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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Der Lanossagang der deutschen Sozialdemokratie

demokraten zu reden wagten, wäre in jedem Fall die Wahrung des deutschen Stand-
Punktes doch wohl besonders angezeigt gewesen.

Aber es scheint, die deutsche Sozialdemokratie war des langen Haders um
Schuld und Verantwortung, der das endgültige und wirksame Jnslebentreten der
sozialistischen Internationale zu hemmen drohte, müde geworden, und wollte ihn
durch ein deutliches Entgegenkommen gegen die Forderung des doppelten Schuld¬
bekenntnisses aus der Welt schaffen. Zu diesem Zweck hat der Vorstand der sozial¬
demokratischen Partei dem Genfer Internationalen Sozialistenkongreß eine dem Ver¬
nehmen nach von Eduard David verfaßte Denkschrift "Zur Frage der Verantwortung
in: Weltkrieg" vorgelegt, die in der Tat, wenn nicht ein formelles Schuldbekenntnis
in doppelter Hinsicht, so doch nach beiden Richtungen eine Art Vekenntniscrscch vor¬
stellt. In bezug auf das deutsche Schuldbekenntnis ist der Unfall der Sozial¬
demokratie ein fast vollkommener. Den Weg dazu nutzten die Ergebnisse der deut¬
schen und österreichischen Kriegsdokumente ebnen, durch die die Ansicht der Sozial¬
demokratie über den ja auch früher nicht geleugneten deutschen Schulbänken wesent¬
lich verschärft ist. Nur nebenher wird in der Denkschrift noch auf die in Bern start
betonte Tatsache verwiesen, datz die Archive der Entente immer noch hermetisch
verschlossen sind. Aber obwohl die Sozialdemokratie auch jetzt davon durchdrungen
sein will, wie gefährlich Teilwahrheiten für das Ganze-der geschichtlichen Wahrheit
seien, nimmt sie keinen Anstand mehr, nunmehr die Schuld des kaiserlichen Deutsch¬
lands in einer Weise zu akzentuieren, die die Mitschuld der Entsntestaaten fast
völlig verschwinden läßt und somit der ausgleichenden historischen Gerechtigkeit
Gewalt arent. Der "ausschlaggebende Faktor" der russischen Gesamtmobilmachung,
in Bern von Hermann Müller so scharf herausgehoben, kommt in der Denkschrift als
unmittelbare Kriegsursache kaum noch in Betracht. Jetzt wird der unmittelbare
Kriegsanlaß "hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, in der mit Kopflosigkeit
gepaarten Gewissenlosigkeit der gestürzten deutschen und österreichischen Machthaber"
gesucht. Nach der heutigen Auffassung der deutschen Sozialdemokratie trüge der
Krieg auf deutscher Seite "die Kennzeichen eines verwerflichen Präventivkrieges,
der zwar nicht unmittelbar und auf alle Fälle gewollt, doch' in verbrecherisch leicht¬
fertiger Weise riskiert wurde". Den deutschen Machthabern wird im Hinblick auf
die anfängliche Ermutigung Österreichs zum Vorgehen gegen Serbien der Aotus
vvvnwalis unterstellt, die "böse Absicht, die den verbrecherischen Erfolg zwar nicht
unter allen Umständen anstrebt, ihn aber doch als mögliche Folge des Handelns
voraussieht, ohne ihn innerlich abzulehnen". Ob die gleiche Kennzeichnung des
üolus eventuglis und verbrecherischer Leichtfertigkeit nicht auch auf die englischen
und französischen Staatsmänner zutrifft, die durch ihre ermutigenden Mitteilungen
u"es Petersburg notorisch erst die russische Generalmobilmachung und in deren
Verfolg, wie man auf englischer Seite sehr wohl voraussah, die deutsche Kriegs¬
erklärung auslösten, diese von Hermann Müller in Bern sehr ernstlich gestellte Frage
bleibt jetzt in der Denkschrift unerörtert. Eine vom deutschen Standpunkt unwürdige
Parteilichkeit liegt weiter in dem allein der deutschen Staatskunst gemachten Vor¬
kurs, daß sie nicht die Gefahr des Weltkrieges zu bannen gesucht habe, indem sie die
bestehenden Bündnissysteme auflöste. Ja trifft denn dieser Vorwurf nicht in dein
Reichen Maße die Staatsmänner der Entente? Trifft er nicht in doppeltem und
dreifachem Maße die englischen Staatsmänner, die durch ihren späten Beitritt zum


Der Lanossagang der deutschen Sozialdemokratie

demokraten zu reden wagten, wäre in jedem Fall die Wahrung des deutschen Stand-
Punktes doch wohl besonders angezeigt gewesen.

Aber es scheint, die deutsche Sozialdemokratie war des langen Haders um
Schuld und Verantwortung, der das endgültige und wirksame Jnslebentreten der
sozialistischen Internationale zu hemmen drohte, müde geworden, und wollte ihn
durch ein deutliches Entgegenkommen gegen die Forderung des doppelten Schuld¬
bekenntnisses aus der Welt schaffen. Zu diesem Zweck hat der Vorstand der sozial¬
demokratischen Partei dem Genfer Internationalen Sozialistenkongreß eine dem Ver¬
nehmen nach von Eduard David verfaßte Denkschrift „Zur Frage der Verantwortung
in: Weltkrieg" vorgelegt, die in der Tat, wenn nicht ein formelles Schuldbekenntnis
in doppelter Hinsicht, so doch nach beiden Richtungen eine Art Vekenntniscrscch vor¬
stellt. In bezug auf das deutsche Schuldbekenntnis ist der Unfall der Sozial¬
demokratie ein fast vollkommener. Den Weg dazu nutzten die Ergebnisse der deut¬
schen und österreichischen Kriegsdokumente ebnen, durch die die Ansicht der Sozial¬
demokratie über den ja auch früher nicht geleugneten deutschen Schulbänken wesent¬
lich verschärft ist. Nur nebenher wird in der Denkschrift noch auf die in Bern start
betonte Tatsache verwiesen, datz die Archive der Entente immer noch hermetisch
verschlossen sind. Aber obwohl die Sozialdemokratie auch jetzt davon durchdrungen
sein will, wie gefährlich Teilwahrheiten für das Ganze-der geschichtlichen Wahrheit
seien, nimmt sie keinen Anstand mehr, nunmehr die Schuld des kaiserlichen Deutsch¬
lands in einer Weise zu akzentuieren, die die Mitschuld der Entsntestaaten fast
völlig verschwinden läßt und somit der ausgleichenden historischen Gerechtigkeit
Gewalt arent. Der „ausschlaggebende Faktor" der russischen Gesamtmobilmachung,
in Bern von Hermann Müller so scharf herausgehoben, kommt in der Denkschrift als
unmittelbare Kriegsursache kaum noch in Betracht. Jetzt wird der unmittelbare
Kriegsanlaß „hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, in der mit Kopflosigkeit
gepaarten Gewissenlosigkeit der gestürzten deutschen und österreichischen Machthaber"
gesucht. Nach der heutigen Auffassung der deutschen Sozialdemokratie trüge der
Krieg auf deutscher Seite „die Kennzeichen eines verwerflichen Präventivkrieges,
der zwar nicht unmittelbar und auf alle Fälle gewollt, doch' in verbrecherisch leicht¬
fertiger Weise riskiert wurde". Den deutschen Machthabern wird im Hinblick auf
die anfängliche Ermutigung Österreichs zum Vorgehen gegen Serbien der Aotus
vvvnwalis unterstellt, die „böse Absicht, die den verbrecherischen Erfolg zwar nicht
unter allen Umständen anstrebt, ihn aber doch als mögliche Folge des Handelns
voraussieht, ohne ihn innerlich abzulehnen". Ob die gleiche Kennzeichnung des
üolus eventuglis und verbrecherischer Leichtfertigkeit nicht auch auf die englischen
und französischen Staatsmänner zutrifft, die durch ihre ermutigenden Mitteilungen
u«es Petersburg notorisch erst die russische Generalmobilmachung und in deren
Verfolg, wie man auf englischer Seite sehr wohl voraussah, die deutsche Kriegs¬
erklärung auslösten, diese von Hermann Müller in Bern sehr ernstlich gestellte Frage
bleibt jetzt in der Denkschrift unerörtert. Eine vom deutschen Standpunkt unwürdige
Parteilichkeit liegt weiter in dem allein der deutschen Staatskunst gemachten Vor¬
kurs, daß sie nicht die Gefahr des Weltkrieges zu bannen gesucht habe, indem sie die
bestehenden Bündnissysteme auflöste. Ja trifft denn dieser Vorwurf nicht in dein
Reichen Maße die Staatsmänner der Entente? Trifft er nicht in doppeltem und
dreifachem Maße die englischen Staatsmänner, die durch ihren späten Beitritt zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/235>, abgerufen am 03.07.2024.