos zur Geltung
bringt. Die Seele, die dem Schiffe innewohnte, ist vergiftet. Es geht aus dem
Gefüge, was früher durch die Autorität freien Willens zusammengehalten wurde;
und wohl nirgends hat der versteckte Hetzer,.der aufgereizte Mann, so leicht Ge¬
legenheit, sich dem Auge, dem Zugriffe des Vorgesetzten zu entziehen, als in dem
Gewirr von Räumen und Schotten eines großen Schiffes, in die meist kein Tages¬
licht eindringt.

Die Wege aber, auf denen solche Krankheit an Bord schleichen kann, sind nur
zu offen. Wenn im Kriege für die Armee Fabrikstadt, Etappe und kämpfende
Front weit getrennt, gegenseitig oft unerreichbar fern zueinander lagen, so standen für
uns alle drei an demselben Ort, mit dem Einlaufen des Schiffes in den Hafen
vermischte sich der militärische mit dem fabrikmäßigen Werftbetrieb vielfach zu
gemeinsamem Schaffen.

Wir waren schon im Friedensdienst sehr weit damit gegangen, alles im Dienst
Mrückzustellen, was unsere Gefechtsausbildung irgend stören, was ihr irgendwie
Zeit kosten konnte. Die Kraftanspannung, jedesmal im Herbst die Flotte wieder


Gedanken über die deutsche Marine in Vergangenheit und Zukunft

schaften wird es schwerer, die Besatzung bis in alle Winkel, persönlich und räumlich
gemeint, zu beherrschen. Stimmungen und Launen, wie sie auch bei kleinen An¬
lässen durch das ganze Schiff ziehen, sind schwerer zu fassen und zu bannen, je
größer der Kreis, je unübersichtlicher der Schiffskörper ist.

So wird ein Schiff mit seiner dicht gedrängten Menschenfülle nicht nur den
inneren Tageseinflüssen unterworfen sein, sondem in ihm muß in bewegten Zeiten
auch die Stimmung des Volkes, der Pulsschlag der Nation, stets besonders leicht
zur Auswirkung kommen.

Jede Neuigkeit wird schneller an Bord aufgegriffen als anderswo und wandert
in Eilschritten durch das Schiff, es ist der beste Boden für Gerüchte und Stimmungs¬
mache, damit aber auch das dankbarste Feld für Dunkelmänner, wenn der allgemeine
Boden schlecht geworden ist, und Sinn und Gemüt nicht mehr in sich selbst unab¬
hängig ist für freies Denken, sondern Sorgen daheim oder schlechte Stimmung des
Volkes einwirken, wenn eine Krankheit durch den Volkskörper zieht.

Das alles steigert sich noch, wenn der lebendige Körper, den das Schiff und
die ganze Flotte darstellt, und der auf der Höchstleistung jedes einzelnen im Gefecht
abgestimmt ist, keine lebendige Arbeit findet, wenn — wie es uns ging — die Flotte
gegen ihr inneres Drängen zurückgehalten ist und sich dann auch für sie ein Stellungs¬
krieg entwickelt mit seiner gleichmäßigen, eintönigen und angreifenden, im steigenden
Maße anstrengenden Dienst, bei dem — im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der
Entente — der frische Einstrom aus der ganzen Welt fehlte, wo vielmehr die zer¬
störenden Kräfte, die überall auf ihre Zeit weiter zersetzenden und nagenden Ein¬
fluß gewannen.

Wenn so aber Krankheit das Schiff beschleicht, wenn die Auffassung der Be¬
satzung sogar irre wird an den gewohnten Begriffen von Autorität im Staat und
Leben> von Einordnung in das Ganze, dann kommt das ganze Gebäude hoch¬
gespannter Leistung, wie wir es entwickelt hatten, in die Gefahr des Zusammen¬
bruches. Da wo früher der Mann sich seiner Verantwortung gegen das Ganze
bewußt war, wo das Pflichtgefühl seine Selbständigkeit in Schranken gehalten hatte,
da tritt nun dafür das Bewußtsein der in seiner Hand liegenden Macht, die er,
dem jetzt das Verantwortlichkeitsgefühl genommen ist, nun schrankenlos zur Geltung
bringt. Die Seele, die dem Schiffe innewohnte, ist vergiftet. Es geht aus dem
Gefüge, was früher durch die Autorität freien Willens zusammengehalten wurde;
und wohl nirgends hat der versteckte Hetzer,.der aufgereizte Mann, so leicht Ge¬
legenheit, sich dem Auge, dem Zugriffe des Vorgesetzten zu entziehen, als in dem
Gewirr von Räumen und Schotten eines großen Schiffes, in die meist kein Tages¬
licht eindringt.

Die Wege aber, auf denen solche Krankheit an Bord schleichen kann, sind nur
zu offen. Wenn im Kriege für die Armee Fabrikstadt, Etappe und kämpfende
Front weit getrennt, gegenseitig oft unerreichbar fern zueinander lagen, so standen für
uns alle drei an demselben Ort, mit dem Einlaufen des Schiffes in den Hafen
vermischte sich der militärische mit dem fabrikmäßigen Werftbetrieb vielfach zu
gemeinsamem Schaffen.

Wir waren schon im Friedensdienst sehr weit damit gegangen, alles im Dienst
Mrückzustellen, was unsere Gefechtsausbildung irgend stören, was ihr irgendwie
Zeit kosten konnte. Die Kraftanspannung, jedesmal im Herbst die Flotte wieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/111>, abgerufen am 22.07.2024.