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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Petljura und wir im Ivinter dy^K/^?

geschah häufig erst nach schweren und verlustreichenKämpfen) hierbei waren die deutschen
Truppen, eingeschlossen in lange Transportzüge, aus denen sie sich angesichts aus¬
gebauter Stellungen mit feuerbereiten Maschinengewehren und Geschützen erst
zum Gefecht entwickeln mußten, taktisch von vornherein erheblich im Nachteil.

Dem stand das Oberkommando in Kiew völlig machtlos gegenüber,
nachdem es den Petljuraleuten gelungen war, sämtliche Bahnlinien mit
Drahtleitungen und rollenden Material in die Hand zu bekommen. Die
Heeresgruppe war auf Grund dieser Bahnlage seit Anfang Dezember völlig auf
den guten Willen des Direktoriums für den Heimtransport angewiesen. Energische
Proteste bei den Vertretern des Direktoriums in Kiew gegen die zahlreichen Über¬
fälle und Beraubungen deutscher Truppen konnten, selbst guten Willen der Zentral¬
stelle vorausgesetzt, eben deshalb nicht immer, und leider meist nicht, den gewünschten
Erfolg haben, da das Direktorium selbst nicht über die Machtmittel verfügte, dem
vertragswidrigen Verhalten der unbotmäßigen Unterführer Petljuras Einhalt zu
tun. Wie Grekow, Grigorjew und Machno, so spottete auch Bolbatschcm in Charkow
der Anordnungen des Direktoriums. Seiner Eigenmächtigkeit und Feigheit ist es
zuzuschreiben, wenn Teile der Garnison Charkow mit dem Generalkommando des
I. Armeekorps von den Bolschewiken gefangengenommen wurden und erst auf dein
Umwege über Sowjetrußland die Heimat erreichten.

Diese Hilflosigkeit des Oberkommandos war eine Folge der von Deutschland
ausgehenden revolutionären Bewegung, die bei dem Besatzungsheer der Ukraina in
einem planlosen Drängen nach der Heimat zur Auswirkung kam. Dieser Drang
nach Hause war so kurz vor Weihnachten und dicht vor dem russischen Winter
psychologisch um so verständlicher, als man nunmehr, nach Abschluß des Waffen¬
stillstandes, die Westtruppen bald in der Heimat wußte, hier aber, in der Ukraina,
noch einer ganz ungewissen Zukunft entgegenging. Bezeichnend für die
damals im Heere herrschende, von der revolutionären Verseuchung hervor¬
gerufene Psyche ist es, daß alle diese Einflüsse eine ganz andere Wirkung
auslösten, als vernunftmäßig zu erwarten war. In der Lage, in der wir uns
nun einmal zwischen den beiden sich bekämpfenden Parteien der Ukraina be¬
fanden, gab es doch nur einen Weg der Hilfe: straffste Führung und unbedingte
Disziplin, nicht nur in der Truppe von Offizier und Mann, sondern ganz
besonders in der Befolgung der vom Oberkommando für den sehr komplizierten und
diffiziler Abtransport gegebenen Weisungen. Statt dessen aber trat zunächst
eine Auflösung und Zersetzung in der Truppe ein, die alle wohl überlegten
Anordungen des Oberkommandos illusorisch machte. Sonderinteressen einzelner
Verbände sollten berücksichtigt werden, trotzdem sie dem Gesamtinteresse zuwider¬
liefen. Gefühl für Kameradschaft, Verständnis für die Gesamtlage der
Heeresgruppe, Pflichtgefühl und vernunftmäßige Bewertung der Opfer, die der
einzelne der Gesamtheit zu bringen hatte, mußten immer wieder vor dem
einen Gedanken zurücktreten: umgehend nach Hause! Und so geschah es, daß
allmählich sämtliche Truppen westlich des Dujepr, gerade diejenigen, deren
Verbleiben zum Schutz des Abtransports am notwendigsten war, ihren Posten
verließen und nach Hause fuhren. Denn nun, nachdem kein deutscher
Bahnschutz westlich des Dujepr mehr bestand, waren die Petljuraleute Herren der
Bahnen, die sie zum Aufmarsch gegen Kiew und gegen Polen brauchten. Damit


Petljura und wir im Ivinter dy^K/^?

geschah häufig erst nach schweren und verlustreichenKämpfen) hierbei waren die deutschen
Truppen, eingeschlossen in lange Transportzüge, aus denen sie sich angesichts aus¬
gebauter Stellungen mit feuerbereiten Maschinengewehren und Geschützen erst
zum Gefecht entwickeln mußten, taktisch von vornherein erheblich im Nachteil.

Dem stand das Oberkommando in Kiew völlig machtlos gegenüber,
nachdem es den Petljuraleuten gelungen war, sämtliche Bahnlinien mit
Drahtleitungen und rollenden Material in die Hand zu bekommen. Die
Heeresgruppe war auf Grund dieser Bahnlage seit Anfang Dezember völlig auf
den guten Willen des Direktoriums für den Heimtransport angewiesen. Energische
Proteste bei den Vertretern des Direktoriums in Kiew gegen die zahlreichen Über¬
fälle und Beraubungen deutscher Truppen konnten, selbst guten Willen der Zentral¬
stelle vorausgesetzt, eben deshalb nicht immer, und leider meist nicht, den gewünschten
Erfolg haben, da das Direktorium selbst nicht über die Machtmittel verfügte, dem
vertragswidrigen Verhalten der unbotmäßigen Unterführer Petljuras Einhalt zu
tun. Wie Grekow, Grigorjew und Machno, so spottete auch Bolbatschcm in Charkow
der Anordnungen des Direktoriums. Seiner Eigenmächtigkeit und Feigheit ist es
zuzuschreiben, wenn Teile der Garnison Charkow mit dem Generalkommando des
I. Armeekorps von den Bolschewiken gefangengenommen wurden und erst auf dein
Umwege über Sowjetrußland die Heimat erreichten.

Diese Hilflosigkeit des Oberkommandos war eine Folge der von Deutschland
ausgehenden revolutionären Bewegung, die bei dem Besatzungsheer der Ukraina in
einem planlosen Drängen nach der Heimat zur Auswirkung kam. Dieser Drang
nach Hause war so kurz vor Weihnachten und dicht vor dem russischen Winter
psychologisch um so verständlicher, als man nunmehr, nach Abschluß des Waffen¬
stillstandes, die Westtruppen bald in der Heimat wußte, hier aber, in der Ukraina,
noch einer ganz ungewissen Zukunft entgegenging. Bezeichnend für die
damals im Heere herrschende, von der revolutionären Verseuchung hervor¬
gerufene Psyche ist es, daß alle diese Einflüsse eine ganz andere Wirkung
auslösten, als vernunftmäßig zu erwarten war. In der Lage, in der wir uns
nun einmal zwischen den beiden sich bekämpfenden Parteien der Ukraina be¬
fanden, gab es doch nur einen Weg der Hilfe: straffste Führung und unbedingte
Disziplin, nicht nur in der Truppe von Offizier und Mann, sondern ganz
besonders in der Befolgung der vom Oberkommando für den sehr komplizierten und
diffiziler Abtransport gegebenen Weisungen. Statt dessen aber trat zunächst
eine Auflösung und Zersetzung in der Truppe ein, die alle wohl überlegten
Anordungen des Oberkommandos illusorisch machte. Sonderinteressen einzelner
Verbände sollten berücksichtigt werden, trotzdem sie dem Gesamtinteresse zuwider¬
liefen. Gefühl für Kameradschaft, Verständnis für die Gesamtlage der
Heeresgruppe, Pflichtgefühl und vernunftmäßige Bewertung der Opfer, die der
einzelne der Gesamtheit zu bringen hatte, mußten immer wieder vor dem
einen Gedanken zurücktreten: umgehend nach Hause! Und so geschah es, daß
allmählich sämtliche Truppen westlich des Dujepr, gerade diejenigen, deren
Verbleiben zum Schutz des Abtransports am notwendigsten war, ihren Posten
verließen und nach Hause fuhren. Denn nun, nachdem kein deutscher
Bahnschutz westlich des Dujepr mehr bestand, waren die Petljuraleute Herren der
Bahnen, die sie zum Aufmarsch gegen Kiew und gegen Polen brauchten. Damit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/358>, abgerufen am 24.08.2024.