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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Briefe aus Sowjetrusila"d Juni

haltsrccht in Moskau erhielte. Aber niemand unterzieht sich der Mühe, Vollmachten
und Papiere durchzulesen. Karrachan, die rechte Hand Tschitscherins, verweist an
Kantorowicz, Kantorowicz wieder an Jakubowicz. (Die Namen dieser Genossen
zeigten mir gleich, wer die Geschicke Rußlands leitet.) Es war gerade Sonnabend,
und ich bat Herrn Jakubowicz, mir bis zur genauen Durchsicht meiner Vollmachten
ein Jnterimspapier zu geben, damit ich mich in meiner Wohnung anmelden könnte,
um wenigstens etwas Lebensmittel auf Karten zu bekommen, außerdem um eine
Bescheinigung, daß ich, um den Sonntag auszufüllen, zu Bekannten auf die
Datsche fahren könnte. Beides wurde ohne jede Begründung abgelehnt. Als L...
hörte, daß ich hinter seinen: Rücken mit Deutschland in Verbindung stehe,
drohte man mir mit Repressalien. Ich warnte ihn vor solchen Sachen, da
derartige Schritte leicht rückwirkend auf seinen Vertreter Kopp in Berlin fein
könnten, worauf ich nur die sonderbare Antwort erhielt, daß Kopp kein Vertreter
der Sowjetregierung sei, sondern nur ein Unterbevollmächtigter von Litwinoss.
Nach diesem Gespräche forderte man mich auf, fofort Rußland wieder zu verlassen,
und der Begründung, daß meine Vollmachten nicht genügend seien. Wenn es nach
L... gegangen wäre, hätte ich bereits nach 3 oder 4 Tagen meiner Ankunft
Rußland wieder verlassen müssen. Ich hielt aber meine Mission noch lange nicht
für beendet, und erreichte dank meiner Beziehungen zu einflußreichen Spitzen der
Sowjetregierung gegen den Willen L.. .s die Erlaubnis, in Moskau zu wohnen,
jedoch nicht offiziell zu arbeiten.

Mein erster Gang war zu T..., dem sür meine Austräge maßgebenden
Sowjetbeamtcn, um bezüglich der vielgerühmten Handelsbeziehungen in
Sowjctrußland Rücksprache zu nehmen. T . . . erklärte mir, daß die
Sowjctrcgierung vor allen Dingen Eiscnvahnmaterial benötige, um die
Transportverhältnisse zu verbessern. Dazu kommen die allernötigften Be¬
stände und Ersatzteile für die fast vollkommen ruhenden städtischen elek¬
trischen Straßenbahnen, außerdem verschiedene Maschinen und Werkzeuge für
Bergwerke. Für diese Artikel zahlt die Sowjetregicrung in Gold und Platin.
Für alle anderen Sachen, die Sowjetrußland benötigt, und es benötigt wirklich
a"es, angefangen von der Stecknadel bis zum Dampfpflug, hat es keine Zahlungs¬
mittel, außer Konzessionen und Kompensationen. Unter Konzessionen verstehen die
Volschewisten die Überlassung der Zutünftscrnten in Südrußlnnd, im Turkestan
und Sibirien, oder die Exploitierung von Bergwerken, im allgemeinen die Utili-
sicrung der russischen Naturreichtümer. Ich sagte T... bezüglich dieser Kon¬
zessionen, daß sich kein ernsthafter Geschäftsmann daraus einlassen könnte, da die
Gebiete, in welchen die Volschewisten derartige Kompensationen zur Verfügung
stellen, heute bolschewistisch und morgen in den Händen der Gcgenrcvolutionme
sein können. Ich bat daraufhin T..., mir doch einen genauen Bericht geben zu
lassen, worin die ökonomischen Verhältnisse Rußlands genau geschildert sind, und
auch die wahren Absichten der Sowjetregierung bezüglich Handelsbeziehungen mit
dem Ausland dargelegt werden, warnte ihn aber vor diesen wie Kompensationen,
an die selbst die Volschewisten nicht glauben. T... versprach, mir einen derartigen
Bericht zu geben, sah aber wahrscheinlich seine Ohnmacht selbst ein und ignorierte
rue derartige Berichterstattung. Soweit ich dank meiner großen früheren Geschäfts¬
verbindungen Einsicht hatte, steht es mit den vielgepriesenen russischen Roh-


Briefe aus Sowjetrusila»d Juni

haltsrccht in Moskau erhielte. Aber niemand unterzieht sich der Mühe, Vollmachten
und Papiere durchzulesen. Karrachan, die rechte Hand Tschitscherins, verweist an
Kantorowicz, Kantorowicz wieder an Jakubowicz. (Die Namen dieser Genossen
zeigten mir gleich, wer die Geschicke Rußlands leitet.) Es war gerade Sonnabend,
und ich bat Herrn Jakubowicz, mir bis zur genauen Durchsicht meiner Vollmachten
ein Jnterimspapier zu geben, damit ich mich in meiner Wohnung anmelden könnte,
um wenigstens etwas Lebensmittel auf Karten zu bekommen, außerdem um eine
Bescheinigung, daß ich, um den Sonntag auszufüllen, zu Bekannten auf die
Datsche fahren könnte. Beides wurde ohne jede Begründung abgelehnt. Als L...
hörte, daß ich hinter seinen: Rücken mit Deutschland in Verbindung stehe,
drohte man mir mit Repressalien. Ich warnte ihn vor solchen Sachen, da
derartige Schritte leicht rückwirkend auf seinen Vertreter Kopp in Berlin fein
könnten, worauf ich nur die sonderbare Antwort erhielt, daß Kopp kein Vertreter
der Sowjetregierung sei, sondern nur ein Unterbevollmächtigter von Litwinoss.
Nach diesem Gespräche forderte man mich auf, fofort Rußland wieder zu verlassen,
und der Begründung, daß meine Vollmachten nicht genügend seien. Wenn es nach
L... gegangen wäre, hätte ich bereits nach 3 oder 4 Tagen meiner Ankunft
Rußland wieder verlassen müssen. Ich hielt aber meine Mission noch lange nicht
für beendet, und erreichte dank meiner Beziehungen zu einflußreichen Spitzen der
Sowjetregierung gegen den Willen L.. .s die Erlaubnis, in Moskau zu wohnen,
jedoch nicht offiziell zu arbeiten.

Mein erster Gang war zu T..., dem sür meine Austräge maßgebenden
Sowjetbeamtcn, um bezüglich der vielgerühmten Handelsbeziehungen in
Sowjctrußland Rücksprache zu nehmen. T . . . erklärte mir, daß die
Sowjctrcgierung vor allen Dingen Eiscnvahnmaterial benötige, um die
Transportverhältnisse zu verbessern. Dazu kommen die allernötigften Be¬
stände und Ersatzteile für die fast vollkommen ruhenden städtischen elek¬
trischen Straßenbahnen, außerdem verschiedene Maschinen und Werkzeuge für
Bergwerke. Für diese Artikel zahlt die Sowjetregicrung in Gold und Platin.
Für alle anderen Sachen, die Sowjetrußland benötigt, und es benötigt wirklich
a«es, angefangen von der Stecknadel bis zum Dampfpflug, hat es keine Zahlungs¬
mittel, außer Konzessionen und Kompensationen. Unter Konzessionen verstehen die
Volschewisten die Überlassung der Zutünftscrnten in Südrußlnnd, im Turkestan
und Sibirien, oder die Exploitierung von Bergwerken, im allgemeinen die Utili-
sicrung der russischen Naturreichtümer. Ich sagte T... bezüglich dieser Kon¬
zessionen, daß sich kein ernsthafter Geschäftsmann daraus einlassen könnte, da die
Gebiete, in welchen die Volschewisten derartige Kompensationen zur Verfügung
stellen, heute bolschewistisch und morgen in den Händen der Gcgenrcvolutionme
sein können. Ich bat daraufhin T..., mir doch einen genauen Bericht geben zu
lassen, worin die ökonomischen Verhältnisse Rußlands genau geschildert sind, und
auch die wahren Absichten der Sowjetregierung bezüglich Handelsbeziehungen mit
dem Ausland dargelegt werden, warnte ihn aber vor diesen wie Kompensationen,
an die selbst die Volschewisten nicht glauben. T... versprach, mir einen derartigen
Bericht zu geben, sah aber wahrscheinlich seine Ohnmacht selbst ein und ignorierte
rue derartige Berichterstattung. Soweit ich dank meiner großen früheren Geschäfts¬
verbindungen Einsicht hatte, steht es mit den vielgepriesenen russischen Roh-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/25>, abgerufen am 22.07.2024.