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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von ^syy--^yo^ usw.

Rußland zu Nutze, zumal die Russen sich hierdurch veranlaßt sahen, Anknüpfung
in Berlin zu suchen. Es kam 1334 ein Vertrag, zwischen Deutschland, Österreich-
Ungarn und Nußland zustande, nach dessen Ablauf 1387 ein Rückversicherungs-
vertrag mit Nußland einseitig und geheim abgeschlossen wurde. Letzterer machte
sogar den Russen das Zugeständnis weiterer Ausdehnung. Widersprach solche Aus¬
dehnung nicht aber deutschen Interessen und denen des Dreibundes? Sie wider¬
sprach ihnen keineswegs in Mittelasien, an Indiens Grenzen, wo im Gegenteil die
Russen auf die Engländer stießen, aber sie war im nahen Orient bedenklich, auf der
Balkanhalbinsel, denn das deutsch-österreichische Bündnis bedürfte einer Flanken¬
deckung im Osten, und seitdem war der Bestand des Osmanischcn Reiches auch ein
deutsches Interesse geworden. Und das war nun der verschmitzteste Teil des Bis-
marckschen Werkes, wie er zugunsten der Türkei tätig wurde. Er griff auf England
zurück und betrieb ein Abkommen zwischen England, Osterreich und Italien zur
Aufrechterhaltung des Statusquo im nahen Orient. Mit diesem Abkommen rückte
England im Dezember 1889 näher an den Dreibund heran. Diese Vereinbarung
machte also das den Russen gebotene Zugeständnis dort, wo es störend war, unschäd¬
lich. Das große Sicherungssystem des Meisters blieb indessen noch unabgeschlossen,
solange kein festes Verhältnis zu einer der beiden Weltmächte Nußland oder England
gefunden war; nach welcher Seite hin hätte Bismcirck den Anschluß am liebsten
gesehen? Da bringt uns ein geheimes diplomatisches Schreiben Bismarcks, mit dem
Hammann uns beschenkt hat, bedeutsame Auskunft; es ist ein in seiner Art einziges
Werbeschreiben an den englischen Premier, an Lord Salisbury, in dem der Wunsch
nach allgemeinem Zusammengehen mit England durchscheint. Bismarck dachte indessen
auch hier nicht an ein deutsch-englisches Bündnis, sondern an ein Bündnis des
Dreibundes mit England.

Wir scheiden aus der Werkstatt des Meisters mit bewunderndem Staunen,
aber auch mit Beklemmung; wie sollte es werden, wenn die Fäden dieses Netzwerkes
dem Meister aus den Händen glitten? Die Tragweite des Sturzes Bismarcks
wurde nirgends rascher als in London begriffen; die dort einsetzende Initiative
fordert uns auf, nunmehr auch den englischen Standpunkt und die englischen Ma߬
nahmen kennenzulernen.

Im Ringen, das im Zeitalter des Imperialismus einsetzte, hatte England
den Deutschen Gewaltiges voraus: Es war ja bereits eine Weltmacht. Als solche
verfügte es über entsprechende Traditionen, über eine geschulte Diplomatie, über
erforderliche Druckmittel. Kein diplomatisches Geschick anderer Mächte konnte den
Vorsprung ausgleichen, den sein weltumspannender Besitz ihm verschaffte, mit den
Stützpunkten, den er bot, und den Kombinationen, die er ermöglichte. Infolgedessen
verfügte England über die besten Grundlagen für jegliches diplomatische Geschäft;
es konnte nach allen Seiten in Austausch gegenseitiger Vorteile treten. Die eng¬
lische Geschäftsregel lautete: Lenskits ins, dsnekits xou. Allerdings, wie alles
Gute in der Welt seine Schattenseiten hat, so hatte auch die englische Weltstellung
ihre Schwächen: Der Umfang des Besitzes vervielfältigte die Reibungsflächen. Den
Gefahren planmäßig zu begegnen, hatte die auswärtige Leitung Grundregeln aus¬
gebildet, die sich vererbend insgesamt in der Forderung der Sicherung des britischen
Besitzstandes gipfelten. Wenn gleichwohl die auswärtige Politik Englands von
1870 an in ein Stadium der Unsicherheit und des Schwankens eintrat, so lag es


Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von ^syy—^yo^ usw.

Rußland zu Nutze, zumal die Russen sich hierdurch veranlaßt sahen, Anknüpfung
in Berlin zu suchen. Es kam 1334 ein Vertrag, zwischen Deutschland, Österreich-
Ungarn und Nußland zustande, nach dessen Ablauf 1387 ein Rückversicherungs-
vertrag mit Nußland einseitig und geheim abgeschlossen wurde. Letzterer machte
sogar den Russen das Zugeständnis weiterer Ausdehnung. Widersprach solche Aus¬
dehnung nicht aber deutschen Interessen und denen des Dreibundes? Sie wider¬
sprach ihnen keineswegs in Mittelasien, an Indiens Grenzen, wo im Gegenteil die
Russen auf die Engländer stießen, aber sie war im nahen Orient bedenklich, auf der
Balkanhalbinsel, denn das deutsch-österreichische Bündnis bedürfte einer Flanken¬
deckung im Osten, und seitdem war der Bestand des Osmanischcn Reiches auch ein
deutsches Interesse geworden. Und das war nun der verschmitzteste Teil des Bis-
marckschen Werkes, wie er zugunsten der Türkei tätig wurde. Er griff auf England
zurück und betrieb ein Abkommen zwischen England, Osterreich und Italien zur
Aufrechterhaltung des Statusquo im nahen Orient. Mit diesem Abkommen rückte
England im Dezember 1889 näher an den Dreibund heran. Diese Vereinbarung
machte also das den Russen gebotene Zugeständnis dort, wo es störend war, unschäd¬
lich. Das große Sicherungssystem des Meisters blieb indessen noch unabgeschlossen,
solange kein festes Verhältnis zu einer der beiden Weltmächte Nußland oder England
gefunden war; nach welcher Seite hin hätte Bismcirck den Anschluß am liebsten
gesehen? Da bringt uns ein geheimes diplomatisches Schreiben Bismarcks, mit dem
Hammann uns beschenkt hat, bedeutsame Auskunft; es ist ein in seiner Art einziges
Werbeschreiben an den englischen Premier, an Lord Salisbury, in dem der Wunsch
nach allgemeinem Zusammengehen mit England durchscheint. Bismarck dachte indessen
auch hier nicht an ein deutsch-englisches Bündnis, sondern an ein Bündnis des
Dreibundes mit England.

Wir scheiden aus der Werkstatt des Meisters mit bewunderndem Staunen,
aber auch mit Beklemmung; wie sollte es werden, wenn die Fäden dieses Netzwerkes
dem Meister aus den Händen glitten? Die Tragweite des Sturzes Bismarcks
wurde nirgends rascher als in London begriffen; die dort einsetzende Initiative
fordert uns auf, nunmehr auch den englischen Standpunkt und die englischen Ma߬
nahmen kennenzulernen.

Im Ringen, das im Zeitalter des Imperialismus einsetzte, hatte England
den Deutschen Gewaltiges voraus: Es war ja bereits eine Weltmacht. Als solche
verfügte es über entsprechende Traditionen, über eine geschulte Diplomatie, über
erforderliche Druckmittel. Kein diplomatisches Geschick anderer Mächte konnte den
Vorsprung ausgleichen, den sein weltumspannender Besitz ihm verschaffte, mit den
Stützpunkten, den er bot, und den Kombinationen, die er ermöglichte. Infolgedessen
verfügte England über die besten Grundlagen für jegliches diplomatische Geschäft;
es konnte nach allen Seiten in Austausch gegenseitiger Vorteile treten. Die eng¬
lische Geschäftsregel lautete: Lenskits ins, dsnekits xou. Allerdings, wie alles
Gute in der Welt seine Schattenseiten hat, so hatte auch die englische Weltstellung
ihre Schwächen: Der Umfang des Besitzes vervielfältigte die Reibungsflächen. Den
Gefahren planmäßig zu begegnen, hatte die auswärtige Leitung Grundregeln aus¬
gebildet, die sich vererbend insgesamt in der Forderung der Sicherung des britischen
Besitzstandes gipfelten. Wenn gleichwohl die auswärtige Politik Englands von
1870 an in ein Stadium der Unsicherheit und des Schwankens eintrat, so lag es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/216>, abgerufen am 24.08.2024.