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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der Lanossagang der deutschen Sozialdemokratie

verleugnen. Im Kriege hat die Sozialdemokratie keinen Zweifel daran gelassen, daß
es just im umgekehrten Sinne keine elsaß-lothringische Frage für sie gebe. Es war
am 9. Dezember 1915, daß der Abgeordnete Landsberg im Reichstage mit Bezug auf
Elsaß-Lothringen die Erklärung abgab: "Wir -- die Sozialdemokraten -- aber
sagen: Wer das Messer erhebt, um Stücke vom Körper des deutschen Volkes zu
schneiden, der wird, mag er ansetzen wo er will, auf das in der Verteidigung einige
deutsche Volk treffen, das ihm das Messer aus der Hand schlagen wird." Man wird
gewiß mit der Sozialdemokratie nicht rechten wollen, daß sie das in diesen Worten
liegende Versprechen nicht eingelöst hat; aber war es wirklich nötig, in Genf die
Selbverleugnung bis zu der Vraunschen Erklärung zu treiben?

Mit Freuden darf konstatiert werden, daß in sozialdemokratischen Kreisen das
Gedächtnis an ihre bisherige deutsch- und selbstbewußte Haltung doch nicht ganz ge¬
schwunden ist. Weithin erregte das Bekanntwerden jenes Rcsolutionsentwurfs
Befremden innerhalb der Sozialdemokratie. Auch der Vorstand der sozialdemo¬
kratischen Reichstagsfraktion brachte in einem Telegramm an die deutschen Delegierten
Zum Genfer Kongreß zum Ausdruck, daß die Zustimmung unmöglich erscheine, da
die Archive anderer Länder nicht geöffnet seien und deshalb solches Urteil über
Schuldfragen ganz einseitig und ungerecht wäre. Es war also gerade das deutsche
Schuldbekenntnis, das der Fraktionsvorstand aus einem echt deutschen, aber auch echt
"ut gerecht sozialistischen Empfinden heraus als unmöglich ablehnte!

Unbegreiflicherweise haben es die deutschen Delegierten der Partei in Genf
nicht erreichen können, daß gerade die Sätze über die deutsche Schuldfrage irgendwie
abgeschwächt worden sind. Im Gegenteil ließen sie es zu, daß dieser Teil der Reso¬
lution noch verschärft wurde durch die Hinzufügung des Satzes- "Das republi¬
kanische Deutschland selbst fühlt sich verpflichtet zur Wiedergutmachung der Folgen
des Angriffes, die das kaiserliche Deutschland ausgelöst hat, nachdem es das noch am
Vorabend des Konfliktes mögliche Schiedsgericht abgelehnt hatte." Das ist ein über¬
aus gefährlicher Satz, durch dessen Gutheißung nun die Sozialdemokratie auch ihrer¬
seits dem berüchtigten ß 231 des Versailler Friedensvertrages zugestimmt hat. Konnte
und durfte ein Scheidemann, der im Frühsommer 1919 lieber auf seinen Reichs-
kanzlerpostcn verzichtete, als daß er dem unseligen Friedensverträge zustimmte, jetzt
nachträglich und ohne Not seine Hand hergeben, um eine der schlimmsten Be¬
stimmungen des Friedensvertrages zu sanktionieren?
'

Mit Stolz rühmt Scheidemannin seinen jüngsten Kasseler Auslassungen über
die zweite Internationale, daß die Sozialdemokratie in Genf sich geweigert habe, ein
eigenes Schuldbekenntnis abzulegen. Wirklich ist es den deutschen Delegierten, die
die Verschärfung des deutschen Schuldbekenntnisses zuließen, gelungen, eine Ab-
schwächung der Sätze der Resolution zu erreichen, die das subjektive Verschulden der
Sozialdemokraten herausstellten. Aber dieser Erfolg, wenn es ein Erfolg ist (denn es
bleibt das Schuldbekenntnis in der Denkschrift), macht es doppelt beschämend,
doppelt schmerzlich für alle diejenigen, die der Sozialdemokratie um ihrer narioimlen
Haltung willen seit dem Kriegsbeginn freudig die Hand zur Mitarbeit gereicht hatten
^- auch der Schreiber dieses rechnet sich dazu --, daß in der nationalen Schuldfrage
d'e Sozialdemokratie den Gang nach Canossa angetreten hat. Mochte es in der guten
Absicht geschehen, worauf wieder Scheidemann hinweist, die geschlossenen Kräfte
des internationalen Sozialismus für eine Revision des Versailler Friedensvertrages


Grenzboten III 19L0 15
Der Lanossagang der deutschen Sozialdemokratie

verleugnen. Im Kriege hat die Sozialdemokratie keinen Zweifel daran gelassen, daß
es just im umgekehrten Sinne keine elsaß-lothringische Frage für sie gebe. Es war
am 9. Dezember 1915, daß der Abgeordnete Landsberg im Reichstage mit Bezug auf
Elsaß-Lothringen die Erklärung abgab: „Wir — die Sozialdemokraten — aber
sagen: Wer das Messer erhebt, um Stücke vom Körper des deutschen Volkes zu
schneiden, der wird, mag er ansetzen wo er will, auf das in der Verteidigung einige
deutsche Volk treffen, das ihm das Messer aus der Hand schlagen wird." Man wird
gewiß mit der Sozialdemokratie nicht rechten wollen, daß sie das in diesen Worten
liegende Versprechen nicht eingelöst hat; aber war es wirklich nötig, in Genf die
Selbverleugnung bis zu der Vraunschen Erklärung zu treiben?

Mit Freuden darf konstatiert werden, daß in sozialdemokratischen Kreisen das
Gedächtnis an ihre bisherige deutsch- und selbstbewußte Haltung doch nicht ganz ge¬
schwunden ist. Weithin erregte das Bekanntwerden jenes Rcsolutionsentwurfs
Befremden innerhalb der Sozialdemokratie. Auch der Vorstand der sozialdemo¬
kratischen Reichstagsfraktion brachte in einem Telegramm an die deutschen Delegierten
Zum Genfer Kongreß zum Ausdruck, daß die Zustimmung unmöglich erscheine, da
die Archive anderer Länder nicht geöffnet seien und deshalb solches Urteil über
Schuldfragen ganz einseitig und ungerecht wäre. Es war also gerade das deutsche
Schuldbekenntnis, das der Fraktionsvorstand aus einem echt deutschen, aber auch echt
"ut gerecht sozialistischen Empfinden heraus als unmöglich ablehnte!

Unbegreiflicherweise haben es die deutschen Delegierten der Partei in Genf
nicht erreichen können, daß gerade die Sätze über die deutsche Schuldfrage irgendwie
abgeschwächt worden sind. Im Gegenteil ließen sie es zu, daß dieser Teil der Reso¬
lution noch verschärft wurde durch die Hinzufügung des Satzes- „Das republi¬
kanische Deutschland selbst fühlt sich verpflichtet zur Wiedergutmachung der Folgen
des Angriffes, die das kaiserliche Deutschland ausgelöst hat, nachdem es das noch am
Vorabend des Konfliktes mögliche Schiedsgericht abgelehnt hatte." Das ist ein über¬
aus gefährlicher Satz, durch dessen Gutheißung nun die Sozialdemokratie auch ihrer¬
seits dem berüchtigten ß 231 des Versailler Friedensvertrages zugestimmt hat. Konnte
und durfte ein Scheidemann, der im Frühsommer 1919 lieber auf seinen Reichs-
kanzlerpostcn verzichtete, als daß er dem unseligen Friedensverträge zustimmte, jetzt
nachträglich und ohne Not seine Hand hergeben, um eine der schlimmsten Be¬
stimmungen des Friedensvertrages zu sanktionieren?
'

Mit Stolz rühmt Scheidemannin seinen jüngsten Kasseler Auslassungen über
die zweite Internationale, daß die Sozialdemokratie in Genf sich geweigert habe, ein
eigenes Schuldbekenntnis abzulegen. Wirklich ist es den deutschen Delegierten, die
die Verschärfung des deutschen Schuldbekenntnisses zuließen, gelungen, eine Ab-
schwächung der Sätze der Resolution zu erreichen, die das subjektive Verschulden der
Sozialdemokraten herausstellten. Aber dieser Erfolg, wenn es ein Erfolg ist (denn es
bleibt das Schuldbekenntnis in der Denkschrift), macht es doppelt beschämend,
doppelt schmerzlich für alle diejenigen, die der Sozialdemokratie um ihrer narioimlen
Haltung willen seit dem Kriegsbeginn freudig die Hand zur Mitarbeit gereicht hatten
^- auch der Schreiber dieses rechnet sich dazu —, daß in der nationalen Schuldfrage
d'e Sozialdemokratie den Gang nach Canossa angetreten hat. Mochte es in der guten
Absicht geschehen, worauf wieder Scheidemann hinweist, die geschlossenen Kräfte
des internationalen Sozialismus für eine Revision des Versailler Friedensvertrages


Grenzboten III 19L0 15
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[0237] Der Lanossagang der deutschen Sozialdemokratie verleugnen. Im Kriege hat die Sozialdemokratie keinen Zweifel daran gelassen, daß es just im umgekehrten Sinne keine elsaß-lothringische Frage für sie gebe. Es war am 9. Dezember 1915, daß der Abgeordnete Landsberg im Reichstage mit Bezug auf Elsaß-Lothringen die Erklärung abgab: „Wir — die Sozialdemokraten — aber sagen: Wer das Messer erhebt, um Stücke vom Körper des deutschen Volkes zu schneiden, der wird, mag er ansetzen wo er will, auf das in der Verteidigung einige deutsche Volk treffen, das ihm das Messer aus der Hand schlagen wird." Man wird gewiß mit der Sozialdemokratie nicht rechten wollen, daß sie das in diesen Worten liegende Versprechen nicht eingelöst hat; aber war es wirklich nötig, in Genf die Selbverleugnung bis zu der Vraunschen Erklärung zu treiben? Mit Freuden darf konstatiert werden, daß in sozialdemokratischen Kreisen das Gedächtnis an ihre bisherige deutsch- und selbstbewußte Haltung doch nicht ganz ge¬ schwunden ist. Weithin erregte das Bekanntwerden jenes Rcsolutionsentwurfs Befremden innerhalb der Sozialdemokratie. Auch der Vorstand der sozialdemo¬ kratischen Reichstagsfraktion brachte in einem Telegramm an die deutschen Delegierten Zum Genfer Kongreß zum Ausdruck, daß die Zustimmung unmöglich erscheine, da die Archive anderer Länder nicht geöffnet seien und deshalb solches Urteil über Schuldfragen ganz einseitig und ungerecht wäre. Es war also gerade das deutsche Schuldbekenntnis, das der Fraktionsvorstand aus einem echt deutschen, aber auch echt "ut gerecht sozialistischen Empfinden heraus als unmöglich ablehnte! Unbegreiflicherweise haben es die deutschen Delegierten der Partei in Genf nicht erreichen können, daß gerade die Sätze über die deutsche Schuldfrage irgendwie abgeschwächt worden sind. Im Gegenteil ließen sie es zu, daß dieser Teil der Reso¬ lution noch verschärft wurde durch die Hinzufügung des Satzes- „Das republi¬ kanische Deutschland selbst fühlt sich verpflichtet zur Wiedergutmachung der Folgen des Angriffes, die das kaiserliche Deutschland ausgelöst hat, nachdem es das noch am Vorabend des Konfliktes mögliche Schiedsgericht abgelehnt hatte." Das ist ein über¬ aus gefährlicher Satz, durch dessen Gutheißung nun die Sozialdemokratie auch ihrer¬ seits dem berüchtigten ß 231 des Versailler Friedensvertrages zugestimmt hat. Konnte und durfte ein Scheidemann, der im Frühsommer 1919 lieber auf seinen Reichs- kanzlerpostcn verzichtete, als daß er dem unseligen Friedensverträge zustimmte, jetzt nachträglich und ohne Not seine Hand hergeben, um eine der schlimmsten Be¬ stimmungen des Friedensvertrages zu sanktionieren? ' Mit Stolz rühmt Scheidemannin seinen jüngsten Kasseler Auslassungen über die zweite Internationale, daß die Sozialdemokratie in Genf sich geweigert habe, ein eigenes Schuldbekenntnis abzulegen. Wirklich ist es den deutschen Delegierten, die die Verschärfung des deutschen Schuldbekenntnisses zuließen, gelungen, eine Ab- schwächung der Sätze der Resolution zu erreichen, die das subjektive Verschulden der Sozialdemokraten herausstellten. Aber dieser Erfolg, wenn es ein Erfolg ist (denn es bleibt das Schuldbekenntnis in der Denkschrift), macht es doppelt beschämend, doppelt schmerzlich für alle diejenigen, die der Sozialdemokratie um ihrer narioimlen Haltung willen seit dem Kriegsbeginn freudig die Hand zur Mitarbeit gereicht hatten ^- auch der Schreiber dieses rechnet sich dazu —, daß in der nationalen Schuldfrage d'e Sozialdemokratie den Gang nach Canossa angetreten hat. Mochte es in der guten Absicht geschehen, worauf wieder Scheidemann hinweist, die geschlossenen Kräfte des internationalen Sozialismus für eine Revision des Versailler Friedensvertrages Grenzboten III 19L0 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/237>, abgerufen am 22.07.2024.