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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Tiroler Frage

Daran ist nicht zu zweifeln. Der Wall von Haß, den Versailles und als
Ergänzung hierzu Se. Germain und das Deutsche Reich gebaut haben und dessen
Durchbrechung die allernächste Aufgabe deutscher Wirtschaftspolitik sein muß, weist
eine dünne Stelle auf. Gerade die Verbindung nach dem Süden, deren historische
Festigkeit nur durch den Krieg vorübergehend abgerissen wurde, den Deutschland
um Österreichs Willen gegen Italien führen mußte, ist am leichtesten wieder anzu¬
knüpfen. Sympathien zeigen sich in Italien bereits allerwegen; nicht nur in der
Regierung in Rom, sondern auch in den breiten Schichten der Bevölkerung, die die
ersten deutschen Reisenden mit ganz besonderer Aufmerksamkeit und Zuvorkommen¬
heit behandeln. In keinem Lande versteht es die Staatsregierung so
gut wie in Italien, sich jene Stimmung in der Bevölkerung zu schaffen, die sie
für ihre großen Pläne braucht. Die Kriegserklärung an Osterreich ist dafür
ein deutlicher Beweis. Will daher die italienische Negierung tatsächlich eine
Atmosphäre erzeugen, die einer Politik günstig ist, deren Ziel die Wiederannäherung
an Deutschland, ja, schließlich und endlich die Wiederherstellung jener wirklich
freundschaftlichen Beziehungen ist, die früher zwischen den beiden Staaten be¬
ständen, so hat sie zweifellos bereits sehr gut vorgearbeitet. Es wird Riedl oder
Giolitti, es ist ganz gegenstandslos, wie der führende Staatsmann heißt, wenn er
nur nicht "Kricgshetzcr" war, ein Leichtes sein, sich jene Presse und jene Straße
zu bereiten, die im entscheidenden Moment das Echo für eine große außenpolitische
Handlung zu bilden haben.

Diese Handlung ist jene, die gleichzeitig den Schwerpunkt der Tiroler Frage dar¬
stellt, sie ist die R ü et g ab e D e u t s es - S ü d t i r o I s, des Landes vom Brenner
bis Salurn, an das deutsche Volk als Preis für die wiedererlangte
wirtschaftliche und politische Freundschaft des Deut¬
schen Reiches. Das Vertrauen auf die Kraft und Macht des Reiches ist in
Tirol so felsenfest, die Überzeugung, daß das Reich auch heute, auch nach Versailles,
noch soviel innere und äußere Kraft hat, um als Gebender auch fordern und Be¬
dingungen stellen zu können so allgemein, daß es eine schwere Erschütterung des
groszdeutschen Gedankens bedeuten würde, wenn das Volk von Tirol, wenn diese
harten, stillen und zähen Bauern, Bürger und Arbeiter eine Enttäuschung
erlitten. Und sie ist wahrhaftig nicht notwendig.

Es schien anfangs nicht leicht, daß die großdeutsche Idee gerade in Tirol
bald und fest Fuß fasse. Die Überlieferung einer vielhundertjährigen Geschichte,
die sprichwörtlich gewordene Treue zum Herrscherhaus, die Abneigung gegen das,
was sich in Osterreich "Altdeutsch" nannte und mit der "Los-von-Rom"-Bewegung
enge verknüpft war, -- alle diese Momente zeigten nach der Novemberrevolution
anscheinend ein günstiges Arbeitsfeld für jene, die einer Wiedererrichtung des alten
Habsburgerreiches den Boden bereiten wollten. Die körperliche und geistige Er¬
schöpfung des Landes nach dem Kriege konnte eine rasche Erholung finden und
damit wohl auch -- nach der Ansicht der Anhänger der früheren Zeit -- eine
Rückkehr der dynastischen und staatlichen Gefühle erwartet werden. Dies war ein
großer Irrtum. Zunächst zeigte sich in dem tatsächlich immer etwas selbsthcrrisch
gewesenen Volke ein Hang zur Selbständigkeit, der sich in einer Weise offenbarte,
die weit über alles politisch und wirtschaftlich Mögliche hinausging. Die früher


Die Tiroler Frage

Daran ist nicht zu zweifeln. Der Wall von Haß, den Versailles und als
Ergänzung hierzu Se. Germain und das Deutsche Reich gebaut haben und dessen
Durchbrechung die allernächste Aufgabe deutscher Wirtschaftspolitik sein muß, weist
eine dünne Stelle auf. Gerade die Verbindung nach dem Süden, deren historische
Festigkeit nur durch den Krieg vorübergehend abgerissen wurde, den Deutschland
um Österreichs Willen gegen Italien führen mußte, ist am leichtesten wieder anzu¬
knüpfen. Sympathien zeigen sich in Italien bereits allerwegen; nicht nur in der
Regierung in Rom, sondern auch in den breiten Schichten der Bevölkerung, die die
ersten deutschen Reisenden mit ganz besonderer Aufmerksamkeit und Zuvorkommen¬
heit behandeln. In keinem Lande versteht es die Staatsregierung so
gut wie in Italien, sich jene Stimmung in der Bevölkerung zu schaffen, die sie
für ihre großen Pläne braucht. Die Kriegserklärung an Osterreich ist dafür
ein deutlicher Beweis. Will daher die italienische Negierung tatsächlich eine
Atmosphäre erzeugen, die einer Politik günstig ist, deren Ziel die Wiederannäherung
an Deutschland, ja, schließlich und endlich die Wiederherstellung jener wirklich
freundschaftlichen Beziehungen ist, die früher zwischen den beiden Staaten be¬
ständen, so hat sie zweifellos bereits sehr gut vorgearbeitet. Es wird Riedl oder
Giolitti, es ist ganz gegenstandslos, wie der führende Staatsmann heißt, wenn er
nur nicht „Kricgshetzcr" war, ein Leichtes sein, sich jene Presse und jene Straße
zu bereiten, die im entscheidenden Moment das Echo für eine große außenpolitische
Handlung zu bilden haben.

Diese Handlung ist jene, die gleichzeitig den Schwerpunkt der Tiroler Frage dar¬
stellt, sie ist die R ü et g ab e D e u t s es - S ü d t i r o I s, des Landes vom Brenner
bis Salurn, an das deutsche Volk als Preis für die wiedererlangte
wirtschaftliche und politische Freundschaft des Deut¬
schen Reiches. Das Vertrauen auf die Kraft und Macht des Reiches ist in
Tirol so felsenfest, die Überzeugung, daß das Reich auch heute, auch nach Versailles,
noch soviel innere und äußere Kraft hat, um als Gebender auch fordern und Be¬
dingungen stellen zu können so allgemein, daß es eine schwere Erschütterung des
groszdeutschen Gedankens bedeuten würde, wenn das Volk von Tirol, wenn diese
harten, stillen und zähen Bauern, Bürger und Arbeiter eine Enttäuschung
erlitten. Und sie ist wahrhaftig nicht notwendig.

Es schien anfangs nicht leicht, daß die großdeutsche Idee gerade in Tirol
bald und fest Fuß fasse. Die Überlieferung einer vielhundertjährigen Geschichte,
die sprichwörtlich gewordene Treue zum Herrscherhaus, die Abneigung gegen das,
was sich in Osterreich „Altdeutsch" nannte und mit der „Los-von-Rom"-Bewegung
enge verknüpft war, — alle diese Momente zeigten nach der Novemberrevolution
anscheinend ein günstiges Arbeitsfeld für jene, die einer Wiedererrichtung des alten
Habsburgerreiches den Boden bereiten wollten. Die körperliche und geistige Er¬
schöpfung des Landes nach dem Kriege konnte eine rasche Erholung finden und
damit wohl auch — nach der Ansicht der Anhänger der früheren Zeit — eine
Rückkehr der dynastischen und staatlichen Gefühle erwartet werden. Dies war ein
großer Irrtum. Zunächst zeigte sich in dem tatsächlich immer etwas selbsthcrrisch
gewesenen Volke ein Hang zur Selbständigkeit, der sich in einer Weise offenbarte,
die weit über alles politisch und wirtschaftlich Mögliche hinausging. Die früher


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[0066] Die Tiroler Frage Daran ist nicht zu zweifeln. Der Wall von Haß, den Versailles und als Ergänzung hierzu Se. Germain und das Deutsche Reich gebaut haben und dessen Durchbrechung die allernächste Aufgabe deutscher Wirtschaftspolitik sein muß, weist eine dünne Stelle auf. Gerade die Verbindung nach dem Süden, deren historische Festigkeit nur durch den Krieg vorübergehend abgerissen wurde, den Deutschland um Österreichs Willen gegen Italien führen mußte, ist am leichtesten wieder anzu¬ knüpfen. Sympathien zeigen sich in Italien bereits allerwegen; nicht nur in der Regierung in Rom, sondern auch in den breiten Schichten der Bevölkerung, die die ersten deutschen Reisenden mit ganz besonderer Aufmerksamkeit und Zuvorkommen¬ heit behandeln. In keinem Lande versteht es die Staatsregierung so gut wie in Italien, sich jene Stimmung in der Bevölkerung zu schaffen, die sie für ihre großen Pläne braucht. Die Kriegserklärung an Osterreich ist dafür ein deutlicher Beweis. Will daher die italienische Negierung tatsächlich eine Atmosphäre erzeugen, die einer Politik günstig ist, deren Ziel die Wiederannäherung an Deutschland, ja, schließlich und endlich die Wiederherstellung jener wirklich freundschaftlichen Beziehungen ist, die früher zwischen den beiden Staaten be¬ ständen, so hat sie zweifellos bereits sehr gut vorgearbeitet. Es wird Riedl oder Giolitti, es ist ganz gegenstandslos, wie der führende Staatsmann heißt, wenn er nur nicht „Kricgshetzcr" war, ein Leichtes sein, sich jene Presse und jene Straße zu bereiten, die im entscheidenden Moment das Echo für eine große außenpolitische Handlung zu bilden haben. Diese Handlung ist jene, die gleichzeitig den Schwerpunkt der Tiroler Frage dar¬ stellt, sie ist die R ü et g ab e D e u t s es - S ü d t i r o I s, des Landes vom Brenner bis Salurn, an das deutsche Volk als Preis für die wiedererlangte wirtschaftliche und politische Freundschaft des Deut¬ schen Reiches. Das Vertrauen auf die Kraft und Macht des Reiches ist in Tirol so felsenfest, die Überzeugung, daß das Reich auch heute, auch nach Versailles, noch soviel innere und äußere Kraft hat, um als Gebender auch fordern und Be¬ dingungen stellen zu können so allgemein, daß es eine schwere Erschütterung des groszdeutschen Gedankens bedeuten würde, wenn das Volk von Tirol, wenn diese harten, stillen und zähen Bauern, Bürger und Arbeiter eine Enttäuschung erlitten. Und sie ist wahrhaftig nicht notwendig. Es schien anfangs nicht leicht, daß die großdeutsche Idee gerade in Tirol bald und fest Fuß fasse. Die Überlieferung einer vielhundertjährigen Geschichte, die sprichwörtlich gewordene Treue zum Herrscherhaus, die Abneigung gegen das, was sich in Osterreich „Altdeutsch" nannte und mit der „Los-von-Rom"-Bewegung enge verknüpft war, — alle diese Momente zeigten nach der Novemberrevolution anscheinend ein günstiges Arbeitsfeld für jene, die einer Wiedererrichtung des alten Habsburgerreiches den Boden bereiten wollten. Die körperliche und geistige Er¬ schöpfung des Landes nach dem Kriege konnte eine rasche Erholung finden und damit wohl auch — nach der Ansicht der Anhänger der früheren Zeit — eine Rückkehr der dynastischen und staatlichen Gefühle erwartet werden. Dies war ein großer Irrtum. Zunächst zeigte sich in dem tatsächlich immer etwas selbsthcrrisch gewesenen Volke ein Hang zur Selbständigkeit, der sich in einer Weise offenbarte, die weit über alles politisch und wirtschaftlich Mögliche hinausging. Die früher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/66>, abgerufen am 24.08.2024.