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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

gemessen nach dem Werte für eine chemische Technologie des Friedens, erwies sich
die Mehrheit dieser Arbeit als fruchtlos.

Unendlich viel Mühe, Zeit und Geld wurde verbraucht, um diese technischen
Kriegsnotwendigkeiten hinter der Front in Laboratorien und chemischen Betrieben
zu lösen und von all den vielen Arbeiten blieb außer dem Kriegszweck, eine? Be¬
reicherung an Erfahrung und einem gewissen ideellen Gewinn, für die Friedens¬
technik nichts. Man hatte während des Krieges bei mehr als einem Verfahren
gehofft, daß es über den Krieg hinaus von Bestand sein würde, hatte so manchem
Verfahren vorausgesagt, daß nunmehr die Abhängigkeit vom Auslande hinsichtlich
dieses oder jenes chemischen Erzeugnisses gebrochen sei. Ein Betrieb nach dem
anderen dieser Kriegsindustrien wurden mit Kriegsende stillgelegt, lautloser als er
aufgenommen wurde und dadurch, daß man auf den bleibenden Wert verschiedener
dieser Industrien Hoffnungen setzte, folgten, als sie unerfüllt blieben, Ent¬
täuschungen.

Tages- und Fachpresse haben an diesem Aschermittwoch vielfach Mitschuld,
sei es durch unberufene Vielschreiber, um der Sensation willen, sei es, daß man
durch derartige Nachrichten die Zuversicht des Volkes anspornen wollte.

Man erinnert sich der sensationellen Nachrichten über die Futterhefe, welche
dazu angetan sein sollte, unsere Futternot zu beheben, besonders auch berufen sein
sollte, für die fehr reichliche überseeische Einfuhr an Futtereiweiß Ersatz zu
schaffen. Das Verfahren war, fo hieß es, ja riesig einfach. Man brauchte nur die
Hefe in einer Nährlösung zu züchten, die vornehmlich Zucker und Ammoniak ent¬
hielt. Das Ammoniak gewinnt man aus dem Stickstoff der Luft, der Zucker war
reichlich vorhanden. Wie anders die praktische Durchführung! Zwar wurden große
Anlagen für die Erzeugung der Futterhefe errichtet, es wurden gewaltige Summen
dem Problem geopfert, viele Arbeitskräfte wurden für die Fabrikation gebunden,
aber mehr als eine Verordnung verfügte die Abschlachtung der Viehbestände infolge
Futtermittelmangels. Die Betriebe lagen aber nur zu bald wieder still.

Nicht weniger enthusiastisch wurde die "Fetthefe" begrüßt. Man hatte
gefunden, daß eine Heferasse im Innern ihrer Zellen kleine Öltröpfchen aufspeichere
und berichtete ernsthaft in Tages- und Fachpresse, daß es nun möglich wäre, mittels
dieser Hefe der Fettnot bis zu einem gewissen Grade zu steuem. Fachzeitschriften
brachten die mikroskopischen Abbildungen dieser Wunderhefe, ein Berliner Institut
beschäftigte sich mit der Ausarbeitung des Verfahrens dieses Fettspenders für die
Technik, heute aber müssen wir bekennen, daß man Zeit und Geld für dieses Problem
nutzlos opferte. Schon rein infolge der praktischen Unmöglichkeit der technischen
Durchführung fiel diese Kriegserfindung, und von beiden, der viel gerühmten Eiweiß-
und Feldhase, blieb praktisch nichts übrig.

Dann kam der synthetische Kautschuk. Mittels dessen vermochte man während
des Krieges bis zu einem gewissen Grade über den Kautschukmangel hinwegzuhelfen.
Es wurde für Kriegszwecke ein brauchbarer Hartkautschuk dargestellt und auch als
Weichkautschuk kam er in Anwendung, in zahnärztlicher Praxis, für dringend not¬
wendige hygienische Bedarfsartikel u. tgi. Aber mit dem Beginn des Friedens
fiel schon das Interesse an dem künstlichen Kautschuk. Seine Qualität läßt sich
mit jener des Naturgummis nicht vergleichen. Die Kämme aus künstlichem
Kautschuk verlieren bei starker Inanspruchnahme die Zähne, die Autoreifen aus


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Rückblicke und Ausblicke der chemischen Industrie

gemessen nach dem Werte für eine chemische Technologie des Friedens, erwies sich
die Mehrheit dieser Arbeit als fruchtlos.

Unendlich viel Mühe, Zeit und Geld wurde verbraucht, um diese technischen
Kriegsnotwendigkeiten hinter der Front in Laboratorien und chemischen Betrieben
zu lösen und von all den vielen Arbeiten blieb außer dem Kriegszweck, eine? Be¬
reicherung an Erfahrung und einem gewissen ideellen Gewinn, für die Friedens¬
technik nichts. Man hatte während des Krieges bei mehr als einem Verfahren
gehofft, daß es über den Krieg hinaus von Bestand sein würde, hatte so manchem
Verfahren vorausgesagt, daß nunmehr die Abhängigkeit vom Auslande hinsichtlich
dieses oder jenes chemischen Erzeugnisses gebrochen sei. Ein Betrieb nach dem
anderen dieser Kriegsindustrien wurden mit Kriegsende stillgelegt, lautloser als er
aufgenommen wurde und dadurch, daß man auf den bleibenden Wert verschiedener
dieser Industrien Hoffnungen setzte, folgten, als sie unerfüllt blieben, Ent¬
täuschungen.

Tages- und Fachpresse haben an diesem Aschermittwoch vielfach Mitschuld,
sei es durch unberufene Vielschreiber, um der Sensation willen, sei es, daß man
durch derartige Nachrichten die Zuversicht des Volkes anspornen wollte.

Man erinnert sich der sensationellen Nachrichten über die Futterhefe, welche
dazu angetan sein sollte, unsere Futternot zu beheben, besonders auch berufen sein
sollte, für die fehr reichliche überseeische Einfuhr an Futtereiweiß Ersatz zu
schaffen. Das Verfahren war, fo hieß es, ja riesig einfach. Man brauchte nur die
Hefe in einer Nährlösung zu züchten, die vornehmlich Zucker und Ammoniak ent¬
hielt. Das Ammoniak gewinnt man aus dem Stickstoff der Luft, der Zucker war
reichlich vorhanden. Wie anders die praktische Durchführung! Zwar wurden große
Anlagen für die Erzeugung der Futterhefe errichtet, es wurden gewaltige Summen
dem Problem geopfert, viele Arbeitskräfte wurden für die Fabrikation gebunden,
aber mehr als eine Verordnung verfügte die Abschlachtung der Viehbestände infolge
Futtermittelmangels. Die Betriebe lagen aber nur zu bald wieder still.

Nicht weniger enthusiastisch wurde die „Fetthefe" begrüßt. Man hatte
gefunden, daß eine Heferasse im Innern ihrer Zellen kleine Öltröpfchen aufspeichere
und berichtete ernsthaft in Tages- und Fachpresse, daß es nun möglich wäre, mittels
dieser Hefe der Fettnot bis zu einem gewissen Grade zu steuem. Fachzeitschriften
brachten die mikroskopischen Abbildungen dieser Wunderhefe, ein Berliner Institut
beschäftigte sich mit der Ausarbeitung des Verfahrens dieses Fettspenders für die
Technik, heute aber müssen wir bekennen, daß man Zeit und Geld für dieses Problem
nutzlos opferte. Schon rein infolge der praktischen Unmöglichkeit der technischen
Durchführung fiel diese Kriegserfindung, und von beiden, der viel gerühmten Eiweiß-
und Feldhase, blieb praktisch nichts übrig.

Dann kam der synthetische Kautschuk. Mittels dessen vermochte man während
des Krieges bis zu einem gewissen Grade über den Kautschukmangel hinwegzuhelfen.
Es wurde für Kriegszwecke ein brauchbarer Hartkautschuk dargestellt und auch als
Weichkautschuk kam er in Anwendung, in zahnärztlicher Praxis, für dringend not¬
wendige hygienische Bedarfsartikel u. tgi. Aber mit dem Beginn des Friedens
fiel schon das Interesse an dem künstlichen Kautschuk. Seine Qualität läßt sich
mit jener des Naturgummis nicht vergleichen. Die Kämme aus künstlichem
Kautschuk verlieren bei starker Inanspruchnahme die Zähne, die Autoreifen aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/239>, abgerufen am 22.07.2024.