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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Beurteilung der russischen Religiosität

schöpferisch, sondern mächlerisch ist, -- der weder Stolz noch Demut kennt, sondern
nur Schikane oder Unterwürfigkeit, der nicht der Ewigkeit dient, sondern dem Tage,
der alle Welt überlistet und sich selbst betrügt, der überall am Werke und
doch nirgends zu stellen, ist. Dieser Teufel ist nicht schrecklich, sondern ganz
gewöhnlich, er ist nicht wild und heftig, sondern stellt sich auf den
Boden der nüchternen Tatsachen. Dabei ist er phantastisch und gefühlvoll oder,
genauer gesagt, in seinem Vorstellen, Denken und Handeln verlogen, verlogen bis
in die letzte Geste und in das flüchtigste Wort. Und in dieser Verlogenheit offenbart
sich die ganze Nichtigkeit, die dämonische Leere und Fürchterlichkeit seines Daseins,
-- wer ihn sieht, und mit der künstlerischen Sehschärfe Gogols sieht, der müßte
erstarren, besäße er nicht, als ein Geschenk Gottes, das befreiende Lachen.

Man versteht nun die beiden Pole, zwischen denen die Welten der beiden
Hauptwerke Gogols, des Revisors und der Toten Seelen, sich bewegen. Die in
ihrem Mittelpunkte stehenden beiden Hauptpersonen sind niemand sonst als der
Teufel selbst, der die Welt Gottes durch seine Mittelmäßigkeit und seine Verlogenheit
zerstören will. Und das eine Ziel, zu dem er die Welt hinführt, ist das maßlose,
lähmende Grauen, das wir in unglaublicher Höchststeigerung in der pantomimischen
Schlußszene des Revisors erleben, -- das andere ist das große Gelächter, in dem
beide Werke untergehen, und das Gogol ein andermal und unter anderem Betracht
"das große Gelächter des russischen Gewissens über den russischen Staat" genannt
hat. Mit diesem Lachen kämpft Gogol gegen den Teufel, -- sein Kampf ist noch der
unsere, dieselben Dämonen, die er zum erstenmal offenbar gemacht hat, und gegen
die dann Dostojewski sein Leben lang kämpfte, bedrohen uns noch in jeder Stunde;
aber wir dürfen sie nicht mehr auslachen, wir müssen andere Waffen suchen, --
und auch diese neue Waffen finden wir bei Gogol.

In Gogols weiterem Schaffen tritt ein positives religiöses Streben immer
stärker hervor. Sein äußerer Ausdruck ist der "Briefwechsel mit den Freunden".
Meisterhaft versteht es Mereschkowski, dem tiefes Nacherleben des Religiösen und
Menschlichen, scharssinnige ästhetische Auffassung und Kritik und ein literarischer
Ausdruck von seltener, suggestiver Kraft eigen sind, den Kampf um dies Buch zu
schildern, in dessen Verlauf alle anderen den Dichter aufgaben, bis er sich selber
aufgab. In ihm wiederholte sich in der Tiefe seines Wesens der Zwiespalt zwischen
Geist und Fleisch, zwischen einem Christentum des Weltverzichtes, der Askese und
kirchlichen Gebundenheit und einem "Heidentum" der naiven, vollen Weltfreude,
der Hingabe an alle Fülle und Buntheit des Lebens, ohne Beschränkung und
Verzicht, jedem Verlangen und Sehnen nachgebend, einem Heidentum, wie es den
Dichter besonders in der Zeit seines römischen Aufenthalts beherrschte. Sein Leben
verzehrte sich in diesem Zwiespalt. Die Bindung an seinen Beichtvater, einen
strengen Vertreter griechisch-orthodoxer Wcltflüchtigkcit, half ihm nicht, sondern
trieb ihn bis zur Selbstzerstörung in freiwilligem Hungertod und geistiger Um¬
nachtung; und noch in dem letzten Schrei des Sterbenden: "Eine Leiter! bring
schneller eine Leiter her!" hallt dieser Kampf wider, -- aber Mereschkowski kann auf
eine Stelle des Briefwechsels verweisen, in der der Kampf ausgefochten und die
Überwindung nahegcrückt ist: "Gott weiß es, vielleicht wird schon um dieses einzigen
Wunsches willen eine Leiter vom Himmel herabfallen und sich uns eine Hand ent¬
gegenstrecken, die uns hilft auf ihr emporzuklimmen."


Zur Beurteilung der russischen Religiosität

schöpferisch, sondern mächlerisch ist, — der weder Stolz noch Demut kennt, sondern
nur Schikane oder Unterwürfigkeit, der nicht der Ewigkeit dient, sondern dem Tage,
der alle Welt überlistet und sich selbst betrügt, der überall am Werke und
doch nirgends zu stellen, ist. Dieser Teufel ist nicht schrecklich, sondern ganz
gewöhnlich, er ist nicht wild und heftig, sondern stellt sich auf den
Boden der nüchternen Tatsachen. Dabei ist er phantastisch und gefühlvoll oder,
genauer gesagt, in seinem Vorstellen, Denken und Handeln verlogen, verlogen bis
in die letzte Geste und in das flüchtigste Wort. Und in dieser Verlogenheit offenbart
sich die ganze Nichtigkeit, die dämonische Leere und Fürchterlichkeit seines Daseins,
— wer ihn sieht, und mit der künstlerischen Sehschärfe Gogols sieht, der müßte
erstarren, besäße er nicht, als ein Geschenk Gottes, das befreiende Lachen.

Man versteht nun die beiden Pole, zwischen denen die Welten der beiden
Hauptwerke Gogols, des Revisors und der Toten Seelen, sich bewegen. Die in
ihrem Mittelpunkte stehenden beiden Hauptpersonen sind niemand sonst als der
Teufel selbst, der die Welt Gottes durch seine Mittelmäßigkeit und seine Verlogenheit
zerstören will. Und das eine Ziel, zu dem er die Welt hinführt, ist das maßlose,
lähmende Grauen, das wir in unglaublicher Höchststeigerung in der pantomimischen
Schlußszene des Revisors erleben, — das andere ist das große Gelächter, in dem
beide Werke untergehen, und das Gogol ein andermal und unter anderem Betracht
„das große Gelächter des russischen Gewissens über den russischen Staat" genannt
hat. Mit diesem Lachen kämpft Gogol gegen den Teufel, — sein Kampf ist noch der
unsere, dieselben Dämonen, die er zum erstenmal offenbar gemacht hat, und gegen
die dann Dostojewski sein Leben lang kämpfte, bedrohen uns noch in jeder Stunde;
aber wir dürfen sie nicht mehr auslachen, wir müssen andere Waffen suchen, —
und auch diese neue Waffen finden wir bei Gogol.

In Gogols weiterem Schaffen tritt ein positives religiöses Streben immer
stärker hervor. Sein äußerer Ausdruck ist der „Briefwechsel mit den Freunden".
Meisterhaft versteht es Mereschkowski, dem tiefes Nacherleben des Religiösen und
Menschlichen, scharssinnige ästhetische Auffassung und Kritik und ein literarischer
Ausdruck von seltener, suggestiver Kraft eigen sind, den Kampf um dies Buch zu
schildern, in dessen Verlauf alle anderen den Dichter aufgaben, bis er sich selber
aufgab. In ihm wiederholte sich in der Tiefe seines Wesens der Zwiespalt zwischen
Geist und Fleisch, zwischen einem Christentum des Weltverzichtes, der Askese und
kirchlichen Gebundenheit und einem „Heidentum" der naiven, vollen Weltfreude,
der Hingabe an alle Fülle und Buntheit des Lebens, ohne Beschränkung und
Verzicht, jedem Verlangen und Sehnen nachgebend, einem Heidentum, wie es den
Dichter besonders in der Zeit seines römischen Aufenthalts beherrschte. Sein Leben
verzehrte sich in diesem Zwiespalt. Die Bindung an seinen Beichtvater, einen
strengen Vertreter griechisch-orthodoxer Wcltflüchtigkcit, half ihm nicht, sondern
trieb ihn bis zur Selbstzerstörung in freiwilligem Hungertod und geistiger Um¬
nachtung; und noch in dem letzten Schrei des Sterbenden: „Eine Leiter! bring
schneller eine Leiter her!" hallt dieser Kampf wider, — aber Mereschkowski kann auf
eine Stelle des Briefwechsels verweisen, in der der Kampf ausgefochten und die
Überwindung nahegcrückt ist: „Gott weiß es, vielleicht wird schon um dieses einzigen
Wunsches willen eine Leiter vom Himmel herabfallen und sich uns eine Hand ent¬
gegenstrecken, die uns hilft auf ihr emporzuklimmen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/71>, abgerufen am 24.08.2024.