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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Liindni-verhandlungen von ;s<)9--usw.

Menschenbehandlung, über die dieser Fürst verfügte. Der englische Premier ver¬
suchte dann Deutschland ganz ins englische Fahrwasser zu ziehen; das mißglückte ihm.
Caprivi lavierte vorsichtig aus den englischen Gewässern wieder heraus. Insofern
war Bismarcks Besorgnis, er werde sich von England bestricken lassen, unbegründet;
dasür hat sie uns einen denkwürdigen Ausspruch des Meisters über die Behandlung
des englischen Problems eingebracht, einen Ausspruch auf Grund seiner letzten Er¬
fahrungen, der Eckardtstein entgangen ist. Er lautet: "England ist unser gefähr¬
lichster Gegner. Es hält sich für unbesiegbar und glaubt, Deutschlands Hilfe nicht
zu brauchen. Es hält uns noch nicht für ebenbürtig, und würde nur ein Bündnis
unter Bedingungen schließen, die wir nie annehmen können. Bei einem Bündnis,
das wir schließen, müssen wir den stärkeren Teil bilden." Bald hernach wechselte
das Bild; jetzt erst begann in der Geschichte der englischen Diplomatie das Kapitel,
in welches das Bündniswerbcn um Deutschland hineingehört.

Das Ereignis, aus dem alles weitere hervorging, war die Einbeziehung Ost¬
asiens in das Bereich der Weltpolitik; der Ausbruch des Krieges zwischen China
und Japan gab den Anlaß. Sobald das siegreiche Japan den Preis forderte, trat
die Wirkung hervor: Die Diplomatie der Großmächte kündigte ihre Stellungnahme
an. Infolgedessen wurde das vielmaschige Netz der diplomatischen Beziehungen
noch verwickelter; neue Aufgaben, .neue Gegensätze kündigten sich an. Unmittelbar
interessiert waren England und Rußland, ersteres bedacht, sich ein überkommenes
Interessengebiet zu wahren, letzteres angeregt, sich ein neues zu eröffnen. Für
England war der chinesische Markt von so großer Bedeutung, daß ihm Eingriffe,
die dem Handel die offene Tür schlössen, unerträglich dünkten; für Nußland kam
die Möglichkeit in Betracht, seinen Ausdehnungsdrang nach dem fernen Osten zu
richten, um dort das Gestade des Stillen Ozeans zu erreichen. Der Beginn eines
neuen Kurses der russischen Politik wurde durch den Thronwechsel begünstigt, der
1894 den Zaren Nikolaus auf den Thron brachte. Was bedeutete das für Deutsch¬
land? Den Entschluß zu einer neuen Orientierung, die den Maßstab für das
folgende Verhalten der deutschen Diplomatie bilden muß. Bismarck hatte aus¬
schließlich die Sicherung des Reiches in den Mittelpunkt gestellt; jetzt begann man
es für möglich zu halten, Mittel und Wege zu schaffen, um Deutschland einen Platz
an der Sonne zu bereiten. Der Druck des gefährlichsten Nachbarn, des russischen,
versprach in dem Maße nachzulassen, in dem Rußland im fernen Osten engagiert
wurde; daran galt es anzuknüpfen. Es galt, Rußland auf dem neuen Wege zu
fördern und festzuhalten; dann milderte sich auch der Druck vom Westen und Deutsch¬
land konnte endlich einmal frei aufatmen. Es war, als begänne eine neue Ära,
wenn der Kaiser programmatisch ankündigte: "Aus dem Deutschen Reich ist ein Welt¬
reich geworden. An Sie, meine Herren, tritt die ernste Pflicht heran, dies größere
Deutsche Reich auch fest an unser heimisches zu gliedern." Dazu bedürfte es einer
Wcltpolitik; auch hier gab der Kaiser die Richtlinien an gelegentlich einer Zu¬
sammenkunft mit dem Zaren: "In völliger Übereinstimmung -- sagte er -- mit
seinem geliebten Nachbarn und Vetter ginge sein Bestreben dahin, die gesamten
Völker des europäischen Weltteils zusammenzuführen, um sie auf der Grundlage
gemeinsamer Interessen zu sammeln zum Schutze unserer heiligsten Güter." Schutz
der heiligsten Güter, das war Schutz gegen die gelbe Gefahr, aber etwas anderes steckte
dahinter: Ein Programm deutscher Weltpoliti?, dem die gelbe Gefahr nutzbar ge-


Die englisch-deutschen Liindni-verhandlungen von ;s<)9—usw.

Menschenbehandlung, über die dieser Fürst verfügte. Der englische Premier ver¬
suchte dann Deutschland ganz ins englische Fahrwasser zu ziehen; das mißglückte ihm.
Caprivi lavierte vorsichtig aus den englischen Gewässern wieder heraus. Insofern
war Bismarcks Besorgnis, er werde sich von England bestricken lassen, unbegründet;
dasür hat sie uns einen denkwürdigen Ausspruch des Meisters über die Behandlung
des englischen Problems eingebracht, einen Ausspruch auf Grund seiner letzten Er¬
fahrungen, der Eckardtstein entgangen ist. Er lautet: „England ist unser gefähr¬
lichster Gegner. Es hält sich für unbesiegbar und glaubt, Deutschlands Hilfe nicht
zu brauchen. Es hält uns noch nicht für ebenbürtig, und würde nur ein Bündnis
unter Bedingungen schließen, die wir nie annehmen können. Bei einem Bündnis,
das wir schließen, müssen wir den stärkeren Teil bilden." Bald hernach wechselte
das Bild; jetzt erst begann in der Geschichte der englischen Diplomatie das Kapitel,
in welches das Bündniswerbcn um Deutschland hineingehört.

Das Ereignis, aus dem alles weitere hervorging, war die Einbeziehung Ost¬
asiens in das Bereich der Weltpolitik; der Ausbruch des Krieges zwischen China
und Japan gab den Anlaß. Sobald das siegreiche Japan den Preis forderte, trat
die Wirkung hervor: Die Diplomatie der Großmächte kündigte ihre Stellungnahme
an. Infolgedessen wurde das vielmaschige Netz der diplomatischen Beziehungen
noch verwickelter; neue Aufgaben, .neue Gegensätze kündigten sich an. Unmittelbar
interessiert waren England und Rußland, ersteres bedacht, sich ein überkommenes
Interessengebiet zu wahren, letzteres angeregt, sich ein neues zu eröffnen. Für
England war der chinesische Markt von so großer Bedeutung, daß ihm Eingriffe,
die dem Handel die offene Tür schlössen, unerträglich dünkten; für Nußland kam
die Möglichkeit in Betracht, seinen Ausdehnungsdrang nach dem fernen Osten zu
richten, um dort das Gestade des Stillen Ozeans zu erreichen. Der Beginn eines
neuen Kurses der russischen Politik wurde durch den Thronwechsel begünstigt, der
1894 den Zaren Nikolaus auf den Thron brachte. Was bedeutete das für Deutsch¬
land? Den Entschluß zu einer neuen Orientierung, die den Maßstab für das
folgende Verhalten der deutschen Diplomatie bilden muß. Bismarck hatte aus¬
schließlich die Sicherung des Reiches in den Mittelpunkt gestellt; jetzt begann man
es für möglich zu halten, Mittel und Wege zu schaffen, um Deutschland einen Platz
an der Sonne zu bereiten. Der Druck des gefährlichsten Nachbarn, des russischen,
versprach in dem Maße nachzulassen, in dem Rußland im fernen Osten engagiert
wurde; daran galt es anzuknüpfen. Es galt, Rußland auf dem neuen Wege zu
fördern und festzuhalten; dann milderte sich auch der Druck vom Westen und Deutsch¬
land konnte endlich einmal frei aufatmen. Es war, als begänne eine neue Ära,
wenn der Kaiser programmatisch ankündigte: „Aus dem Deutschen Reich ist ein Welt¬
reich geworden. An Sie, meine Herren, tritt die ernste Pflicht heran, dies größere
Deutsche Reich auch fest an unser heimisches zu gliedern." Dazu bedürfte es einer
Wcltpolitik; auch hier gab der Kaiser die Richtlinien an gelegentlich einer Zu¬
sammenkunft mit dem Zaren: „In völliger Übereinstimmung — sagte er — mit
seinem geliebten Nachbarn und Vetter ginge sein Bestreben dahin, die gesamten
Völker des europäischen Weltteils zusammenzuführen, um sie auf der Grundlage
gemeinsamer Interessen zu sammeln zum Schutze unserer heiligsten Güter." Schutz
der heiligsten Güter, das war Schutz gegen die gelbe Gefahr, aber etwas anderes steckte
dahinter: Ein Programm deutscher Weltpoliti?, dem die gelbe Gefahr nutzbar ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/218>, abgerufen am 24.08.2024.