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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

künstlichem Gummi leisten nicht die Anzahl Kilometer wie die aus dem Natur¬
produkt hergestellten. Jener Fabrikationsbetrieb in Elberfeld, welcher den synthetischen
Gummi während des Krieges erzeugte, liegt still. In Übersee aber herrscht an
Kautschuk ein gewaltiger Überfluß, so daß auch aus wirtschaftlichen Gründen an eine
Überführung dieser Kriegsdarstellung in die Friedenszeit nicht zu denken ist.

Hinzu kommt noch folgender Umstand: Einzelne dieser Kriegserfindungen
stellten im gewissen Sinne eine Vankerottwirtschaft in-it unseren Rohstoffen dar.
Man nimmt, um einen kostbaren Stoff darzustellen, stets einen anderen, ebenfalls
wertvollen Rohstoff, gleich dein Bankerotteur, der, um eine Schuld zu zahlen,
eine neue aufnimmt, gewissermaßen um ein Loch zu flicken, ein anderes ausreißt.
So wurden zur Darstellung des synthetischen Kautschuks Rohmaterialien benutzt,
wie Aceton, Spiritus (aus Kartoffeln), die an anderer Stelle dringend benötigt
wurden.

Zu der im Kriege betriebenen Erzeugung von Protoglyzerin, also eineni
künstlichen Glyzerin, wurde Zucker verwendet, an welchem wir ohnehin größten
Mangel litten. Der Zucker wurde gegoren, die Gärung aber so geleitet, daß möglichst
viel Glyzerin gebildet wurde. Auch dieser Betrieb wurde mit Kriegsende stillgelegt.

In gleicher Weise wie dieses Protoglyzerin hat das Schicksal den Glyzerinersatz
Glykol ereilt, der aus Alkohol erzeugt wurde. Die Anlage in Essen, welche das
Glykol erzeugte, liegt ebenfalls seit geraumen still.

Wohl hatte man es ferner im Kriege soweit gebracht, daß zum Bau einer
Lokomotive nur mehr l(>(>() Kilogramm Sparmetall verwandt werden mußten.
Aber die Ergebnisse der -- notwendigen -- Sparwirtschaft waren sehr schlecht, und
wenn man irgend kann, geht man zur alten Bauweise zurück. Insonderheit haben
die Feuerbuchsen aus weichem Schmiedeeisen sich nicht bewährt und der hohe
Neparaturstand unseres Eisenbahnmatcrials ist mit eine Folge unseres Kriegs-
maschincnbaues.

Ähnlich ging es bei der Darstellung von Lagermetallen. Man mußte während
des Krieges an Stelle von Kupfer und Zinnlegierungen Zink- und andere Legie¬
rungen herstellen und wühnte hierdurch unsere vorzüglichen alten Kupferzinn-
lcgierungen Messing, Bronze, Weißmetall usw. auch im Frieden ersetzen zu können.
Man vergißt hierbei, daß die Friedenslegierungen ihre Anwendungen nicht einer
Zufälligkeit oder Laune, sondern jahrelanger Erfahrung verdanken, und wenn man
sich dazu vergegenwärtigt, daß in Amerika eine Überproduktion an Kupfer herrscht,
läßt sich leicht voraussehen, welches Schicksal diesen Versuchen beschieden sein muß.

Viel machte auch die Erfindung der Gewinnung von Fettsäuren (Felder) aus
Teeren in den Kricgsjcchren von sich reden. Durch Einwirkung von Ozon, sogar
Luft, will man aus Teerfraktionen, Braunkohlenteerölen u. a. richtige Fettsäuren
gewinnen, deren Glyzerinreste zu Speisefetten und deren Alkalisalze zu Seifen ver¬
wandt werden sollen. Den Beweis einer wirtschaftlichen Durchführbarkeit blieb das
Verfahren bisher schuldig, und an Seifen und Speisefetten herrschte während der
fünf Kriegsjahre bitterster Mangel.

Man wähnte weiter, durch Gewinnung von Schwefelsäure aus Gips auch
hier eine gewisse Unabhängigkeit von ausländischer Schwefelzufuhr und Pyritzufuhc
(Kiese) zu erzielen; aber auch diese im Krieg aufgestellten Anlagen mußten bereits
wieder abgebrochen werden.


Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

künstlichem Gummi leisten nicht die Anzahl Kilometer wie die aus dem Natur¬
produkt hergestellten. Jener Fabrikationsbetrieb in Elberfeld, welcher den synthetischen
Gummi während des Krieges erzeugte, liegt still. In Übersee aber herrscht an
Kautschuk ein gewaltiger Überfluß, so daß auch aus wirtschaftlichen Gründen an eine
Überführung dieser Kriegsdarstellung in die Friedenszeit nicht zu denken ist.

Hinzu kommt noch folgender Umstand: Einzelne dieser Kriegserfindungen
stellten im gewissen Sinne eine Vankerottwirtschaft in-it unseren Rohstoffen dar.
Man nimmt, um einen kostbaren Stoff darzustellen, stets einen anderen, ebenfalls
wertvollen Rohstoff, gleich dein Bankerotteur, der, um eine Schuld zu zahlen,
eine neue aufnimmt, gewissermaßen um ein Loch zu flicken, ein anderes ausreißt.
So wurden zur Darstellung des synthetischen Kautschuks Rohmaterialien benutzt,
wie Aceton, Spiritus (aus Kartoffeln), die an anderer Stelle dringend benötigt
wurden.

Zu der im Kriege betriebenen Erzeugung von Protoglyzerin, also eineni
künstlichen Glyzerin, wurde Zucker verwendet, an welchem wir ohnehin größten
Mangel litten. Der Zucker wurde gegoren, die Gärung aber so geleitet, daß möglichst
viel Glyzerin gebildet wurde. Auch dieser Betrieb wurde mit Kriegsende stillgelegt.

In gleicher Weise wie dieses Protoglyzerin hat das Schicksal den Glyzerinersatz
Glykol ereilt, der aus Alkohol erzeugt wurde. Die Anlage in Essen, welche das
Glykol erzeugte, liegt ebenfalls seit geraumen still.

Wohl hatte man es ferner im Kriege soweit gebracht, daß zum Bau einer
Lokomotive nur mehr l(>(>() Kilogramm Sparmetall verwandt werden mußten.
Aber die Ergebnisse der — notwendigen — Sparwirtschaft waren sehr schlecht, und
wenn man irgend kann, geht man zur alten Bauweise zurück. Insonderheit haben
die Feuerbuchsen aus weichem Schmiedeeisen sich nicht bewährt und der hohe
Neparaturstand unseres Eisenbahnmatcrials ist mit eine Folge unseres Kriegs-
maschincnbaues.

Ähnlich ging es bei der Darstellung von Lagermetallen. Man mußte während
des Krieges an Stelle von Kupfer und Zinnlegierungen Zink- und andere Legie¬
rungen herstellen und wühnte hierdurch unsere vorzüglichen alten Kupferzinn-
lcgierungen Messing, Bronze, Weißmetall usw. auch im Frieden ersetzen zu können.
Man vergißt hierbei, daß die Friedenslegierungen ihre Anwendungen nicht einer
Zufälligkeit oder Laune, sondern jahrelanger Erfahrung verdanken, und wenn man
sich dazu vergegenwärtigt, daß in Amerika eine Überproduktion an Kupfer herrscht,
läßt sich leicht voraussehen, welches Schicksal diesen Versuchen beschieden sein muß.

Viel machte auch die Erfindung der Gewinnung von Fettsäuren (Felder) aus
Teeren in den Kricgsjcchren von sich reden. Durch Einwirkung von Ozon, sogar
Luft, will man aus Teerfraktionen, Braunkohlenteerölen u. a. richtige Fettsäuren
gewinnen, deren Glyzerinreste zu Speisefetten und deren Alkalisalze zu Seifen ver¬
wandt werden sollen. Den Beweis einer wirtschaftlichen Durchführbarkeit blieb das
Verfahren bisher schuldig, und an Seifen und Speisefetten herrschte während der
fünf Kriegsjahre bitterster Mangel.

Man wähnte weiter, durch Gewinnung von Schwefelsäure aus Gips auch
hier eine gewisse Unabhängigkeit von ausländischer Schwefelzufuhr und Pyritzufuhc
(Kiese) zu erzielen; aber auch diese im Krieg aufgestellten Anlagen mußten bereits
wieder abgebrochen werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/240>, abgerufen am 22.07.2024.