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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rad der Geschichte

Danzig und dem sterbenden Wien, dem die Franzosen den Tod befohlen haben, weil
es nicht deutsch sein darf, was es doch ist, vom kleinen Sonnenwinkel unseres Volks
südwärts des Brenners und vom französisch zerregierten Memelland, wie von der
schicksalsgleichen, der Memel so verschwisterten Saar, vom unglücklichen Soltau und
von all jenen treuen Landschaften am Rhein, an der Wasserkante, an der Elbe oder
Donau, wo jetzt Tag für Tag eintönig die Sprengungen unserer deutschen Festungs¬
werke durch das waffenlose Land hindröhnen, Gleichgültige aufrüttelnd, wie dumpfes
Stöhnen des im Halbschlaf träumenden Volksgenius: "immer weiter hinunter, immer
tiefer ins Leid/' Von überall her wandert deutsches Gedenken heute auf das stille
Schlachtfeld von Sedan, wo die durch Ludwig XIV. und Napoleon I. gequälte und
erzogene Nation ein neues Zeitalter schuf. Kurz ist es gewesen, noch haben viele
Kämpfer von einst lebend mit uns die Last dieser Tage zu tragen, aber niemals
ist irgend etwas umsonst gewesen, was so wie Sedan aus der Gerechtigkeit der Ge¬
schichte und den wahren Eigenschaften einer Nation entsprang.

Schlechte politische Führung oben und mangelnder politischer Instinkt in
den Massen haben den ganzen Ertrag der deutschen Arbeit und Opfer im Welt¬
krieg zunichte gemacht, darüber hinaus auch das erfolgreiche Werk der Generationen
Bismarcks und Friedrichs des Großen zerstört. Deshalb ist der Deutsche heute
viel tiefer entmutigt, als an sich aus dem verlorenen Krieg und der Nieder¬
drückung unseres Lebens sich erklärt. Man späht nach Erleichterung und Rettung
aus, die von draußen kommen soll. Nach der Wilsonenttäuschung ist es bald die
Vernunft Llohd Georges, bald Giolitti, bald die französischen Sozialisten, bald
das russische Heer, von wo die Rettung kurzatmig erwartet wird. Unsere eigenen
Erfolge zwischen 1648 und 1870 und der französische Erfolg in unsern Tagen
aber lehren gleicherweise, daß das Rad der Geschichte sich nur dann umkehrt,
wenn eine Nation auf das Vorbereiten und Ergreifen eines solchen Glückswechsels
hin erzogen wird. Unsere nationale Erziehung leistet zur Zeit so ziemlich noch
das Gegenteil. Auf die Frage eines Franzosen im September 1870, gegen wen
eigentlich Deutschland kämpfe, antwortete Ranke: "Gegen Ludwig XIV." Die
Siege von 1813 und 1870 waren das Ergebnis unserer Mißhandlung durch
Frankreich und entsprechender Erziehung der Nation. Unsere Kinder können sich
wiederum ihres eigenen Schicksals nicht bewußt werden, ohne über Sedan und
Leipzig zurück zu den politischen Ahnen Clemcnceaus zu blicken. Dahin sind wir
gestürzt, die wir vor kurzem noch mit dem englischen Welthandel konkurrierten.
Wir müssen uns wieder an das Niveau französischer Politik und ihres boshaften
Größenwahns gewöhnen. Was aber geistige Vorbereitung einer Nation heißt,
dies eine können wir von den Franzosen nach Sedan lernen. Ein kleines Ereignis
aus dem Leben möge den Abstand zwischen französischer und deutscher Erziehungs¬
weise beleuchten.

Es war zur Zeit des frankorussischen Bündnisses, auf halber Zeitstrecke
zwischen Sedan und der Marne. In einem schweizer Dorfgasthaus traf eine
französische Familie ein. Die Eltern ignorierten die Anwesenheit der deutschen
Familie, an deren Tisch sie gesetzt wurden^ zwischen den Kindern aber entspannen
sich Unterhaltungen, begünstigt durch den Umstand, daß die 8- und 9 jährigen
kleinen Franzosen fließend deutsch sprachen, so daß sie im stundenlangen Gespräch
nur einen Schnitzer machten: sie gaben als Beruf des Vaters "Schreiber" an


Das Rad der Geschichte

Danzig und dem sterbenden Wien, dem die Franzosen den Tod befohlen haben, weil
es nicht deutsch sein darf, was es doch ist, vom kleinen Sonnenwinkel unseres Volks
südwärts des Brenners und vom französisch zerregierten Memelland, wie von der
schicksalsgleichen, der Memel so verschwisterten Saar, vom unglücklichen Soltau und
von all jenen treuen Landschaften am Rhein, an der Wasserkante, an der Elbe oder
Donau, wo jetzt Tag für Tag eintönig die Sprengungen unserer deutschen Festungs¬
werke durch das waffenlose Land hindröhnen, Gleichgültige aufrüttelnd, wie dumpfes
Stöhnen des im Halbschlaf träumenden Volksgenius: „immer weiter hinunter, immer
tiefer ins Leid/' Von überall her wandert deutsches Gedenken heute auf das stille
Schlachtfeld von Sedan, wo die durch Ludwig XIV. und Napoleon I. gequälte und
erzogene Nation ein neues Zeitalter schuf. Kurz ist es gewesen, noch haben viele
Kämpfer von einst lebend mit uns die Last dieser Tage zu tragen, aber niemals
ist irgend etwas umsonst gewesen, was so wie Sedan aus der Gerechtigkeit der Ge¬
schichte und den wahren Eigenschaften einer Nation entsprang.

Schlechte politische Führung oben und mangelnder politischer Instinkt in
den Massen haben den ganzen Ertrag der deutschen Arbeit und Opfer im Welt¬
krieg zunichte gemacht, darüber hinaus auch das erfolgreiche Werk der Generationen
Bismarcks und Friedrichs des Großen zerstört. Deshalb ist der Deutsche heute
viel tiefer entmutigt, als an sich aus dem verlorenen Krieg und der Nieder¬
drückung unseres Lebens sich erklärt. Man späht nach Erleichterung und Rettung
aus, die von draußen kommen soll. Nach der Wilsonenttäuschung ist es bald die
Vernunft Llohd Georges, bald Giolitti, bald die französischen Sozialisten, bald
das russische Heer, von wo die Rettung kurzatmig erwartet wird. Unsere eigenen
Erfolge zwischen 1648 und 1870 und der französische Erfolg in unsern Tagen
aber lehren gleicherweise, daß das Rad der Geschichte sich nur dann umkehrt,
wenn eine Nation auf das Vorbereiten und Ergreifen eines solchen Glückswechsels
hin erzogen wird. Unsere nationale Erziehung leistet zur Zeit so ziemlich noch
das Gegenteil. Auf die Frage eines Franzosen im September 1870, gegen wen
eigentlich Deutschland kämpfe, antwortete Ranke: „Gegen Ludwig XIV." Die
Siege von 1813 und 1870 waren das Ergebnis unserer Mißhandlung durch
Frankreich und entsprechender Erziehung der Nation. Unsere Kinder können sich
wiederum ihres eigenen Schicksals nicht bewußt werden, ohne über Sedan und
Leipzig zurück zu den politischen Ahnen Clemcnceaus zu blicken. Dahin sind wir
gestürzt, die wir vor kurzem noch mit dem englischen Welthandel konkurrierten.
Wir müssen uns wieder an das Niveau französischer Politik und ihres boshaften
Größenwahns gewöhnen. Was aber geistige Vorbereitung einer Nation heißt,
dies eine können wir von den Franzosen nach Sedan lernen. Ein kleines Ereignis
aus dem Leben möge den Abstand zwischen französischer und deutscher Erziehungs¬
weise beleuchten.

Es war zur Zeit des frankorussischen Bündnisses, auf halber Zeitstrecke
zwischen Sedan und der Marne. In einem schweizer Dorfgasthaus traf eine
französische Familie ein. Die Eltern ignorierten die Anwesenheit der deutschen
Familie, an deren Tisch sie gesetzt wurden^ zwischen den Kindern aber entspannen
sich Unterhaltungen, begünstigt durch den Umstand, daß die 8- und 9 jährigen
kleinen Franzosen fließend deutsch sprachen, so daß sie im stundenlangen Gespräch
nur einen Schnitzer machten: sie gaben als Beruf des Vaters „Schreiber" an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/211>, abgerufen am 22.07.2024.