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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Es kostet 1 Pfund Schwarzbrot 400 Rubel
1 " Weißbrot 700 "
1 " Butter 3000 "
1 ,, Kalbfleisch 1200 "
1 " Schweinefleisch 2400 "
1 " Kartoffeln 120 " usw. usw.

Wenn er Kleider oder Schuhe braucht, so zahlt er für ein Paar Stiefel 15- bis
20 000 Rubel, für einen Anzug zirka 100 000 Rubel usw. Im allgemeinen ent¬
sprechen diese Preise dem Kurs, welchen man in Rußland für die deutsche Mark
bezahlt. So erhält man z. B. in Moskau für 1000 deutsche Mark 90 000 bis
100 000 Sowjet-Rubel, so daß also, wenn man mit deutschem Gelde dorthin kommt,
ein Anzug ungefähr 1000 -F, ein Pfund Butter zirka 30 <^ kosten würde, oder
anders betrachtet, die Gage des russischen Arbeiters einer Löhnung in Deutschland
von 30 --./^ monatlich entspricht. Vor einem Jahr waren die Moskaner Preise durch¬
weg erst ein Bruchteil der heutigen. Die ehemalige Bourgeoisie hat man inzwischen
vollkommen vernichtet, doch haben die Bolschewisten eingesehen, daß sie ohne
Spezinlisten nichts erreichen können. Andererseits wurde die Bourgeoisie durch
Hunger gezwungen, bei den Bolschewisten zu arbeiten. Vielleicht durch den Ein¬
fluß der in den Sowjetbehörden angestellten ehemaligen Bourgeois ist es zu erklären,
daß die Bolschewisten täglich mehr rechts gehen. So hat man z. B. in letzter Zeit
wieder den Freihandel für sogenannte Heimarbcitsmagazinc erlaubt. In diesen
Magazinen, in denen nur Heimarbeit verkauft werden soll, kann man natürlich alles
kaufen, angefangen von Brillanten und Gold bis zu den feinsten französischen
Pcirfümerien, den letzten Modemodellen, Spiritus, Eßwnren usw. Auf dem letzten
Kongreß in Moskau wurde die Resolution ausgesprochen, daß man in den Fabriken
die anfangs so beliebten revolutionären Komitees und kommunistischen Kontrollen
abschafft und wieder das persönliche Direktorsystem einführt. Natürlich sind die
Direktoren die alten Spezialisten. Das letzte Dekret der Bolschewisten war die Er¬
klärung der Möbel als Eigentum, nachdem man doch noch vor einem Jahr gerade in
dieser Hinsicht den kommunistischen Prinzipien huldigte, und alle Möbel als All¬
gemeingut erklärte.

Die Sucharewka, der alte Trödelmarkt, welche früher in 5 Minuten durch¬
schritten war, zieht sich heute ungefähr 4 Ku hin. Man kann dort alles kaufen. Am
interessantesten ist die sogenannte Bourgeoisiereihe. Es ist dies die frühere In¬
telligenz, darunter der russische Adel, welche ihre letzten Sachen verkauft. Man hört
dort alle Sprachen, sieht, wie die blassen, eingeschüchterten Gesichter ihre ehemaligen
Balltoiletten, seidenen Stiefelchen, Bracelcts, goldene Uhren usw. zum Verkauf
anbieten. Diese Reihe ist ganz separat von anderen Händlern, und wird auch, da
sie gewöhnlich zu mehreren Hundert zusammenstehen, nur die Bourgeoisiereihc
genannt. Thpisch für das Proletariat ist z. B, daß man die schönsten Künstlerflügel
halb so teuer wie ein gewöhnliches Grammophon kauft, und beides für ein paar Mark
im Gegensatz zu den märchenhaften Summen für Lebensmittel. Die wohlhabendsten
Russen, die früher, was Komfort und Luxus anbelangt, wohl die verwöhntesten
Leute der Welt waren, sind heute zufrieden, wenn sie täglich etwas Schwarzbrot und
einige Kartoffeln haben, und man sie in irgendeinem Zimmerchen in Ruhe läßt.
So fand ich z. B. einen Bekannten aus einer der angesehensten und reichsten Familien


Es kostet 1 Pfund Schwarzbrot 400 Rubel
1 „ Weißbrot 700 „
1 „ Butter 3000 „
1 ,, Kalbfleisch 1200 „
1 „ Schweinefleisch 2400 „
1 „ Kartoffeln 120 „ usw. usw.

Wenn er Kleider oder Schuhe braucht, so zahlt er für ein Paar Stiefel 15- bis
20 000 Rubel, für einen Anzug zirka 100 000 Rubel usw. Im allgemeinen ent¬
sprechen diese Preise dem Kurs, welchen man in Rußland für die deutsche Mark
bezahlt. So erhält man z. B. in Moskau für 1000 deutsche Mark 90 000 bis
100 000 Sowjet-Rubel, so daß also, wenn man mit deutschem Gelde dorthin kommt,
ein Anzug ungefähr 1000 -F, ein Pfund Butter zirka 30 <^ kosten würde, oder
anders betrachtet, die Gage des russischen Arbeiters einer Löhnung in Deutschland
von 30 --./^ monatlich entspricht. Vor einem Jahr waren die Moskaner Preise durch¬
weg erst ein Bruchteil der heutigen. Die ehemalige Bourgeoisie hat man inzwischen
vollkommen vernichtet, doch haben die Bolschewisten eingesehen, daß sie ohne
Spezinlisten nichts erreichen können. Andererseits wurde die Bourgeoisie durch
Hunger gezwungen, bei den Bolschewisten zu arbeiten. Vielleicht durch den Ein¬
fluß der in den Sowjetbehörden angestellten ehemaligen Bourgeois ist es zu erklären,
daß die Bolschewisten täglich mehr rechts gehen. So hat man z. B. in letzter Zeit
wieder den Freihandel für sogenannte Heimarbcitsmagazinc erlaubt. In diesen
Magazinen, in denen nur Heimarbeit verkauft werden soll, kann man natürlich alles
kaufen, angefangen von Brillanten und Gold bis zu den feinsten französischen
Pcirfümerien, den letzten Modemodellen, Spiritus, Eßwnren usw. Auf dem letzten
Kongreß in Moskau wurde die Resolution ausgesprochen, daß man in den Fabriken
die anfangs so beliebten revolutionären Komitees und kommunistischen Kontrollen
abschafft und wieder das persönliche Direktorsystem einführt. Natürlich sind die
Direktoren die alten Spezialisten. Das letzte Dekret der Bolschewisten war die Er¬
klärung der Möbel als Eigentum, nachdem man doch noch vor einem Jahr gerade in
dieser Hinsicht den kommunistischen Prinzipien huldigte, und alle Möbel als All¬
gemeingut erklärte.

Die Sucharewka, der alte Trödelmarkt, welche früher in 5 Minuten durch¬
schritten war, zieht sich heute ungefähr 4 Ku hin. Man kann dort alles kaufen. Am
interessantesten ist die sogenannte Bourgeoisiereihe. Es ist dies die frühere In¬
telligenz, darunter der russische Adel, welche ihre letzten Sachen verkauft. Man hört
dort alle Sprachen, sieht, wie die blassen, eingeschüchterten Gesichter ihre ehemaligen
Balltoiletten, seidenen Stiefelchen, Bracelcts, goldene Uhren usw. zum Verkauf
anbieten. Diese Reihe ist ganz separat von anderen Händlern, und wird auch, da
sie gewöhnlich zu mehreren Hundert zusammenstehen, nur die Bourgeoisiereihc
genannt. Thpisch für das Proletariat ist z. B, daß man die schönsten Künstlerflügel
halb so teuer wie ein gewöhnliches Grammophon kauft, und beides für ein paar Mark
im Gegensatz zu den märchenhaften Summen für Lebensmittel. Die wohlhabendsten
Russen, die früher, was Komfort und Luxus anbelangt, wohl die verwöhntesten
Leute der Welt waren, sind heute zufrieden, wenn sie täglich etwas Schwarzbrot und
einige Kartoffeln haben, und man sie in irgendeinem Zimmerchen in Ruhe läßt.
So fand ich z. B. einen Bekannten aus einer der angesehensten und reichsten Familien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/28>, abgerufen am 24.08.2024.