Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Tiroler Frage

schon geringe Sympathie für die Wiener Zentralstellen wandte sich zur völligen
Abneigung, als das einzige wirklich mit Wien verbindende, mehr gefühlsmäßig als
staatsrechtlich zu wertende Gemeinsame, der Kaiser, wegfiel. Manchen mag es
gewundert haben, daß gerade bei den "kaisertreuen" Tirolern, deren Truppen als
"Kaiserjäger" und "Kaiscrschützcn" in ganz besonderem Maße Träger des
monarchischen Gedankens des ganzen Volkes zu sein schienen, diese Absage an den
Kaiser so rasch und so gründlich erfolgte. Wer aber die Psyche des Volkes kennt,
den wird der äußere Vorgang weniger überrascht haben. Das enge Band, das
Zwischen Tirol und dem Kaiserhaus bestand, war an zwei Namen geknüpft, die dem
ganzen Volke wirklich teuer waren: Kaiser Franz I., unter dem Andreas Hofer den
.Heldenkampf des Volkes im Jahre 1809 führte, und Kaiser Franz Josef I. Für
den alten Kaiser herrschte wirklich Verehrung, Anhänglichkeit und Liebe im ganzen
Volke. Kaiser Karl hatte es nicht verstanden, sie sich zu erwerben und das, was
das Volk in der kurzen Zeit seiner Regierung von ihm zu hören bekam, war nicht
geeignet, ihm die Herzen eines so schwer zu gewinnenden Volkes, wie es die Tiroler
sind, zuzuführen. Er war dem Volke fremd, als er zur Herrschaft kam, und fuhr
als Fremder durch Innsbruck in die Schweiz.

Noch etwas entzog dem letzten Kaiser von Österreich die Anhänglichkeit der
Tiroler: Mit seinem Namen war der V arin se S ü d - T i r o is, die Zerreißung
des Landes verbunden, seiner Politik mußte das Volk die Schuld beimessen, daß
es zum politischen und wirtschaftlichen Tode verurteilt scheint. Wer mit dem Unglück
des Landes belastet erscheint, der kann niemals Kaiser von Osterreich und als solcher
Lnndcsfürst von Tirol sein: das eigene kleine, arme, schöne und von jedem Tiroler
so heißgeliebte Heimatland steht über allem!

Und dies ist der Kern der Tiroler Frage im Nahmen des großdeutschen Pro¬
grammes. Nach Wochen und Monaten des inneren Ringens und Schwankens
Zwischen den Anhängern der habsburgischen Richtung, der Selbständigkeitsvertreter
und der Großdcutschcn hat sich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß nur ein Zu¬
sammenschluß Tirols mit dem Deutschen Reiche sichere Gewähr für die Rückgewinnung
Süd-Tirols bis Saturn und damit Wiederherstellung der Landcseinhcit biete.
Heute glaubt man bis in die entferntesten Täter und bis an den Rand der Gletscher
daran, daß nur das Deutsche Reich imstande ist, uns Süd-Tirol wiederzugeben.
Daraus ist auch die einmütige Zustimmung des ganzen Landes zu allen Anschluß-
crklärungen des Landtages, einzelner Gemeinden und Körperschaften abzuleiten.
Die wirtschaftliche Not ist nicht die Triebfeder des Anschlußwillens, der nationale
Gedanke allein hätte bei einem Volke, das das Deutschsein als eine Selbstver¬
ständlichkeit voraussetzt, nicht jene Wcrbekraft, wie vielleicht in anderen Teilen
unseres Volkskörpers: die liesinnerste bange Sorge um die Heimat als solche ist
der Leitgedanke für den Anschlußwillen. Das wissen die Feinde des Deutschtums
sehr genau. Daher arbeiten habsburgische und mit ihnen französische Agenten neuer¬
dings mit besonderem Eifer daran, dem Tiroler Volk begreiflich zu machen, daß es
auf andere Weise seine Einheit wieder erlangen könne, als durch das gemeinsame
deutsche Vaterland. Deshalb wurde von diesen Kreisen die Unterredung, die Neichs-
minister Köster dem Berliner Vertreter des Innsbrucker "Alpenland" gewährte,
sofort dahin zergliedert, ob sie über Süd-Tirol etwas enthalte, und als dies nicht
der Fall war, als Interesselosigkeit des Deutschen Reiches an Tirols Hcrzensfrcigc


Die Tiroler Frage

schon geringe Sympathie für die Wiener Zentralstellen wandte sich zur völligen
Abneigung, als das einzige wirklich mit Wien verbindende, mehr gefühlsmäßig als
staatsrechtlich zu wertende Gemeinsame, der Kaiser, wegfiel. Manchen mag es
gewundert haben, daß gerade bei den „kaisertreuen" Tirolern, deren Truppen als
„Kaiserjäger" und „Kaiscrschützcn" in ganz besonderem Maße Träger des
monarchischen Gedankens des ganzen Volkes zu sein schienen, diese Absage an den
Kaiser so rasch und so gründlich erfolgte. Wer aber die Psyche des Volkes kennt,
den wird der äußere Vorgang weniger überrascht haben. Das enge Band, das
Zwischen Tirol und dem Kaiserhaus bestand, war an zwei Namen geknüpft, die dem
ganzen Volke wirklich teuer waren: Kaiser Franz I., unter dem Andreas Hofer den
.Heldenkampf des Volkes im Jahre 1809 führte, und Kaiser Franz Josef I. Für
den alten Kaiser herrschte wirklich Verehrung, Anhänglichkeit und Liebe im ganzen
Volke. Kaiser Karl hatte es nicht verstanden, sie sich zu erwerben und das, was
das Volk in der kurzen Zeit seiner Regierung von ihm zu hören bekam, war nicht
geeignet, ihm die Herzen eines so schwer zu gewinnenden Volkes, wie es die Tiroler
sind, zuzuführen. Er war dem Volke fremd, als er zur Herrschaft kam, und fuhr
als Fremder durch Innsbruck in die Schweiz.

Noch etwas entzog dem letzten Kaiser von Österreich die Anhänglichkeit der
Tiroler: Mit seinem Namen war der V arin se S ü d - T i r o is, die Zerreißung
des Landes verbunden, seiner Politik mußte das Volk die Schuld beimessen, daß
es zum politischen und wirtschaftlichen Tode verurteilt scheint. Wer mit dem Unglück
des Landes belastet erscheint, der kann niemals Kaiser von Osterreich und als solcher
Lnndcsfürst von Tirol sein: das eigene kleine, arme, schöne und von jedem Tiroler
so heißgeliebte Heimatland steht über allem!

Und dies ist der Kern der Tiroler Frage im Nahmen des großdeutschen Pro¬
grammes. Nach Wochen und Monaten des inneren Ringens und Schwankens
Zwischen den Anhängern der habsburgischen Richtung, der Selbständigkeitsvertreter
und der Großdcutschcn hat sich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß nur ein Zu¬
sammenschluß Tirols mit dem Deutschen Reiche sichere Gewähr für die Rückgewinnung
Süd-Tirols bis Saturn und damit Wiederherstellung der Landcseinhcit biete.
Heute glaubt man bis in die entferntesten Täter und bis an den Rand der Gletscher
daran, daß nur das Deutsche Reich imstande ist, uns Süd-Tirol wiederzugeben.
Daraus ist auch die einmütige Zustimmung des ganzen Landes zu allen Anschluß-
crklärungen des Landtages, einzelner Gemeinden und Körperschaften abzuleiten.
Die wirtschaftliche Not ist nicht die Triebfeder des Anschlußwillens, der nationale
Gedanke allein hätte bei einem Volke, das das Deutschsein als eine Selbstver¬
ständlichkeit voraussetzt, nicht jene Wcrbekraft, wie vielleicht in anderen Teilen
unseres Volkskörpers: die liesinnerste bange Sorge um die Heimat als solche ist
der Leitgedanke für den Anschlußwillen. Das wissen die Feinde des Deutschtums
sehr genau. Daher arbeiten habsburgische und mit ihnen französische Agenten neuer¬
dings mit besonderem Eifer daran, dem Tiroler Volk begreiflich zu machen, daß es
auf andere Weise seine Einheit wieder erlangen könne, als durch das gemeinsame
deutsche Vaterland. Deshalb wurde von diesen Kreisen die Unterredung, die Neichs-
minister Köster dem Berliner Vertreter des Innsbrucker „Alpenland" gewährte,
sofort dahin zergliedert, ob sie über Süd-Tirol etwas enthalte, und als dies nicht
der Fall war, als Interesselosigkeit des Deutschen Reiches an Tirols Hcrzensfrcigc


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0067" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337708"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Tiroler Frage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_201" prev="#ID_200"> schon geringe Sympathie für die Wiener Zentralstellen wandte sich zur völligen<lb/>
Abneigung, als das einzige wirklich mit Wien verbindende, mehr gefühlsmäßig als<lb/>
staatsrechtlich zu wertende Gemeinsame, der Kaiser, wegfiel. Manchen mag es<lb/>
gewundert haben, daß gerade bei den &#x201E;kaisertreuen" Tirolern, deren Truppen als<lb/>
&#x201E;Kaiserjäger" und &#x201E;Kaiscrschützcn" in ganz besonderem Maße Träger des<lb/>
monarchischen Gedankens des ganzen Volkes zu sein schienen, diese Absage an den<lb/>
Kaiser so rasch und so gründlich erfolgte. Wer aber die Psyche des Volkes kennt,<lb/>
den wird der äußere Vorgang weniger überrascht haben. Das enge Band, das<lb/>
Zwischen Tirol und dem Kaiserhaus bestand, war an zwei Namen geknüpft, die dem<lb/>
ganzen Volke wirklich teuer waren: Kaiser Franz I., unter dem Andreas Hofer den<lb/>
.Heldenkampf des Volkes im Jahre 1809 führte, und Kaiser Franz Josef I. Für<lb/>
den alten Kaiser herrschte wirklich Verehrung, Anhänglichkeit und Liebe im ganzen<lb/>
Volke. Kaiser Karl hatte es nicht verstanden, sie sich zu erwerben und das, was<lb/>
das Volk in der kurzen Zeit seiner Regierung von ihm zu hören bekam, war nicht<lb/>
geeignet, ihm die Herzen eines so schwer zu gewinnenden Volkes, wie es die Tiroler<lb/>
sind, zuzuführen. Er war dem Volke fremd, als er zur Herrschaft kam, und fuhr<lb/>
als Fremder durch Innsbruck in die Schweiz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_202"> Noch etwas entzog dem letzten Kaiser von Österreich die Anhänglichkeit der<lb/>
Tiroler: Mit seinem Namen war der V arin se S ü d - T i r o is, die Zerreißung<lb/>
des Landes verbunden, seiner Politik mußte das Volk die Schuld beimessen, daß<lb/>
es zum politischen und wirtschaftlichen Tode verurteilt scheint. Wer mit dem Unglück<lb/>
des Landes belastet erscheint, der kann niemals Kaiser von Osterreich und als solcher<lb/>
Lnndcsfürst von Tirol sein: das eigene kleine, arme, schöne und von jedem Tiroler<lb/>
so heißgeliebte Heimatland steht über allem!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_203" next="#ID_204"> Und dies ist der Kern der Tiroler Frage im Nahmen des großdeutschen Pro¬<lb/>
grammes. Nach Wochen und Monaten des inneren Ringens und Schwankens<lb/>
Zwischen den Anhängern der habsburgischen Richtung, der Selbständigkeitsvertreter<lb/>
und der Großdcutschcn hat sich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß nur ein Zu¬<lb/>
sammenschluß Tirols mit dem Deutschen Reiche sichere Gewähr für die Rückgewinnung<lb/>
Süd-Tirols bis Saturn und damit Wiederherstellung der Landcseinhcit biete.<lb/>
Heute glaubt man bis in die entferntesten Täter und bis an den Rand der Gletscher<lb/>
daran, daß nur das Deutsche Reich imstande ist, uns Süd-Tirol wiederzugeben.<lb/>
Daraus ist auch die einmütige Zustimmung des ganzen Landes zu allen Anschluß-<lb/>
crklärungen des Landtages, einzelner Gemeinden und Körperschaften abzuleiten.<lb/>
Die wirtschaftliche Not ist nicht die Triebfeder des Anschlußwillens, der nationale<lb/>
Gedanke allein hätte bei einem Volke, das das Deutschsein als eine Selbstver¬<lb/>
ständlichkeit voraussetzt, nicht jene Wcrbekraft, wie vielleicht in anderen Teilen<lb/>
unseres Volkskörpers: die liesinnerste bange Sorge um die Heimat als solche ist<lb/>
der Leitgedanke für den Anschlußwillen. Das wissen die Feinde des Deutschtums<lb/>
sehr genau. Daher arbeiten habsburgische und mit ihnen französische Agenten neuer¬<lb/>
dings mit besonderem Eifer daran, dem Tiroler Volk begreiflich zu machen, daß es<lb/>
auf andere Weise seine Einheit wieder erlangen könne, als durch das gemeinsame<lb/>
deutsche Vaterland. Deshalb wurde von diesen Kreisen die Unterredung, die Neichs-<lb/>
minister Köster dem Berliner Vertreter des Innsbrucker &#x201E;Alpenland" gewährte,<lb/>
sofort dahin zergliedert, ob sie über Süd-Tirol etwas enthalte, und als dies nicht<lb/>
der Fall war, als Interesselosigkeit des Deutschen Reiches an Tirols Hcrzensfrcigc</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0067] Die Tiroler Frage schon geringe Sympathie für die Wiener Zentralstellen wandte sich zur völligen Abneigung, als das einzige wirklich mit Wien verbindende, mehr gefühlsmäßig als staatsrechtlich zu wertende Gemeinsame, der Kaiser, wegfiel. Manchen mag es gewundert haben, daß gerade bei den „kaisertreuen" Tirolern, deren Truppen als „Kaiserjäger" und „Kaiscrschützcn" in ganz besonderem Maße Träger des monarchischen Gedankens des ganzen Volkes zu sein schienen, diese Absage an den Kaiser so rasch und so gründlich erfolgte. Wer aber die Psyche des Volkes kennt, den wird der äußere Vorgang weniger überrascht haben. Das enge Band, das Zwischen Tirol und dem Kaiserhaus bestand, war an zwei Namen geknüpft, die dem ganzen Volke wirklich teuer waren: Kaiser Franz I., unter dem Andreas Hofer den .Heldenkampf des Volkes im Jahre 1809 führte, und Kaiser Franz Josef I. Für den alten Kaiser herrschte wirklich Verehrung, Anhänglichkeit und Liebe im ganzen Volke. Kaiser Karl hatte es nicht verstanden, sie sich zu erwerben und das, was das Volk in der kurzen Zeit seiner Regierung von ihm zu hören bekam, war nicht geeignet, ihm die Herzen eines so schwer zu gewinnenden Volkes, wie es die Tiroler sind, zuzuführen. Er war dem Volke fremd, als er zur Herrschaft kam, und fuhr als Fremder durch Innsbruck in die Schweiz. Noch etwas entzog dem letzten Kaiser von Österreich die Anhänglichkeit der Tiroler: Mit seinem Namen war der V arin se S ü d - T i r o is, die Zerreißung des Landes verbunden, seiner Politik mußte das Volk die Schuld beimessen, daß es zum politischen und wirtschaftlichen Tode verurteilt scheint. Wer mit dem Unglück des Landes belastet erscheint, der kann niemals Kaiser von Osterreich und als solcher Lnndcsfürst von Tirol sein: das eigene kleine, arme, schöne und von jedem Tiroler so heißgeliebte Heimatland steht über allem! Und dies ist der Kern der Tiroler Frage im Nahmen des großdeutschen Pro¬ grammes. Nach Wochen und Monaten des inneren Ringens und Schwankens Zwischen den Anhängern der habsburgischen Richtung, der Selbständigkeitsvertreter und der Großdcutschcn hat sich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß nur ein Zu¬ sammenschluß Tirols mit dem Deutschen Reiche sichere Gewähr für die Rückgewinnung Süd-Tirols bis Saturn und damit Wiederherstellung der Landcseinhcit biete. Heute glaubt man bis in die entferntesten Täter und bis an den Rand der Gletscher daran, daß nur das Deutsche Reich imstande ist, uns Süd-Tirol wiederzugeben. Daraus ist auch die einmütige Zustimmung des ganzen Landes zu allen Anschluß- crklärungen des Landtages, einzelner Gemeinden und Körperschaften abzuleiten. Die wirtschaftliche Not ist nicht die Triebfeder des Anschlußwillens, der nationale Gedanke allein hätte bei einem Volke, das das Deutschsein als eine Selbstver¬ ständlichkeit voraussetzt, nicht jene Wcrbekraft, wie vielleicht in anderen Teilen unseres Volkskörpers: die liesinnerste bange Sorge um die Heimat als solche ist der Leitgedanke für den Anschlußwillen. Das wissen die Feinde des Deutschtums sehr genau. Daher arbeiten habsburgische und mit ihnen französische Agenten neuer¬ dings mit besonderem Eifer daran, dem Tiroler Volk begreiflich zu machen, daß es auf andere Weise seine Einheit wieder erlangen könne, als durch das gemeinsame deutsche Vaterland. Deshalb wurde von diesen Kreisen die Unterredung, die Neichs- minister Köster dem Berliner Vertreter des Innsbrucker „Alpenland" gewährte, sofort dahin zergliedert, ob sie über Süd-Tirol etwas enthalte, und als dies nicht der Fall war, als Interesselosigkeit des Deutschen Reiches an Tirols Hcrzensfrcigc

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/67
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/67>, abgerufen am 22.07.2024.