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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Genf und das koloniale Problem

mußten wir uns erneut dem Gewaltwillen beugen. Frankreich stapelt zwar Kohlen¬
vorräte auf, aber die weitere Verelendung Deutschlands ist die Folge, und die Ge¬
sundung der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Daseinsbedingungen der
europäischen Völker erscheint damit ausgeschlossen. Diesem Ergebnis gegenüber
hat auch Frankreich sich gebeugt, und nach den jüngsten Zeitungsmeldungen ist der
Widerstand gegen die Zusammenkunft in Genf fallen gelassen worden. Einmal
müssen die Machthaber in Europa in offener Sprache sich sagen, was aller Welt
bereits zur Gewißheit geworden ist, daß die Wunden, die der Krieg geschlagen hat,
nicht heilen können, weil der Friedensvertrag sie offenhält. Seine Überholung
wird zur Tat werden. Von unseren Forderungen für diese soll die koloniale Frage
erneut einer Beleuchtung unterzogen werden.

Die Antwort der alliierten und assoziierten Mächte auf die Bemerkungen der
deutschen Delegation zu den Friedensbedingungen nebst Mantelnote bringt in,
Teil IV die Begründung für die Wegnahme unseres Kolonialbesitzes. Wir sollen
auf dem Gebiete der kolonialen Zivilisation versagt haben, und es wird die Auf¬
fassung vertreten, daß der Verlust seiner Kolonien Deutschlands normale wirtschaft¬
liche Entwicklung nicht behindern werde. Es war von England unvorsichtig, im
Bewußtsein seiner eigenen kolonialen Sünden im August 1918 durch ein Blaubuch
auf unsere. Eingeborenenpolitik in Südwestafrika anklagend hinzuweisen. Den
gleichen Fehler hat man auch in Frankreich begangen mit den Veröffentlichungen im
Journal officiel vom 8. November 1918 und 5. Januar 1919. Wir haben nicht
gezögert zu antworten, und unsere Entgegnungen begnügten sich nicht damit, Frank¬
reich und England die eigenen Verfehlungen in kräftigen Worten vorzuhalten. Wir
legten vor der Welt Rechenschaft ab über unsere Leistungen, auf die wir mit Stolz
zurückblicken dürfen. Es würde zu weit führen, die einschlägigen Veröffentlichungen
der verflossenen beiden Jahre aufzuzählen. Es soll nur kurz auf die vom Reichs¬
kolonialministerium herausgegebenen Entgegnungen hingewiesen werden: Die Be¬
handlung der einheimischen Bevölkerung in den kolonialen Besitzungen Deutsch¬
lands und Englands, eine Erwiderung auf das englische Blaubuch vom August 1913,
und deutsche und französische Eingeborenenbehandlung, beide 1919 erschienen. Der
Streit ist auch im Auslande aufgenommen worden in Presse und Buchschrift und'
heute zu unseren Gunsten entschieden. Die Eingeborenenbehandlung bildet aber
nur einen Teil unserer kolonialen Verwaltung. Wir müssen tiefer gehen und uns
Aufschluß verschaffen über unsere gesamten Leistungen auf kolonialen Boden. Hier
steht uns ein ausgezeichnetes Material zu Gebote, wertvoll deshalb, weil es zu¬
sammengetragen und abgeschlossen wurde, ehe der Weltkrieg entbrannte. Das ist
das Deutsche Kolonial-Lexikon von Gouverneur Dr. Heinrich Schnee, Verlag von
Quelle und Meder in Leipzig, 1920. Inhaltlich sind die Darbietungen erschöpfend.
Die einzelnen Abhandlungen sind von Männern der Erfahrung und der Wissenschaft
zusammengetragen, die über den Verdacht erhaben sind, dem deutschen Volke in
gefärbter Aufmachung falsche Bilder vortäuschen zu wollen. Hier finden wir nicht
nur die Widerlegung der falschen Ausstreuungen über unsere Eingeborenenpolitik
durch die Darbietung unserer Leistungen in Erziehung, Schulung und Pflege der
Gesundheit, sondern wir sehen auch den Stand der Wirtschaft übersichtlich für jedeS-
Schutzgebiet erläutert und vermögen damit die Behauptung zu entkräften, daß der
Verlust der Kolonien für uns nicht in das Gewicht falle.


Genf und das koloniale Problem

mußten wir uns erneut dem Gewaltwillen beugen. Frankreich stapelt zwar Kohlen¬
vorräte auf, aber die weitere Verelendung Deutschlands ist die Folge, und die Ge¬
sundung der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Daseinsbedingungen der
europäischen Völker erscheint damit ausgeschlossen. Diesem Ergebnis gegenüber
hat auch Frankreich sich gebeugt, und nach den jüngsten Zeitungsmeldungen ist der
Widerstand gegen die Zusammenkunft in Genf fallen gelassen worden. Einmal
müssen die Machthaber in Europa in offener Sprache sich sagen, was aller Welt
bereits zur Gewißheit geworden ist, daß die Wunden, die der Krieg geschlagen hat,
nicht heilen können, weil der Friedensvertrag sie offenhält. Seine Überholung
wird zur Tat werden. Von unseren Forderungen für diese soll die koloniale Frage
erneut einer Beleuchtung unterzogen werden.

Die Antwort der alliierten und assoziierten Mächte auf die Bemerkungen der
deutschen Delegation zu den Friedensbedingungen nebst Mantelnote bringt in,
Teil IV die Begründung für die Wegnahme unseres Kolonialbesitzes. Wir sollen
auf dem Gebiete der kolonialen Zivilisation versagt haben, und es wird die Auf¬
fassung vertreten, daß der Verlust seiner Kolonien Deutschlands normale wirtschaft¬
liche Entwicklung nicht behindern werde. Es war von England unvorsichtig, im
Bewußtsein seiner eigenen kolonialen Sünden im August 1918 durch ein Blaubuch
auf unsere. Eingeborenenpolitik in Südwestafrika anklagend hinzuweisen. Den
gleichen Fehler hat man auch in Frankreich begangen mit den Veröffentlichungen im
Journal officiel vom 8. November 1918 und 5. Januar 1919. Wir haben nicht
gezögert zu antworten, und unsere Entgegnungen begnügten sich nicht damit, Frank¬
reich und England die eigenen Verfehlungen in kräftigen Worten vorzuhalten. Wir
legten vor der Welt Rechenschaft ab über unsere Leistungen, auf die wir mit Stolz
zurückblicken dürfen. Es würde zu weit führen, die einschlägigen Veröffentlichungen
der verflossenen beiden Jahre aufzuzählen. Es soll nur kurz auf die vom Reichs¬
kolonialministerium herausgegebenen Entgegnungen hingewiesen werden: Die Be¬
handlung der einheimischen Bevölkerung in den kolonialen Besitzungen Deutsch¬
lands und Englands, eine Erwiderung auf das englische Blaubuch vom August 1913,
und deutsche und französische Eingeborenenbehandlung, beide 1919 erschienen. Der
Streit ist auch im Auslande aufgenommen worden in Presse und Buchschrift und'
heute zu unseren Gunsten entschieden. Die Eingeborenenbehandlung bildet aber
nur einen Teil unserer kolonialen Verwaltung. Wir müssen tiefer gehen und uns
Aufschluß verschaffen über unsere gesamten Leistungen auf kolonialen Boden. Hier
steht uns ein ausgezeichnetes Material zu Gebote, wertvoll deshalb, weil es zu¬
sammengetragen und abgeschlossen wurde, ehe der Weltkrieg entbrannte. Das ist
das Deutsche Kolonial-Lexikon von Gouverneur Dr. Heinrich Schnee, Verlag von
Quelle und Meder in Leipzig, 1920. Inhaltlich sind die Darbietungen erschöpfend.
Die einzelnen Abhandlungen sind von Männern der Erfahrung und der Wissenschaft
zusammengetragen, die über den Verdacht erhaben sind, dem deutschen Volke in
gefärbter Aufmachung falsche Bilder vortäuschen zu wollen. Hier finden wir nicht
nur die Widerlegung der falschen Ausstreuungen über unsere Eingeborenenpolitik
durch die Darbietung unserer Leistungen in Erziehung, Schulung und Pflege der
Gesundheit, sondern wir sehen auch den Stand der Wirtschaft übersichtlich für jedeS-
Schutzgebiet erläutert und vermögen damit die Behauptung zu entkräften, daß der
Verlust der Kolonien für uns nicht in das Gewicht falle.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/106>, abgerufen am 22.07.2024.