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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

tiefgreifende Bewegung aber, die durch Deutschland in diesen Tagen geht,
findet in diesem Wellengekräusel der öffentlichen Meinung einen vorderhand
nur schwachen Ausdruck. Wenn die hierher gelangten Informationen den Tat¬
sachen entsprechen, so trägt sich die preußische Regierung mit der Absicht, das
Reichstagswahlrecht auf Preußen zu übertragen. Dies von der Angst der
Stunde diktierte Projekt wird sich kaum realisieren lassen, da die Stellung des
derzeitigen preußischen Ministerpräsidenten (Bethmann) bei den maßgebenden
Parteien Preußens nicht von der Stärke ist, die zur Durchführung einer derart
umstürzenden Reform Vorbedingung wäre. Auf der anderen Seite wird die
Partei der viereinhalb Millionen Reichstagswähler immer begehrlicher, wie hier
gefallene Äußerungen führender Männer dieser Partei zweifelsfrei erkennen
lassen. In diesen Kreisen kommt die Besorgnis, daß Deutschland aus dem
Berzweiflungskampf, zu dem es sich verurteilt sieht, nur schwer geschädigt
herauskommen wird, immer klarer zum Ausdruck. Es wäre übrigens verfehlt,
zu glauben, daß die Stimmung froher Zuversicht, die die deutsche Presse an¬
gesichts der Intervention Amerikas zur Schau trägt, der wirklichen Meinung
auch rechtsgerichteter Kreise entspricht. Über all diese Dinge sind, zwar nicht
6n äetkül, aber in großen Umrissen, unsere Gegner in bedauerlich genauer
Weise unterrichtet. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß die Zeit mit zielsicherer
Grausamkeit ihren Gang geht. Gelingt es Amerika, in völliger Übereinstimmung
mit den Plänen Englands, den Krieg auf das Jahr 1918 hinauszuziehen, so ist
die Rechnung unserer Feinde als richtig erwiesen. Darauf baut die Entente.
Sie erwarten die Entscheidung, nicht auf militärischem Gebiete, auf dem die
ernsteren ihrer Staatsmänner unsere bisherige Überlegenheit in paru-ra
caritatis anerkennen, wohl aber ist sie, mehr als früher, von der Richtigkeit
ihrer Theorie von der Zusrro et'usurcz überzeugt.

Ich habe mir bereits früher erlaubt, Euere Exzellenz darauf hinzuweisen,
daß in der Presse der Entente mehr und mehr die Tendenz dahin geht, unseren
Kaiser in Evidenz zu stellen und dem deutscheu Volk den Glauben beizubringen,
daß er und die in ihm verkörperte Politik der Eckstein auf dem Weg der Hindernisse
zum Frieden seien. Die inzwischen veröffentlichte Botschaft Wilsons schlägt
in dieselbe Kerbe. Wir dürfen die Wirkungsmöglichkeiten derartiger Kund¬
gebungen nicht unterschätzen. I'us, res g-Zitur, das werden sich mehr oder weniger
alle deutschen Bundesfürsten sagen müssen. Nicht, als ob unsere Dynastien nicht
genügend festgewurzelt wären im Volk, als daß sie nicht auch diese Strömungen
überdauern würden. Der Verlust an Prestige aber, den eine durch die Umstände
erzwungene Abdankung des deutschen Kaisers für den monarchischen Gedanken
im Gefolge haben Müßte, würde indirekt wohl von sämtlichen Fürstenhäusern
empfunden und in einer Art Solidarhaft getragen werden müssen.

Euere Exzellenz haben wiederholt sich dahin geäußert, meine Bericht¬
erstattung sei pessimistisch. Ich glaube aber andererseits in der Lage zu sein,
in einer Reihe von Fragen meine Berichte als durch die spätere Entwicklung
der Dinge bestätigt zu erweisen. Wenn ich mir daher erlaube, heute, unter dein
Eindruck der Äußerungen von Politikern, deren Urteil sich bisher als ponderiert
erwiesen hat, ein wenig hoffnungsreiches Bild zu entwerfen, so leitet mich


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

tiefgreifende Bewegung aber, die durch Deutschland in diesen Tagen geht,
findet in diesem Wellengekräusel der öffentlichen Meinung einen vorderhand
nur schwachen Ausdruck. Wenn die hierher gelangten Informationen den Tat¬
sachen entsprechen, so trägt sich die preußische Regierung mit der Absicht, das
Reichstagswahlrecht auf Preußen zu übertragen. Dies von der Angst der
Stunde diktierte Projekt wird sich kaum realisieren lassen, da die Stellung des
derzeitigen preußischen Ministerpräsidenten (Bethmann) bei den maßgebenden
Parteien Preußens nicht von der Stärke ist, die zur Durchführung einer derart
umstürzenden Reform Vorbedingung wäre. Auf der anderen Seite wird die
Partei der viereinhalb Millionen Reichstagswähler immer begehrlicher, wie hier
gefallene Äußerungen führender Männer dieser Partei zweifelsfrei erkennen
lassen. In diesen Kreisen kommt die Besorgnis, daß Deutschland aus dem
Berzweiflungskampf, zu dem es sich verurteilt sieht, nur schwer geschädigt
herauskommen wird, immer klarer zum Ausdruck. Es wäre übrigens verfehlt,
zu glauben, daß die Stimmung froher Zuversicht, die die deutsche Presse an¬
gesichts der Intervention Amerikas zur Schau trägt, der wirklichen Meinung
auch rechtsgerichteter Kreise entspricht. Über all diese Dinge sind, zwar nicht
6n äetkül, aber in großen Umrissen, unsere Gegner in bedauerlich genauer
Weise unterrichtet. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß die Zeit mit zielsicherer
Grausamkeit ihren Gang geht. Gelingt es Amerika, in völliger Übereinstimmung
mit den Plänen Englands, den Krieg auf das Jahr 1918 hinauszuziehen, so ist
die Rechnung unserer Feinde als richtig erwiesen. Darauf baut die Entente.
Sie erwarten die Entscheidung, nicht auf militärischem Gebiete, auf dem die
ernsteren ihrer Staatsmänner unsere bisherige Überlegenheit in paru-ra
caritatis anerkennen, wohl aber ist sie, mehr als früher, von der Richtigkeit
ihrer Theorie von der Zusrro et'usurcz überzeugt.

Ich habe mir bereits früher erlaubt, Euere Exzellenz darauf hinzuweisen,
daß in der Presse der Entente mehr und mehr die Tendenz dahin geht, unseren
Kaiser in Evidenz zu stellen und dem deutscheu Volk den Glauben beizubringen,
daß er und die in ihm verkörperte Politik der Eckstein auf dem Weg der Hindernisse
zum Frieden seien. Die inzwischen veröffentlichte Botschaft Wilsons schlägt
in dieselbe Kerbe. Wir dürfen die Wirkungsmöglichkeiten derartiger Kund¬
gebungen nicht unterschätzen. I'us, res g-Zitur, das werden sich mehr oder weniger
alle deutschen Bundesfürsten sagen müssen. Nicht, als ob unsere Dynastien nicht
genügend festgewurzelt wären im Volk, als daß sie nicht auch diese Strömungen
überdauern würden. Der Verlust an Prestige aber, den eine durch die Umstände
erzwungene Abdankung des deutschen Kaisers für den monarchischen Gedanken
im Gefolge haben Müßte, würde indirekt wohl von sämtlichen Fürstenhäusern
empfunden und in einer Art Solidarhaft getragen werden müssen.

Euere Exzellenz haben wiederholt sich dahin geäußert, meine Bericht¬
erstattung sei pessimistisch. Ich glaube aber andererseits in der Lage zu sein,
in einer Reihe von Fragen meine Berichte als durch die spätere Entwicklung
der Dinge bestätigt zu erweisen. Wenn ich mir daher erlaube, heute, unter dein
Eindruck der Äußerungen von Politikern, deren Urteil sich bisher als ponderiert
erwiesen hat, ein wenig hoffnungsreiches Bild zu entwerfen, so leitet mich


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[0228] Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling tiefgreifende Bewegung aber, die durch Deutschland in diesen Tagen geht, findet in diesem Wellengekräusel der öffentlichen Meinung einen vorderhand nur schwachen Ausdruck. Wenn die hierher gelangten Informationen den Tat¬ sachen entsprechen, so trägt sich die preußische Regierung mit der Absicht, das Reichstagswahlrecht auf Preußen zu übertragen. Dies von der Angst der Stunde diktierte Projekt wird sich kaum realisieren lassen, da die Stellung des derzeitigen preußischen Ministerpräsidenten (Bethmann) bei den maßgebenden Parteien Preußens nicht von der Stärke ist, die zur Durchführung einer derart umstürzenden Reform Vorbedingung wäre. Auf der anderen Seite wird die Partei der viereinhalb Millionen Reichstagswähler immer begehrlicher, wie hier gefallene Äußerungen führender Männer dieser Partei zweifelsfrei erkennen lassen. In diesen Kreisen kommt die Besorgnis, daß Deutschland aus dem Berzweiflungskampf, zu dem es sich verurteilt sieht, nur schwer geschädigt herauskommen wird, immer klarer zum Ausdruck. Es wäre übrigens verfehlt, zu glauben, daß die Stimmung froher Zuversicht, die die deutsche Presse an¬ gesichts der Intervention Amerikas zur Schau trägt, der wirklichen Meinung auch rechtsgerichteter Kreise entspricht. Über all diese Dinge sind, zwar nicht 6n äetkül, aber in großen Umrissen, unsere Gegner in bedauerlich genauer Weise unterrichtet. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß die Zeit mit zielsicherer Grausamkeit ihren Gang geht. Gelingt es Amerika, in völliger Übereinstimmung mit den Plänen Englands, den Krieg auf das Jahr 1918 hinauszuziehen, so ist die Rechnung unserer Feinde als richtig erwiesen. Darauf baut die Entente. Sie erwarten die Entscheidung, nicht auf militärischem Gebiete, auf dem die ernsteren ihrer Staatsmänner unsere bisherige Überlegenheit in paru-ra caritatis anerkennen, wohl aber ist sie, mehr als früher, von der Richtigkeit ihrer Theorie von der Zusrro et'usurcz überzeugt. Ich habe mir bereits früher erlaubt, Euere Exzellenz darauf hinzuweisen, daß in der Presse der Entente mehr und mehr die Tendenz dahin geht, unseren Kaiser in Evidenz zu stellen und dem deutscheu Volk den Glauben beizubringen, daß er und die in ihm verkörperte Politik der Eckstein auf dem Weg der Hindernisse zum Frieden seien. Die inzwischen veröffentlichte Botschaft Wilsons schlägt in dieselbe Kerbe. Wir dürfen die Wirkungsmöglichkeiten derartiger Kund¬ gebungen nicht unterschätzen. I'us, res g-Zitur, das werden sich mehr oder weniger alle deutschen Bundesfürsten sagen müssen. Nicht, als ob unsere Dynastien nicht genügend festgewurzelt wären im Volk, als daß sie nicht auch diese Strömungen überdauern würden. Der Verlust an Prestige aber, den eine durch die Umstände erzwungene Abdankung des deutschen Kaisers für den monarchischen Gedanken im Gefolge haben Müßte, würde indirekt wohl von sämtlichen Fürstenhäusern empfunden und in einer Art Solidarhaft getragen werden müssen. Euere Exzellenz haben wiederholt sich dahin geäußert, meine Bericht¬ erstattung sei pessimistisch. Ich glaube aber andererseits in der Lage zu sein, in einer Reihe von Fragen meine Berichte als durch die spätere Entwicklung der Dinge bestätigt zu erweisen. Wenn ich mir daher erlaube, heute, unter dein Eindruck der Äußerungen von Politikern, deren Urteil sich bisher als ponderiert erwiesen hat, ein wenig hoffnungsreiches Bild zu entwerfen, so leitet mich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/228>, abgerufen am 24.08.2024.