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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bündnisverhcmdlungen von --5905 usw.

sich ziehen, der nicht einmal ihm selbst ein erstrebenswertes Ziel vor Augen stellte?
Die Versperrung des Weges nach dem fernen Osten hatte vielmehr die Wirkung, den
russischen Ausdehnungsdrang nach dem nahen Osten zurückzulenken, wo die alten
Reibungsflächen zwischen Rußland und Deutschland sich alsbald geltend machen
mußten. Und hier stand England bereit, das weitere zu besorgen; eine russisch-
englische Verständigung -- durch panslawistische Strömungen gefördert -- trat in
den Bereich der Möglichkeit. Von da an war der deutschen Staatsleitung die
Freiheit, zwischen den Weltmächten hindurchzulavieren, genommen.

Meine Darlegungen führen auf keinen Urteilsspruch hinaus; sie zeigen eher,
welchen Weg die Forschung einmal wird einschlagen müssen, um zu einem solchen
zu gelangen. Deutlich ist bis auf weiteres so viel geworden: Die deutsche Be¬
handlung des englischen Bündniswerbens gewinnt im Zusammenhange der welt¬
politischen Lage eine andere Beleuchtung, als von einem räumlich und zeitlich
beschränkten Beobachtungsstandpunkte aus, wie ihn zumal Eckardtstein einnimmt.
Eckardtstein kannte die politischen Erwägungen und Aussichten nicht, mit denen die
deutsche Negierung rechnete, wie ihm andererseits auch die Hintergedanken der eng¬
lischen Staatsmänner verborgen blieben; alles, was die Engländer boten, erblickte
er in der Beleuchtung, in der sie wünschten, daß er es sehen möchte. Nirgends
lst ihm einmal der Gedanke gekommen, auch das englische Vorgehen zu kritisieren
und Mittel zur Prüfung zu bieten; die Forschung von heute, die sich zuletzt vor
die Frage gestellt sieht, ob Englands Vündniswerben vielleicht einen Abschluß
unter annehmbaren Bedingungen überhaupt nicht bezweckte, muß auf die Öffnung
englischer Archive warten, um die Erörterung des Themas fortzusetzen. Auch das
ergibt die geschichtliche Prüfung: Bismarcks Nachfolger haben sich in Behandlung
des englischen Problems nicht von Bismarcks Traditionen entfernt; wir erkannten
zuletzt noch in Holsteins Gegenvorschlag Bismarcks Richtlinien wieder; auf sie
ließen sich die Engländer nur nicht ein. Trotzdem bleibt es dabei: Die deutsche
Politik war verhängnisvoll; wo mag das Verhängnis wurzeln?

Der Historiker, der sich auf den Boden der Vülowschcn Politik stellt, der seine
sittlichen Grundgedanken, die unseren Gegnern gegenüber gar nicht scharf genug
hervorgehoben werden können, dankbar anerkennt > und auch darin den Gedanken¬
gängen des Fürsten folgt, daß er die den Kontinentalbundplan des Kaisers ablösende
Einkreisungspolitik Englands harmloser auffaßt, als die öffentliche Meinung es
gemeinhin getan hat, meint die Wurzel des Übels darin zu finden, daß das Pro¬
gramm deutscher Weltpolitik im Frieden einer konsequenten Durchführung ent¬
behrte. Ein einheitlicher Wille, eine feste, behutsame Hand mußten ununterbrochen
am Staatsruder walten; konnte diesen Anforderungen entsprochen werden? Die
historische Kritik kann in diesem Zusammenhange darüber nicht hinweg¬
kommen, daß Fürst Bülow inmitten der schwierigsten Weltlage entlassen wurde,
bevor ihm Gelegenheit gegeben war, seine Politik sich auswirken zu lassen. Eine
führende Rolle in der Weltpolitik war Deutschland entglitten, aber der Fürst hatte
die volle Zuversicht, ein Bürge für den Weltfrieden zu bleiben; es wurde ihm nicht
die Frist gegeben, diese Bürgschaft mit den Mitteln diplomatischer Kunst, über
die er in so hohem Maße verfügte, einzulösen.

Es sind vergangene Dinge, über die ich berichtet habe; nie werden ähnliche
Verhältnisse wiederkehren. Und doch scheint es mir, es sei kein rein akademisches


Die englisch-deutschen Bündnisverhcmdlungen von —5905 usw.

sich ziehen, der nicht einmal ihm selbst ein erstrebenswertes Ziel vor Augen stellte?
Die Versperrung des Weges nach dem fernen Osten hatte vielmehr die Wirkung, den
russischen Ausdehnungsdrang nach dem nahen Osten zurückzulenken, wo die alten
Reibungsflächen zwischen Rußland und Deutschland sich alsbald geltend machen
mußten. Und hier stand England bereit, das weitere zu besorgen; eine russisch-
englische Verständigung — durch panslawistische Strömungen gefördert — trat in
den Bereich der Möglichkeit. Von da an war der deutschen Staatsleitung die
Freiheit, zwischen den Weltmächten hindurchzulavieren, genommen.

Meine Darlegungen führen auf keinen Urteilsspruch hinaus; sie zeigen eher,
welchen Weg die Forschung einmal wird einschlagen müssen, um zu einem solchen
zu gelangen. Deutlich ist bis auf weiteres so viel geworden: Die deutsche Be¬
handlung des englischen Bündniswerbens gewinnt im Zusammenhange der welt¬
politischen Lage eine andere Beleuchtung, als von einem räumlich und zeitlich
beschränkten Beobachtungsstandpunkte aus, wie ihn zumal Eckardtstein einnimmt.
Eckardtstein kannte die politischen Erwägungen und Aussichten nicht, mit denen die
deutsche Negierung rechnete, wie ihm andererseits auch die Hintergedanken der eng¬
lischen Staatsmänner verborgen blieben; alles, was die Engländer boten, erblickte
er in der Beleuchtung, in der sie wünschten, daß er es sehen möchte. Nirgends
lst ihm einmal der Gedanke gekommen, auch das englische Vorgehen zu kritisieren
und Mittel zur Prüfung zu bieten; die Forschung von heute, die sich zuletzt vor
die Frage gestellt sieht, ob Englands Vündniswerben vielleicht einen Abschluß
unter annehmbaren Bedingungen überhaupt nicht bezweckte, muß auf die Öffnung
englischer Archive warten, um die Erörterung des Themas fortzusetzen. Auch das
ergibt die geschichtliche Prüfung: Bismarcks Nachfolger haben sich in Behandlung
des englischen Problems nicht von Bismarcks Traditionen entfernt; wir erkannten
zuletzt noch in Holsteins Gegenvorschlag Bismarcks Richtlinien wieder; auf sie
ließen sich die Engländer nur nicht ein. Trotzdem bleibt es dabei: Die deutsche
Politik war verhängnisvoll; wo mag das Verhängnis wurzeln?

Der Historiker, der sich auf den Boden der Vülowschcn Politik stellt, der seine
sittlichen Grundgedanken, die unseren Gegnern gegenüber gar nicht scharf genug
hervorgehoben werden können, dankbar anerkennt > und auch darin den Gedanken¬
gängen des Fürsten folgt, daß er die den Kontinentalbundplan des Kaisers ablösende
Einkreisungspolitik Englands harmloser auffaßt, als die öffentliche Meinung es
gemeinhin getan hat, meint die Wurzel des Übels darin zu finden, daß das Pro¬
gramm deutscher Weltpolitik im Frieden einer konsequenten Durchführung ent¬
behrte. Ein einheitlicher Wille, eine feste, behutsame Hand mußten ununterbrochen
am Staatsruder walten; konnte diesen Anforderungen entsprochen werden? Die
historische Kritik kann in diesem Zusammenhange darüber nicht hinweg¬
kommen, daß Fürst Bülow inmitten der schwierigsten Weltlage entlassen wurde,
bevor ihm Gelegenheit gegeben war, seine Politik sich auswirken zu lassen. Eine
führende Rolle in der Weltpolitik war Deutschland entglitten, aber der Fürst hatte
die volle Zuversicht, ein Bürge für den Weltfrieden zu bleiben; es wurde ihm nicht
die Frist gegeben, diese Bürgschaft mit den Mitteln diplomatischer Kunst, über
die er in so hohem Maße verfügte, einzulösen.

Es sind vergangene Dinge, über die ich berichtet habe; nie werden ähnliche
Verhältnisse wiederkehren. Und doch scheint es mir, es sei kein rein akademisches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/225>, abgerufen am 24.08.2024.