anzugeben: es ist etwas von Schwabinger Tradition darin, von Wilhelm Busch bis zu den Gedichten des Simplizissimus aus seiner frechsten und verdorbensten Zeit, daneben Anklänge an das Überbrettl, an Vierbaums und Wedekinds Chansons. Wenn dieses Schwabing München oder gar Deutschland wäre, dann, aber erst dann wären diese Gebilde kennzeichnend für die gegenwärtige deutsche Lyrik.
In dieser Sprache nun erscheinen die blassen Schatten einer Bilderwelt, die reich wäre, wenn ihr nicht alles Blut und alle Kraft entzogen wäre. Visionen des Trinkers, Landschaften, Kokotten, Betrachtung von Kunstwerken, Jahreszeiten, vergangene ge¬ schichtliche Welten geben diese Bilder her. Aber sie werden wesenlos, so wesenlos wie die Persönlichkeit des Dichters, der sich in ihnen ohne Sammlung, ohne Demut, ohne Scheu sucht und niemals findet. An mehreren Stellen des Buches stehen Gottes¬ lästerungen von grausiger Furchtbarkeit, -- am furchtbarsten darum, weil selbst sie ohne allen Trotz, in lässigen Hochmut hingesagt, hingeworfen werden. Die Gott¬ losigkeit ist in diesem Buche womöglich noch grauenvoller als in Spenglers Unter- gangsbuch. Man wagt nicht, die Mächte der Finsternis, die hier am Werke sind, bei ihrem wahren Namen zu nennen. Luther warf nach ihnen mit dem Tintenfaß. I^on raAionÄin 6i lor, ma, zzuarcia e pÄSZa.
Alles, was wir hier vermissen, Reinheit und Kraft der Sprache, des dichterischen Ethos, Verantwortungsbewußtsein der Zeit und der Geschichte gegenüber, das treffen wir in einem Versbuche an, das zu gleicher Zeit erschienen ist. Rudolf Borchardts "Jugendgedichte" (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1920), vor anderthalb bis zwei Jahrzehnten entstanden, vor zehn Jahren zum ersten Male für einen engen Kreis von Freunden des Dichters gesammelt, werden uns neu geschenkt, mit dem Versprechen, daß nun endlich das ganze Werk dieses überragenden Geistes uns erschlossen werden soll. Bisher kannten wir nur verstreute und schwer zu¬ gängliche Stücke der umfassenden Bildungswelt, die er, erneuernd und neuschaffend, sich erbaut hat. Im vergangenen Jahre erschienen im Hhperionverlage erneut das "Gespräch über Formen", gefolgt von einer Übertragung von Platons Lysis, die beide für die Bestimmung unseres Verhältnisses zur Antike, für die Beurteilung der Altertumswissenschaft und eine neue Erfassung griechischen Geistes von größter Be¬ deutung sind, -- und die "Rede über Hoffmannsthal", die eine grundlegende Kritik der zeitgenössischen Dichtung und des sie tragenden Zeitgeistes zusammen mit einer Würdigung Georges und Hoffmannsthals enthält, und zu der eine prachtvolle Be¬ leuchtung des Georgekreises (unter dem Titel "Intermezzo" in den Süddeutschen Monatsheften von 1910) gehört, nach der man die trostlose neueste Auswahl aus den "Blättern für die Kunst", die unlängst erschien, nicht mehr zu lesen braucht. Im "Buch Joram" erneuerte Borchardt schöpferisch die Urform neudeutschcr Prosa, die Sprache der lutherischen Bibel, und schuf zugleich eine Legende von urzeitlich- zeitlosem Leiden in den Bildern der Legenden von Tobie und Hiob. In den Heidelberger und Berliner Kriegsreden, wie vorher in den politischen Briefen aus Italien (in den Süddeutschen Monatsheften von 1912), wurde eine Politik des Geistes vertreten, wie sie seit Lagardes Tod in Deutschland kaum mehr vertreten ward. Von dem umfassenden Qbersetzungswerk wurden mir nur eine Ode Pindars und zwei Balladen von Swinburne, Zeugnisse vollkommener Meisterschaft, bekannt. Am sehnlichsten erwarten wir von Borchardt den deutschen Dante, denn er ist der einzige, der außer dem Danteschen Sprachgeiste (den bisher nur zwei Dichter, Rossetti in
Neue Lyrik
anzugeben: es ist etwas von Schwabinger Tradition darin, von Wilhelm Busch bis zu den Gedichten des Simplizissimus aus seiner frechsten und verdorbensten Zeit, daneben Anklänge an das Überbrettl, an Vierbaums und Wedekinds Chansons. Wenn dieses Schwabing München oder gar Deutschland wäre, dann, aber erst dann wären diese Gebilde kennzeichnend für die gegenwärtige deutsche Lyrik.
In dieser Sprache nun erscheinen die blassen Schatten einer Bilderwelt, die reich wäre, wenn ihr nicht alles Blut und alle Kraft entzogen wäre. Visionen des Trinkers, Landschaften, Kokotten, Betrachtung von Kunstwerken, Jahreszeiten, vergangene ge¬ schichtliche Welten geben diese Bilder her. Aber sie werden wesenlos, so wesenlos wie die Persönlichkeit des Dichters, der sich in ihnen ohne Sammlung, ohne Demut, ohne Scheu sucht und niemals findet. An mehreren Stellen des Buches stehen Gottes¬ lästerungen von grausiger Furchtbarkeit, — am furchtbarsten darum, weil selbst sie ohne allen Trotz, in lässigen Hochmut hingesagt, hingeworfen werden. Die Gott¬ losigkeit ist in diesem Buche womöglich noch grauenvoller als in Spenglers Unter- gangsbuch. Man wagt nicht, die Mächte der Finsternis, die hier am Werke sind, bei ihrem wahren Namen zu nennen. Luther warf nach ihnen mit dem Tintenfaß. I^on raAionÄin 6i lor, ma, zzuarcia e pÄSZa.
Alles, was wir hier vermissen, Reinheit und Kraft der Sprache, des dichterischen Ethos, Verantwortungsbewußtsein der Zeit und der Geschichte gegenüber, das treffen wir in einem Versbuche an, das zu gleicher Zeit erschienen ist. Rudolf Borchardts „Jugendgedichte" (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1920), vor anderthalb bis zwei Jahrzehnten entstanden, vor zehn Jahren zum ersten Male für einen engen Kreis von Freunden des Dichters gesammelt, werden uns neu geschenkt, mit dem Versprechen, daß nun endlich das ganze Werk dieses überragenden Geistes uns erschlossen werden soll. Bisher kannten wir nur verstreute und schwer zu¬ gängliche Stücke der umfassenden Bildungswelt, die er, erneuernd und neuschaffend, sich erbaut hat. Im vergangenen Jahre erschienen im Hhperionverlage erneut das „Gespräch über Formen", gefolgt von einer Übertragung von Platons Lysis, die beide für die Bestimmung unseres Verhältnisses zur Antike, für die Beurteilung der Altertumswissenschaft und eine neue Erfassung griechischen Geistes von größter Be¬ deutung sind, — und die „Rede über Hoffmannsthal", die eine grundlegende Kritik der zeitgenössischen Dichtung und des sie tragenden Zeitgeistes zusammen mit einer Würdigung Georges und Hoffmannsthals enthält, und zu der eine prachtvolle Be¬ leuchtung des Georgekreises (unter dem Titel „Intermezzo" in den Süddeutschen Monatsheften von 1910) gehört, nach der man die trostlose neueste Auswahl aus den „Blättern für die Kunst", die unlängst erschien, nicht mehr zu lesen braucht. Im „Buch Joram" erneuerte Borchardt schöpferisch die Urform neudeutschcr Prosa, die Sprache der lutherischen Bibel, und schuf zugleich eine Legende von urzeitlich- zeitlosem Leiden in den Bildern der Legenden von Tobie und Hiob. In den Heidelberger und Berliner Kriegsreden, wie vorher in den politischen Briefen aus Italien (in den Süddeutschen Monatsheften von 1912), wurde eine Politik des Geistes vertreten, wie sie seit Lagardes Tod in Deutschland kaum mehr vertreten ward. Von dem umfassenden Qbersetzungswerk wurden mir nur eine Ode Pindars und zwei Balladen von Swinburne, Zeugnisse vollkommener Meisterschaft, bekannt. Am sehnlichsten erwarten wir von Borchardt den deutschen Dante, denn er ist der einzige, der außer dem Danteschen Sprachgeiste (den bisher nur zwei Dichter, Rossetti in
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zu den Gedichten des Simplizissimus aus seiner frechsten und verdorbensten Zeit,
daneben Anklänge an das Überbrettl, an Vierbaums und Wedekinds Chansons. Wenn
dieses Schwabing München oder gar Deutschland wäre, dann, aber erst dann wären
diese Gebilde kennzeichnend für die gegenwärtige deutsche Lyrik.
In dieser Sprache nun erscheinen die blassen Schatten einer Bilderwelt, die reich
wäre, wenn ihr nicht alles Blut und alle Kraft entzogen wäre. Visionen des Trinkers,
Landschaften, Kokotten, Betrachtung von Kunstwerken, Jahreszeiten, vergangene ge¬
schichtliche Welten geben diese Bilder her. Aber sie werden wesenlos, so wesenlos wie
die Persönlichkeit des Dichters, der sich in ihnen ohne Sammlung, ohne Demut, ohne
Scheu sucht und niemals findet. An mehreren Stellen des Buches stehen Gottes¬
lästerungen von grausiger Furchtbarkeit, — am furchtbarsten darum, weil selbst sie
ohne allen Trotz, in lässigen Hochmut hingesagt, hingeworfen werden. Die Gott¬
losigkeit ist in diesem Buche womöglich noch grauenvoller als in Spenglers Unter-
gangsbuch. Man wagt nicht, die Mächte der Finsternis, die hier am Werke sind, bei
ihrem wahren Namen zu nennen. Luther warf nach ihnen mit dem Tintenfaß.
I^on raAionÄin 6i lor, ma, zzuarcia e pÄSZa.
Alles, was wir hier vermissen, Reinheit und Kraft der Sprache, des dichterischen
Ethos, Verantwortungsbewußtsein der Zeit und der Geschichte gegenüber, das treffen
wir in einem Versbuche an, das zu gleicher Zeit erschienen ist. Rudolf
Borchardts „Jugendgedichte" (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1920), vor
anderthalb bis zwei Jahrzehnten entstanden, vor zehn Jahren zum ersten Male für
einen engen Kreis von Freunden des Dichters gesammelt, werden uns neu geschenkt,
mit dem Versprechen, daß nun endlich das ganze Werk dieses überragenden Geistes
uns erschlossen werden soll. Bisher kannten wir nur verstreute und schwer zu¬
gängliche Stücke der umfassenden Bildungswelt, die er, erneuernd und neuschaffend,
sich erbaut hat. Im vergangenen Jahre erschienen im Hhperionverlage erneut das
„Gespräch über Formen", gefolgt von einer Übertragung von Platons Lysis, die
beide für die Bestimmung unseres Verhältnisses zur Antike, für die Beurteilung der
Altertumswissenschaft und eine neue Erfassung griechischen Geistes von größter Be¬
deutung sind, — und die „Rede über Hoffmannsthal", die eine grundlegende Kritik
der zeitgenössischen Dichtung und des sie tragenden Zeitgeistes zusammen mit einer
Würdigung Georges und Hoffmannsthals enthält, und zu der eine prachtvolle Be¬
leuchtung des Georgekreises (unter dem Titel „Intermezzo" in den Süddeutschen
Monatsheften von 1910) gehört, nach der man die trostlose neueste Auswahl aus
den „Blättern für die Kunst", die unlängst erschien, nicht mehr zu lesen braucht.
Im „Buch Joram" erneuerte Borchardt schöpferisch die Urform neudeutschcr Prosa,
die Sprache der lutherischen Bibel, und schuf zugleich eine Legende von urzeitlich-
zeitlosem Leiden in den Bildern der Legenden von Tobie und Hiob. In den
Heidelberger und Berliner Kriegsreden, wie vorher in den politischen Briefen aus
Italien (in den Süddeutschen Monatsheften von 1912), wurde eine Politik des
Geistes vertreten, wie sie seit Lagardes Tod in Deutschland kaum mehr vertreten ward.
Von dem umfassenden Qbersetzungswerk wurden mir nur eine Ode Pindars und
zwei Balladen von Swinburne, Zeugnisse vollkommener Meisterschaft, bekannt. Am
sehnlichsten erwarten wir von Borchardt den deutschen Dante, denn er ist der einzige,
der außer dem Danteschen Sprachgeiste (den bisher nur zwei Dichter, Rossetti in
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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/245>, abgerufen am 24.01.2025.
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