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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

"Kurfürst", "Markgraf" und "Kronprinz", die neuesten und stärksten Schlachtschiffe,
Sie bilden den Kern der Flotte. Rechts und links gruppieren sich die Zerstörer als
II-Bootsicherung; die kleinen Kreuzer, gleichsam die äußere Schale, geben seitliche
und achterliche Deckung, damit der Kern der Flotte nicht überraschend angegriffen
werden kann. Auf der Höhe von Cuxhaven stößt das zweite Geschwader heraus und
hängt sich dem Gros an. Mit großer Fahrt durchwühlt die Schlachtflotte die
Nordsee gen Norden. Die Panzerkreuzer verschwinden fern am Horizont. Es find
die Einheiten, die zuerst an den Feind herankommen und die Aufgabe haben, sich
vermöge ihrer Geschwindigkeit und schweren Artillerie an dem Feind festzubeißen
und ihn auf das Gros zu ziehen. Sie gehen mit äußerster Kraft voran, um den
Feind aufzustöbern, begleitet von den schnellsten kleinen Kreuzern. Niemand ahnt,
wohin es geht. Diesig und grau ist die Nordseeluft, die verdickt wird durch die
gewaltigen Rauchschwaden. Längs der deutschen, längs der jütländischen Küste
geht es immer weiter gen Norden in 15 Kilometer langer Schlachtlinie. Niemals
ist solch weiter Vorstoß unternommen worden. Es ist vier Uhr nachmittags; da
meldet ein kleiner Kreuzer feindliche Streitkräfte. Endlich etwas vom Feind! Vor
allem aber wartet man gespannt auf die drahtlosen Telegramme von den Panzer¬
kreuzern, deren Meldung die maßgebendste ist. Nur ein kleiner Bruchteil von den
1200 bis 1300 Menschen der Besatzung des Schiffes, höchstens 25--30, haben Ge¬
legenheit, den Feind mit Augen zu schauen, die anderen sind im Schiffsinnern auf
ihren Gefechtsstationen und warten nur gespannt ihrer Aufgabe und der Nachrichten,
die von oben kommen. Man muß sich vergegenwärtigen, was der einzelne Mann zu
tun hat, z. B, der Mann in der Munitionskammer, die weit unter der Wasserlinie
liegt; er hat nicht nur seine Munition zu fördern; wenn eine Granate einschlägt und
Brand entsteht, hat er die Flut- und die Feuerlöscheinrichtungen in Tätigkeit zu
setzen, die Schotten zu schließen und vor allem auch die Lüster anzustellen gegen
giftige Gase. Alle diese Gedanken bewegen den Mann in dem Augenblick, in dem
die Meldung kommt: Kampf! Er überlegt sich: "Was hast du zu tun, wenn eine
Störung kommt, wenn so und soviele von deinen Kameraden tot oder verwundet
liegen? Dann gilt es zunächst für die Sicherheit des Schiffes zu sorgen. Erst das
Schiff! und dann die Krankenträger rufen, dem verwundeten Freund helfen, Wieder¬
belebungsversuche anstellen." Nicht Kommandos können ihm sein Handeln vor¬
schreiben, sondern eigener Entschlußkraft bedarf es. Jeder Mann ist eine Per¬
sönlichkeit, wenn seine Station in Frage kommt. Der Gedanke an ihre Aufgabe durch¬
zieht die Gemüter derjenigen, die den Feind nicht sehen, sondern nur die Begeisterung
durchleben können. Sie sehen nicht das Kampfbild, auf das jeder doch am meisten
begierig ist, und jeder weiß sich doch abhängig von der Sicherheit des Schiffes. Sie
haben auszuhalten auf ihrer Gefechtsstation, in jedem Augenblick gewärtig, durch
einen Treffer erledigt zu werden.

Um Uhr kommt der Funkspruch: "Deutsche Panzerkreuzer im Kampf mit
englischen!" Die Stimmung im Schiff wogt auf, und die Meldung geht von der
Gesechtsstation hinunter bis zum Heizer und Trimmer im dunkelsten Bunter.
'

Jetzt kams darauf an für die Flotte, ihr Äußerstes herzugeben, um den
Panzerkreuzern zu Hilfe zu kommen. Der Heizer jagt die Schaufel bis an den Ell¬
bogen in die Kohlen, schmeißt sie in die Feuer und schürt die Glut auf. Der Trimmer
im Bunter schleift bergeweise das Brennmaterial heran. Alles geht auf äußerste


Die Seeschlacht

„Kurfürst", „Markgraf" und „Kronprinz", die neuesten und stärksten Schlachtschiffe,
Sie bilden den Kern der Flotte. Rechts und links gruppieren sich die Zerstörer als
II-Bootsicherung; die kleinen Kreuzer, gleichsam die äußere Schale, geben seitliche
und achterliche Deckung, damit der Kern der Flotte nicht überraschend angegriffen
werden kann. Auf der Höhe von Cuxhaven stößt das zweite Geschwader heraus und
hängt sich dem Gros an. Mit großer Fahrt durchwühlt die Schlachtflotte die
Nordsee gen Norden. Die Panzerkreuzer verschwinden fern am Horizont. Es find
die Einheiten, die zuerst an den Feind herankommen und die Aufgabe haben, sich
vermöge ihrer Geschwindigkeit und schweren Artillerie an dem Feind festzubeißen
und ihn auf das Gros zu ziehen. Sie gehen mit äußerster Kraft voran, um den
Feind aufzustöbern, begleitet von den schnellsten kleinen Kreuzern. Niemand ahnt,
wohin es geht. Diesig und grau ist die Nordseeluft, die verdickt wird durch die
gewaltigen Rauchschwaden. Längs der deutschen, längs der jütländischen Küste
geht es immer weiter gen Norden in 15 Kilometer langer Schlachtlinie. Niemals
ist solch weiter Vorstoß unternommen worden. Es ist vier Uhr nachmittags; da
meldet ein kleiner Kreuzer feindliche Streitkräfte. Endlich etwas vom Feind! Vor
allem aber wartet man gespannt auf die drahtlosen Telegramme von den Panzer¬
kreuzern, deren Meldung die maßgebendste ist. Nur ein kleiner Bruchteil von den
1200 bis 1300 Menschen der Besatzung des Schiffes, höchstens 25—30, haben Ge¬
legenheit, den Feind mit Augen zu schauen, die anderen sind im Schiffsinnern auf
ihren Gefechtsstationen und warten nur gespannt ihrer Aufgabe und der Nachrichten,
die von oben kommen. Man muß sich vergegenwärtigen, was der einzelne Mann zu
tun hat, z. B, der Mann in der Munitionskammer, die weit unter der Wasserlinie
liegt; er hat nicht nur seine Munition zu fördern; wenn eine Granate einschlägt und
Brand entsteht, hat er die Flut- und die Feuerlöscheinrichtungen in Tätigkeit zu
setzen, die Schotten zu schließen und vor allem auch die Lüster anzustellen gegen
giftige Gase. Alle diese Gedanken bewegen den Mann in dem Augenblick, in dem
die Meldung kommt: Kampf! Er überlegt sich: „Was hast du zu tun, wenn eine
Störung kommt, wenn so und soviele von deinen Kameraden tot oder verwundet
liegen? Dann gilt es zunächst für die Sicherheit des Schiffes zu sorgen. Erst das
Schiff! und dann die Krankenträger rufen, dem verwundeten Freund helfen, Wieder¬
belebungsversuche anstellen." Nicht Kommandos können ihm sein Handeln vor¬
schreiben, sondern eigener Entschlußkraft bedarf es. Jeder Mann ist eine Per¬
sönlichkeit, wenn seine Station in Frage kommt. Der Gedanke an ihre Aufgabe durch¬
zieht die Gemüter derjenigen, die den Feind nicht sehen, sondern nur die Begeisterung
durchleben können. Sie sehen nicht das Kampfbild, auf das jeder doch am meisten
begierig ist, und jeder weiß sich doch abhängig von der Sicherheit des Schiffes. Sie
haben auszuhalten auf ihrer Gefechtsstation, in jedem Augenblick gewärtig, durch
einen Treffer erledigt zu werden.

Um Uhr kommt der Funkspruch: „Deutsche Panzerkreuzer im Kampf mit
englischen!" Die Stimmung im Schiff wogt auf, und die Meldung geht von der
Gesechtsstation hinunter bis zum Heizer und Trimmer im dunkelsten Bunter.
'

Jetzt kams darauf an für die Flotte, ihr Äußerstes herzugeben, um den
Panzerkreuzern zu Hilfe zu kommen. Der Heizer jagt die Schaufel bis an den Ell¬
bogen in die Kohlen, schmeißt sie in die Feuer und schürt die Glut auf. Der Trimmer
im Bunter schleift bergeweise das Brennmaterial heran. Alles geht auf äußerste


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[0366] Die Seeschlacht „Kurfürst", „Markgraf" und „Kronprinz", die neuesten und stärksten Schlachtschiffe, Sie bilden den Kern der Flotte. Rechts und links gruppieren sich die Zerstörer als II-Bootsicherung; die kleinen Kreuzer, gleichsam die äußere Schale, geben seitliche und achterliche Deckung, damit der Kern der Flotte nicht überraschend angegriffen werden kann. Auf der Höhe von Cuxhaven stößt das zweite Geschwader heraus und hängt sich dem Gros an. Mit großer Fahrt durchwühlt die Schlachtflotte die Nordsee gen Norden. Die Panzerkreuzer verschwinden fern am Horizont. Es find die Einheiten, die zuerst an den Feind herankommen und die Aufgabe haben, sich vermöge ihrer Geschwindigkeit und schweren Artillerie an dem Feind festzubeißen und ihn auf das Gros zu ziehen. Sie gehen mit äußerster Kraft voran, um den Feind aufzustöbern, begleitet von den schnellsten kleinen Kreuzern. Niemand ahnt, wohin es geht. Diesig und grau ist die Nordseeluft, die verdickt wird durch die gewaltigen Rauchschwaden. Längs der deutschen, längs der jütländischen Küste geht es immer weiter gen Norden in 15 Kilometer langer Schlachtlinie. Niemals ist solch weiter Vorstoß unternommen worden. Es ist vier Uhr nachmittags; da meldet ein kleiner Kreuzer feindliche Streitkräfte. Endlich etwas vom Feind! Vor allem aber wartet man gespannt auf die drahtlosen Telegramme von den Panzer¬ kreuzern, deren Meldung die maßgebendste ist. Nur ein kleiner Bruchteil von den 1200 bis 1300 Menschen der Besatzung des Schiffes, höchstens 25—30, haben Ge¬ legenheit, den Feind mit Augen zu schauen, die anderen sind im Schiffsinnern auf ihren Gefechtsstationen und warten nur gespannt ihrer Aufgabe und der Nachrichten, die von oben kommen. Man muß sich vergegenwärtigen, was der einzelne Mann zu tun hat, z. B, der Mann in der Munitionskammer, die weit unter der Wasserlinie liegt; er hat nicht nur seine Munition zu fördern; wenn eine Granate einschlägt und Brand entsteht, hat er die Flut- und die Feuerlöscheinrichtungen in Tätigkeit zu setzen, die Schotten zu schließen und vor allem auch die Lüster anzustellen gegen giftige Gase. Alle diese Gedanken bewegen den Mann in dem Augenblick, in dem die Meldung kommt: Kampf! Er überlegt sich: „Was hast du zu tun, wenn eine Störung kommt, wenn so und soviele von deinen Kameraden tot oder verwundet liegen? Dann gilt es zunächst für die Sicherheit des Schiffes zu sorgen. Erst das Schiff! und dann die Krankenträger rufen, dem verwundeten Freund helfen, Wieder¬ belebungsversuche anstellen." Nicht Kommandos können ihm sein Handeln vor¬ schreiben, sondern eigener Entschlußkraft bedarf es. Jeder Mann ist eine Per¬ sönlichkeit, wenn seine Station in Frage kommt. Der Gedanke an ihre Aufgabe durch¬ zieht die Gemüter derjenigen, die den Feind nicht sehen, sondern nur die Begeisterung durchleben können. Sie sehen nicht das Kampfbild, auf das jeder doch am meisten begierig ist, und jeder weiß sich doch abhängig von der Sicherheit des Schiffes. Sie haben auszuhalten auf ihrer Gefechtsstation, in jedem Augenblick gewärtig, durch einen Treffer erledigt zu werden. Um Uhr kommt der Funkspruch: „Deutsche Panzerkreuzer im Kampf mit englischen!" Die Stimmung im Schiff wogt auf, und die Meldung geht von der Gesechtsstation hinunter bis zum Heizer und Trimmer im dunkelsten Bunter. ' Jetzt kams darauf an für die Flotte, ihr Äußerstes herzugeben, um den Panzerkreuzern zu Hilfe zu kommen. Der Heizer jagt die Schaufel bis an den Ell¬ bogen in die Kohlen, schmeißt sie in die Feuer und schürt die Glut auf. Der Trimmer im Bunter schleift bergeweise das Brennmaterial heran. Alles geht auf äußerste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/366>, abgerufen am 24.08.2024.