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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Frankreich auf dem Sprung

strebenden Teile sei etwas Widernatürliches. Die Allierten würden sich als
wahre Freunde des wahren deutschen Volkes, das nicht das von 1914 sei, zeigen,
wenn sie ihm behilflich wären, den seiner Struktur angepaßten Zustand von
einst wiederzugewinnen, sich herauszufinden aus dem unnatürlichen Rahmen,
in den es das Machtgelüst der Hohenzollern gepreßt, in dem es die Suggestion
einer erlogenen geschichtlichen Aufgabe erhalten habe. Alle diese Stimmen
legen Zeugnis ab von der französischen Auffassung, die nur in einer Vulkani¬
sierung Deutschlands, wobei der Süden mit Deutsch-Österreich eine französische
Kolonie unter dem Namen "Donauföderation" und möglichst unter dem Zepter
eines Habsburgers werden dürfte, die Gewähr für den ungestörten Besitz des
1918 Gewonnenen erblicken kann und will.

Je mehr das Verhältnis zu den bisherigen Verbündeten, namentlich zu
England, sich abkühlt, desto intensiver mahnen diese Gedanken die französische
Politik zur Tat, ehe es zu spät geworden ist.

Um nun dein deutschen Volke nach Frankreichs Lebensinteressen seine Zu¬
kunft zu diktieren, ist nicht etwa, wie harmlose Leute in Deutschland meinen, die
Besetzung des ganzen Deutschen Reiches notwendig. Oberschlesien in polnischen,
das Saargebiet in französischen Händen, genügt es, auch noch das Nuhr-
gebiet zu besetzen, um Deutschland in die Willenlosigkeit eines Hypnoti¬
sierten zu versetzen. Wer nicht gehorcht, bekommt Kohlensperre, das bedeutet
lawinenhaftes Anwachsen der Arbeitslosigkeit, Stocken des Verkehrs, der Lebens¬
mittelbelieferung der Städte, Hungersnot, Krawatte, Chaos.

Nun ist es aber, um diesen letzten Schritt zu tun, der Frankreich noch von
seinem Ziele trennt, notwendig, einen äußerlich unanfechtbaren An -
I a ß hierfür zu haben. Nicht nur vor dem Weltforum im allgemeinen, sondern vor
dem Bundesbrüder England im besonderen. Die Art, in der England seinerzeit
die Besetzung Frankfurts mißbilligte, läßt für die französischen Pläne hinsichtlich
des Nuhrgobiets wenig Wohlwollen erwarten. Im deutschen Besitz ist die Ruhr¬
kohle ein vom Friedensvertrag beschlagnahmtes Objekt, in französischem ein Kon¬
kurrent der Cardiffkohle, die ja zur Zeit nicht eben billig ist. Also muß schon ein
recht gewichtiger Grund geschaffen werden, um England, wenn man es nochmals vor
ein kalt aoooinpli stellen muß -- denn das ist natürlich Voraussetzung --mit
einer Sensation die Widerrede von vorderem abzuschneiden.

Der Friedensvertrag von Versailles böte hierfür ja zahlreiche, mit Liebe er¬
sonnene Möglichkeiten. Nun ist aber sehr störend, daß Dr. Simons immer wieder
im letzten Moment die fein angelegten Pläne durchkreuzt. Da hat man mit viel
Aufwand die oberschlesische Kohlenförderung in Unordnung bringen lassen, um
Deutschland Vertragsbruch der Kohlenlieferung aufzunötigen. Schon wird fest¬
gestellt, daß ja Herr Lloyd George Störungen in Oberschlesien als vis muivr
anerkannt habe. Überhaupt macht es nervös, daß in England Herr Simons nicht
ungern gesehen ist. Die Stellung Englands Deutschland gegenüber geht nach
französischer Auffassung viel zu weit über das hinaus, was Herr Millerand unter
"wohlwollender Mäßigung" versteht. Diese Entwicklung muß abgeschnitten werden,
und zwar baldigst. Wer weiß, wie lange die Möglichkeit zur Realisierung der ge¬
schilderten vitalen Projekte noch besteht. spätestens im November 1920
soll das Ruhrgebiet besetzt sein, das sei der äußerste Ter -


Frankreich auf dem Sprung

strebenden Teile sei etwas Widernatürliches. Die Allierten würden sich als
wahre Freunde des wahren deutschen Volkes, das nicht das von 1914 sei, zeigen,
wenn sie ihm behilflich wären, den seiner Struktur angepaßten Zustand von
einst wiederzugewinnen, sich herauszufinden aus dem unnatürlichen Rahmen,
in den es das Machtgelüst der Hohenzollern gepreßt, in dem es die Suggestion
einer erlogenen geschichtlichen Aufgabe erhalten habe. Alle diese Stimmen
legen Zeugnis ab von der französischen Auffassung, die nur in einer Vulkani¬
sierung Deutschlands, wobei der Süden mit Deutsch-Österreich eine französische
Kolonie unter dem Namen „Donauföderation" und möglichst unter dem Zepter
eines Habsburgers werden dürfte, die Gewähr für den ungestörten Besitz des
1918 Gewonnenen erblicken kann und will.

Je mehr das Verhältnis zu den bisherigen Verbündeten, namentlich zu
England, sich abkühlt, desto intensiver mahnen diese Gedanken die französische
Politik zur Tat, ehe es zu spät geworden ist.

Um nun dein deutschen Volke nach Frankreichs Lebensinteressen seine Zu¬
kunft zu diktieren, ist nicht etwa, wie harmlose Leute in Deutschland meinen, die
Besetzung des ganzen Deutschen Reiches notwendig. Oberschlesien in polnischen,
das Saargebiet in französischen Händen, genügt es, auch noch das Nuhr-
gebiet zu besetzen, um Deutschland in die Willenlosigkeit eines Hypnoti¬
sierten zu versetzen. Wer nicht gehorcht, bekommt Kohlensperre, das bedeutet
lawinenhaftes Anwachsen der Arbeitslosigkeit, Stocken des Verkehrs, der Lebens¬
mittelbelieferung der Städte, Hungersnot, Krawatte, Chaos.

Nun ist es aber, um diesen letzten Schritt zu tun, der Frankreich noch von
seinem Ziele trennt, notwendig, einen äußerlich unanfechtbaren An -
I a ß hierfür zu haben. Nicht nur vor dem Weltforum im allgemeinen, sondern vor
dem Bundesbrüder England im besonderen. Die Art, in der England seinerzeit
die Besetzung Frankfurts mißbilligte, läßt für die französischen Pläne hinsichtlich
des Nuhrgobiets wenig Wohlwollen erwarten. Im deutschen Besitz ist die Ruhr¬
kohle ein vom Friedensvertrag beschlagnahmtes Objekt, in französischem ein Kon¬
kurrent der Cardiffkohle, die ja zur Zeit nicht eben billig ist. Also muß schon ein
recht gewichtiger Grund geschaffen werden, um England, wenn man es nochmals vor
ein kalt aoooinpli stellen muß — denn das ist natürlich Voraussetzung —mit
einer Sensation die Widerrede von vorderem abzuschneiden.

Der Friedensvertrag von Versailles böte hierfür ja zahlreiche, mit Liebe er¬
sonnene Möglichkeiten. Nun ist aber sehr störend, daß Dr. Simons immer wieder
im letzten Moment die fein angelegten Pläne durchkreuzt. Da hat man mit viel
Aufwand die oberschlesische Kohlenförderung in Unordnung bringen lassen, um
Deutschland Vertragsbruch der Kohlenlieferung aufzunötigen. Schon wird fest¬
gestellt, daß ja Herr Lloyd George Störungen in Oberschlesien als vis muivr
anerkannt habe. Überhaupt macht es nervös, daß in England Herr Simons nicht
ungern gesehen ist. Die Stellung Englands Deutschland gegenüber geht nach
französischer Auffassung viel zu weit über das hinaus, was Herr Millerand unter
„wohlwollender Mäßigung" versteht. Diese Entwicklung muß abgeschnitten werden,
und zwar baldigst. Wer weiß, wie lange die Möglichkeit zur Realisierung der ge¬
schilderten vitalen Projekte noch besteht. spätestens im November 1920
soll das Ruhrgebiet besetzt sein, das sei der äußerste Ter -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/347>, abgerufen am 03.07.2024.