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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Vie Segnungen des Parlamentarismus

Ein sicherer Scharnhorst hat nach der Niederlage von Jena, nebenbei bemerkt
einer an heutigen Verhältnissen jahrzehntelang maßlos aufgebauschten Zwerghaftig-
keit, Preußens Friedensheer auf 1 v. H. der Bevölkerungszahl zu bringen verstanden.
Mit Recht wies kürzlich der Demokrat Freiherr von Nichthofen darauf hin, daß
nur der Mangel an Parlamentarismus diesen mörderischen Schlag gegen den Welt¬
frieden ermöglicht hätte. Wäre damals ein Reichstag oder Landtag auf dem Plan
gewesen, Scharnhorst hätte mit Schwefelgestank im selben Augenblick in die Ver¬
senkung fahren müssen, wo er seinen Teufelsgedanken auch nur andeutungsweise
kundgab. Unterstützt von der aufgeklärten und freiheitlichen Weltstadtpresse, hätte
die antimilitaristische Opposition ihn und seine reaktionären Umtriebe bei der Neu¬
wahl für immer unmöglich gemacht und den friedliebenden Steuerzahlern Millionen
erspart. Man stelle sich nur vor, was ohne Parlament in den Jahren nach 1900
geschehen wäre, vielleicht sogar ohne einen Bismarck und ohne eine bismarckwürdigc
Monarchie geschehen wäre, wenn wir damals mittelalterlich noch auf Reichstag
und Reichstagsfraktionen hätten verzichten müssen! Wenn es nicht gesetzlich vor¬
geschrieben gewesen wäre, jede Änderung im Heeresetat sofort ausführlich dem
Auslande mitzuteilen!

Die unmittelbare Lebensnot für Deutschland lag auf der Hand. Nachdem der
einfache und schlichte Naturmensch Caprivi, dem alles Komplizierte, überhaupt alle
Diplomatie ein Greuel war, und der sich gerade deshalb so wunderbar zum Chef der
deutschen Diplomatie eignete, nachdem Caprivi den verwickelten Nückversicherungs-
vertrag mit Rußland aufgehoben hatte, gewann Frankreich endlich den lang ent¬
behrten Bundesgenossen. Caprivi hatte einen gesegneten Schlaf; der ca-uolivmar
usf eos-Mion" bedrückte ihn ganz und gar nicht. Durch den Burenkrieg und die
an geistvollen Widersprüchen reiche Haltung Marschalls wurde England veranlaßt,
der Idee des kordialen Einverständnisses näherzutreten und ernsthaft darauf zu
sinnen, ein unbequem gewordenes, dabei auf seiltänzerisch schmaler Grundlage er¬
richtetes Karthago abzuwürgen. Jedes neue Jahr klärte die Lage weiter. Nach
der ersten Marokkokrise erkannten nur die amtierenden deutschen Staatsmänner und
bie ihnen befreundeten Fraktionsführer nicht, wohin der Weg ging. Erkannten es
auch nach dem Panthersprung und Algeciras nicht, wo Italien demonstrativ von
uns abschwenkte.

Bei alledem, ohne richtigen Parlamentarismus waren diese politischen Ver¬
drießlichkeiten und diplomatischen Schlappen leicht zu überwinden, vielleicht sogar
zum wertvollen Anlaß entschlossener Besserungsversuche zu benutzen. Land und
Volk in Not! Selbst unbeträchtliche Nachfolger Scharnhorsts mußten nun,
wo die Wetterwand täglich näher rückte und vernichtungdrohend den Erdteil
überschattete, die 1 v. H. auf die Beine bringen und äußerste Vorkehrungen für den
äußersten Fall treffen. Ohne den Parlamentarismus würde jeder preußische Kriegs¬
minister seine verfluchte Pflicht und Schuldigkeit getan haben. Und dann hätten
wir am Entscheidungstage nicht bloß die drei Armeekorps gehabt, deren Fehlen
"macht mir nur ja den rechten Flügel stark!" -- den Triumph an der Marne ver¬
hinderte, sondern acht bis neun darüber hinaus für die flandrisch-französische Küste
und den Osten. In längstens einem halben Jahre wäre der Krieg zu Ende ge¬
wesen; ein neuer, Fontane hätte dem alten Fritz den vierten Einzug durchs
Brandenburger Tor gezeigt. Welche Gefahr für Kultur und Zivilisation! Der


Vie Segnungen des Parlamentarismus

Ein sicherer Scharnhorst hat nach der Niederlage von Jena, nebenbei bemerkt
einer an heutigen Verhältnissen jahrzehntelang maßlos aufgebauschten Zwerghaftig-
keit, Preußens Friedensheer auf 1 v. H. der Bevölkerungszahl zu bringen verstanden.
Mit Recht wies kürzlich der Demokrat Freiherr von Nichthofen darauf hin, daß
nur der Mangel an Parlamentarismus diesen mörderischen Schlag gegen den Welt¬
frieden ermöglicht hätte. Wäre damals ein Reichstag oder Landtag auf dem Plan
gewesen, Scharnhorst hätte mit Schwefelgestank im selben Augenblick in die Ver¬
senkung fahren müssen, wo er seinen Teufelsgedanken auch nur andeutungsweise
kundgab. Unterstützt von der aufgeklärten und freiheitlichen Weltstadtpresse, hätte
die antimilitaristische Opposition ihn und seine reaktionären Umtriebe bei der Neu¬
wahl für immer unmöglich gemacht und den friedliebenden Steuerzahlern Millionen
erspart. Man stelle sich nur vor, was ohne Parlament in den Jahren nach 1900
geschehen wäre, vielleicht sogar ohne einen Bismarck und ohne eine bismarckwürdigc
Monarchie geschehen wäre, wenn wir damals mittelalterlich noch auf Reichstag
und Reichstagsfraktionen hätten verzichten müssen! Wenn es nicht gesetzlich vor¬
geschrieben gewesen wäre, jede Änderung im Heeresetat sofort ausführlich dem
Auslande mitzuteilen!

Die unmittelbare Lebensnot für Deutschland lag auf der Hand. Nachdem der
einfache und schlichte Naturmensch Caprivi, dem alles Komplizierte, überhaupt alle
Diplomatie ein Greuel war, und der sich gerade deshalb so wunderbar zum Chef der
deutschen Diplomatie eignete, nachdem Caprivi den verwickelten Nückversicherungs-
vertrag mit Rußland aufgehoben hatte, gewann Frankreich endlich den lang ent¬
behrten Bundesgenossen. Caprivi hatte einen gesegneten Schlaf; der ca-uolivmar
usf eos-Mion» bedrückte ihn ganz und gar nicht. Durch den Burenkrieg und die
an geistvollen Widersprüchen reiche Haltung Marschalls wurde England veranlaßt,
der Idee des kordialen Einverständnisses näherzutreten und ernsthaft darauf zu
sinnen, ein unbequem gewordenes, dabei auf seiltänzerisch schmaler Grundlage er¬
richtetes Karthago abzuwürgen. Jedes neue Jahr klärte die Lage weiter. Nach
der ersten Marokkokrise erkannten nur die amtierenden deutschen Staatsmänner und
bie ihnen befreundeten Fraktionsführer nicht, wohin der Weg ging. Erkannten es
auch nach dem Panthersprung und Algeciras nicht, wo Italien demonstrativ von
uns abschwenkte.

Bei alledem, ohne richtigen Parlamentarismus waren diese politischen Ver¬
drießlichkeiten und diplomatischen Schlappen leicht zu überwinden, vielleicht sogar
zum wertvollen Anlaß entschlossener Besserungsversuche zu benutzen. Land und
Volk in Not! Selbst unbeträchtliche Nachfolger Scharnhorsts mußten nun,
wo die Wetterwand täglich näher rückte und vernichtungdrohend den Erdteil
überschattete, die 1 v. H. auf die Beine bringen und äußerste Vorkehrungen für den
äußersten Fall treffen. Ohne den Parlamentarismus würde jeder preußische Kriegs¬
minister seine verfluchte Pflicht und Schuldigkeit getan haben. Und dann hätten
wir am Entscheidungstage nicht bloß die drei Armeekorps gehabt, deren Fehlen
„macht mir nur ja den rechten Flügel stark!" — den Triumph an der Marne ver¬
hinderte, sondern acht bis neun darüber hinaus für die flandrisch-französische Küste
und den Osten. In längstens einem halben Jahre wäre der Krieg zu Ende ge¬
wesen; ein neuer, Fontane hätte dem alten Fritz den vierten Einzug durchs
Brandenburger Tor gezeigt. Welche Gefahr für Kultur und Zivilisation! Der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/342>, abgerufen am 24.08.2024.