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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Problem des praktischen Bolschewismus

erklären, sowohl diejenigen, die er mit dem westeuropäischen Sozialismus
gemein hat, als auch seine Abweichungen vom letzteren. Von diesem Stand-
Punkte aus gewinnen wir leicht Verständnis sowohl für seinen phänomenalen
Aufstieg, als auch für seinen unabwendbaren Niedergang.

Der Aufstieg des Bolschewismus war schon durch das Zarenregime vor¬
bereitet. Es ist irreführend, den Bolschewismus hauptsächlich auf Lenin zurück¬
zuführen. Er wäre gekommen, auch wenn Lenin in der Schweiz geblieben
wäre. Denn die Vorbedingungen des Bolschewismus: die Unterproduktion
sowohl, als auch ihre Bekämpfung mit sozialistischen Mitteln, hatte noch das
Zarenregime verschuldet oder doch angeordnet.

Die materielle Vorbedingung des Bolschewismus ist die Unterproduktion.
Diese setzte schon mit dem Beginn des Krieges ein. Es hieß, daß die russische
Armee schließlich bis 18 Millionen Menschen umfaßt habe. 18 Millionen der
besten Arbeiter wurden der produktiven Arbeit entzogen. Dazu kamen noch
Millionen von Pferden und Rindern, welche die Landwirtschaft der Armee
liefern mußte. Die Fabriken wurden aus den Grenzgebieten evakuiert; nur die
wenigsten von ihnen wurden im Innern des Reiches wieder eröffnet. Dadurch
Wurde ein großer Teil der industriellen Produktionsmittel und der Arbeitskraft
brach gelegt. Beim Herannahen der feindlichen Front verließen Hundert¬
tausende von Familien als Flüchtlinge ihre Heimat und ihre Arbeit. Außerdem
wurden Hunderttausende von Hilfsarbeitern für die im wirtschaftlichen Sinne
unproduktiven Bedürfnisse der Armee verlangt: Bau von Befestigungen, von
strategischen Straßen, für den Transport. Rechnen wir hier noch diejenigen
Arbeiter hinzu, die in der Kriegsindustrie tätig waren, so dürfte man vielleicht
behaupten, daß wenigstens 25 Prozent aller Arbeitskraft in Rußland durch den
Krieg der produktiven Arbeit entzogen war.

Die Folge davon war, daß in Rußland seit Anfang des Krieges bedeutend
wehr verbraucht als produziert wurde. Man fing an, vom Vorräte zu leben.

Zunächst machten sich die Beschwerden der Unterproduktion kaum geltend.
Die Ernte vom Jahre 1914 verblieb ganz im Lande, da der Export aufhörte.
Doch sah^ im Jahre 1916 machte sich der Mangel der notwendigsten Verbrauchs-
Segenstände bemerkbar, und die Preise zogen an. Rußland mußte sich des Pro¬
blems der Unterproduktion bewußt werden.

In Deutschland war ja dieses Problem noch brennender. Hier versuchte
"wu ihm auf dreierlei Art zu begegnen: 1. Mit individualistischen Mitteln,
durch Gewährung von Vorteilen an die Produzierenden, um sie zur Mehrleistung
Anzureizen, 2. durch das neutrale Mittel der Streckung der Vorräte und der
Aatzwirtschaft, und schließlich 3. durch den sozialistisch anmutenden staatlichen
Angriff in die Produktion und in die Verteilung der Arbeitserträge vermittels
^r Zwangswirtschaft.

Ich kenne das deutsche Wirtschaftsleben viel zu wenig, um darüber
Stellen zu können, um wieviel die Vorteile der Zwangswirtschaft ihre Nachteile
Überwogen. Auf jeden Fall aber machte hier der Stand der Allgemeinbildung
"ud der geschulte ausreichende Beamtenapparat es der Regierung und den
Selbstverwaltungen möglich, die Zwangswirtschaft zu dirigieren und zu kon¬
trollieren. Doch auch so dürfte die Zwangswirtschaft allein, ohne Prämiierung


Das Problem des praktischen Bolschewismus

erklären, sowohl diejenigen, die er mit dem westeuropäischen Sozialismus
gemein hat, als auch seine Abweichungen vom letzteren. Von diesem Stand-
Punkte aus gewinnen wir leicht Verständnis sowohl für seinen phänomenalen
Aufstieg, als auch für seinen unabwendbaren Niedergang.

Der Aufstieg des Bolschewismus war schon durch das Zarenregime vor¬
bereitet. Es ist irreführend, den Bolschewismus hauptsächlich auf Lenin zurück¬
zuführen. Er wäre gekommen, auch wenn Lenin in der Schweiz geblieben
wäre. Denn die Vorbedingungen des Bolschewismus: die Unterproduktion
sowohl, als auch ihre Bekämpfung mit sozialistischen Mitteln, hatte noch das
Zarenregime verschuldet oder doch angeordnet.

Die materielle Vorbedingung des Bolschewismus ist die Unterproduktion.
Diese setzte schon mit dem Beginn des Krieges ein. Es hieß, daß die russische
Armee schließlich bis 18 Millionen Menschen umfaßt habe. 18 Millionen der
besten Arbeiter wurden der produktiven Arbeit entzogen. Dazu kamen noch
Millionen von Pferden und Rindern, welche die Landwirtschaft der Armee
liefern mußte. Die Fabriken wurden aus den Grenzgebieten evakuiert; nur die
wenigsten von ihnen wurden im Innern des Reiches wieder eröffnet. Dadurch
Wurde ein großer Teil der industriellen Produktionsmittel und der Arbeitskraft
brach gelegt. Beim Herannahen der feindlichen Front verließen Hundert¬
tausende von Familien als Flüchtlinge ihre Heimat und ihre Arbeit. Außerdem
wurden Hunderttausende von Hilfsarbeitern für die im wirtschaftlichen Sinne
unproduktiven Bedürfnisse der Armee verlangt: Bau von Befestigungen, von
strategischen Straßen, für den Transport. Rechnen wir hier noch diejenigen
Arbeiter hinzu, die in der Kriegsindustrie tätig waren, so dürfte man vielleicht
behaupten, daß wenigstens 25 Prozent aller Arbeitskraft in Rußland durch den
Krieg der produktiven Arbeit entzogen war.

Die Folge davon war, daß in Rußland seit Anfang des Krieges bedeutend
wehr verbraucht als produziert wurde. Man fing an, vom Vorräte zu leben.

Zunächst machten sich die Beschwerden der Unterproduktion kaum geltend.
Die Ernte vom Jahre 1914 verblieb ganz im Lande, da der Export aufhörte.
Doch sah^ im Jahre 1916 machte sich der Mangel der notwendigsten Verbrauchs-
Segenstände bemerkbar, und die Preise zogen an. Rußland mußte sich des Pro¬
blems der Unterproduktion bewußt werden.

In Deutschland war ja dieses Problem noch brennender. Hier versuchte
"wu ihm auf dreierlei Art zu begegnen: 1. Mit individualistischen Mitteln,
durch Gewährung von Vorteilen an die Produzierenden, um sie zur Mehrleistung
Anzureizen, 2. durch das neutrale Mittel der Streckung der Vorräte und der
Aatzwirtschaft, und schließlich 3. durch den sozialistisch anmutenden staatlichen
Angriff in die Produktion und in die Verteilung der Arbeitserträge vermittels
^r Zwangswirtschaft.

Ich kenne das deutsche Wirtschaftsleben viel zu wenig, um darüber
Stellen zu können, um wieviel die Vorteile der Zwangswirtschaft ihre Nachteile
Überwogen. Auf jeden Fall aber machte hier der Stand der Allgemeinbildung
"ud der geschulte ausreichende Beamtenapparat es der Regierung und den
Selbstverwaltungen möglich, die Zwangswirtschaft zu dirigieren und zu kon¬
trollieren. Doch auch so dürfte die Zwangswirtschaft allein, ohne Prämiierung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/297>, abgerufen am 22.07.2024.