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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche Grnährungswirtschaft

In Friedenszeiten konnte die deutsche Landwirtschaft aus eigenen Erzeugnissen
90 v. H. des Bedarfs an pflanzlichen Nahrungsstoffen decken. Deutschlands
Kartoffelproduktion war die größte von allen Ländern, und sein Zuckerrüben¬
anbau gestattete einen erheblichen Zuckerexport. Nur an Futtermitteln war ein
großer Fehlbedarf. Die Einfuhr betrug etwa eine Milliarde Mark. Ein Drittel
der Fleischerzeugung und die Hälfte der Milch stammte direkt oder indirekt, durch
Umsetzung von fett- und eiweißhaltigen Futtermitteln in inländische Fleisch- und
Milchprodukte, aus dem Ausland. Dazu kam die Einfuhr von Chilesalpeter und
Phosphorsäure. Im ganzen wurden nach Friedenswährung für zwei Milliarden
Mark Nährwerte bzw. Produktionsmittel zur Steigerung der landwirtschaftlichen
Erzeugung der deutschen Volkswirtschaft zugeführt.

Zur Vorbereitung der Verhandlungen in Spaa sind neue Zahlen zusammen¬
gestellt worden, die ein ungefähres Bild der augenblicklichen Ernährungslage geben
können. Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche ist durch Abtretungen um 13,5 v. H.
vermindert. (Die abgetretenen Gebiete waren ausgesprochene Überschußgebiete,
lieferten etwa Vio des Bedarfs an Brodgetreide und deckten zum größten Teil
den süd- und westdeutschen Bedarf an Saatgut. Daneben lieferten sie noch
1917/18 über 100 000 Tonnen Zucker.)

Der Ertrag an Brodgetreide betrug im letzten Erntejahr 40 v. H., an
Kartoffeln 50 v. H., an Rohzucker 60 v. H. des Friedensstandes, wofür einer der
Gründe die geringe Zufuhr an Düngemitteln war. Nur 35 v. H. der friedens¬
üblichen Stickstoffmenge konnte dem Boden zugeführt werden. Infolge der
Abtretung von Erzgruben verloren wir 600 000 Tonnen Thomasphosphatmehl,
so daß im Jahre 1919 nur Vs des Friedensbedarfs an Phosphorsäure und nur
an Stickstoff vorhanden war. Die Einfuhr an Kraftfutter sank bis auf Vio
des Friedensbedarfs. Dieser Rückgang bedeutete vor allem einen Verlust von
etwa 15,4 Milliarden Liter Milch. Man hat in Friedenszeiten auf den Kopf
der Bevölkerung rund 2900 Kalorien gerechnet. Hiervon kann unter den augen¬
blicklichen Verhältnissen die deutsche Landwirtschaft hoch gerechnet 1650 Kalorien
liefern. Erforderlich war deshalb ein Zuschuß von 9 Millionen Tonnen Nahrungs¬
und Futtermitteln, zu deren Beschaffung das Reich von Juli 1919 bis Juni 1920
fast 10 Milliarden zuschießen mußte.

Staatsminister von Schorlemer hat in seiner bereits erwähnten Rede darauf
hingewiesen, daß selbst bei geordneten Verhältnissen die Ernährung des deutschen
Volkes in den nächsten Jahren nicht so schnell wieder gebessert werden kann, daß
berechtigte Klagen in dieser Beziehung nicht mehr erhoben werden könnten/ denn
die Lebensmittelversorgung Deutschlands ist kein inländisches, sondern ein europäisches
Problem. Wir haben in den Jahren 1905--10 durchschnittlich auf dem Weltmarkt
18 Millionen Tonnen Brodgetreide gehandelt, davon 17 Millionen Tonnen Weizen.
Davon sind unter anderem von Rußland 4-/2 Millionen Tonnen geliefert worden,
von Rumänien IV- Millionen, von Bulgarien Million. 34 v. H. des Welt¬
bedarfs stammte also aus Ländern, die augenblicklich infolge stark verminderten
Anbaus, was besonders Rußland angeht, als Überschußgebiete sehr viel weniger
^ Frage kommen. Wie aus den Allgemeinen Wochenberichten der Preisbericht¬
stelle des deutschen Landwirtschaftsrats hervorgeht, wird Nordamerika und Kanada,
ebenso Argentinien einen bedeutenden Weizenüberschuß liefern können. Wie weit


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Deutsche Grnährungswirtschaft

In Friedenszeiten konnte die deutsche Landwirtschaft aus eigenen Erzeugnissen
90 v. H. des Bedarfs an pflanzlichen Nahrungsstoffen decken. Deutschlands
Kartoffelproduktion war die größte von allen Ländern, und sein Zuckerrüben¬
anbau gestattete einen erheblichen Zuckerexport. Nur an Futtermitteln war ein
großer Fehlbedarf. Die Einfuhr betrug etwa eine Milliarde Mark. Ein Drittel
der Fleischerzeugung und die Hälfte der Milch stammte direkt oder indirekt, durch
Umsetzung von fett- und eiweißhaltigen Futtermitteln in inländische Fleisch- und
Milchprodukte, aus dem Ausland. Dazu kam die Einfuhr von Chilesalpeter und
Phosphorsäure. Im ganzen wurden nach Friedenswährung für zwei Milliarden
Mark Nährwerte bzw. Produktionsmittel zur Steigerung der landwirtschaftlichen
Erzeugung der deutschen Volkswirtschaft zugeführt.

Zur Vorbereitung der Verhandlungen in Spaa sind neue Zahlen zusammen¬
gestellt worden, die ein ungefähres Bild der augenblicklichen Ernährungslage geben
können. Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche ist durch Abtretungen um 13,5 v. H.
vermindert. (Die abgetretenen Gebiete waren ausgesprochene Überschußgebiete,
lieferten etwa Vio des Bedarfs an Brodgetreide und deckten zum größten Teil
den süd- und westdeutschen Bedarf an Saatgut. Daneben lieferten sie noch
1917/18 über 100 000 Tonnen Zucker.)

Der Ertrag an Brodgetreide betrug im letzten Erntejahr 40 v. H., an
Kartoffeln 50 v. H., an Rohzucker 60 v. H. des Friedensstandes, wofür einer der
Gründe die geringe Zufuhr an Düngemitteln war. Nur 35 v. H. der friedens¬
üblichen Stickstoffmenge konnte dem Boden zugeführt werden. Infolge der
Abtretung von Erzgruben verloren wir 600 000 Tonnen Thomasphosphatmehl,
so daß im Jahre 1919 nur Vs des Friedensbedarfs an Phosphorsäure und nur
an Stickstoff vorhanden war. Die Einfuhr an Kraftfutter sank bis auf Vio
des Friedensbedarfs. Dieser Rückgang bedeutete vor allem einen Verlust von
etwa 15,4 Milliarden Liter Milch. Man hat in Friedenszeiten auf den Kopf
der Bevölkerung rund 2900 Kalorien gerechnet. Hiervon kann unter den augen¬
blicklichen Verhältnissen die deutsche Landwirtschaft hoch gerechnet 1650 Kalorien
liefern. Erforderlich war deshalb ein Zuschuß von 9 Millionen Tonnen Nahrungs¬
und Futtermitteln, zu deren Beschaffung das Reich von Juli 1919 bis Juni 1920
fast 10 Milliarden zuschießen mußte.

Staatsminister von Schorlemer hat in seiner bereits erwähnten Rede darauf
hingewiesen, daß selbst bei geordneten Verhältnissen die Ernährung des deutschen
Volkes in den nächsten Jahren nicht so schnell wieder gebessert werden kann, daß
berechtigte Klagen in dieser Beziehung nicht mehr erhoben werden könnten/ denn
die Lebensmittelversorgung Deutschlands ist kein inländisches, sondern ein europäisches
Problem. Wir haben in den Jahren 1905—10 durchschnittlich auf dem Weltmarkt
18 Millionen Tonnen Brodgetreide gehandelt, davon 17 Millionen Tonnen Weizen.
Davon sind unter anderem von Rußland 4-/2 Millionen Tonnen geliefert worden,
von Rumänien IV- Millionen, von Bulgarien Million. 34 v. H. des Welt¬
bedarfs stammte also aus Ländern, die augenblicklich infolge stark verminderten
Anbaus, was besonders Rußland angeht, als Überschußgebiete sehr viel weniger
^ Frage kommen. Wie aus den Allgemeinen Wochenberichten der Preisbericht¬
stelle des deutschen Landwirtschaftsrats hervorgeht, wird Nordamerika und Kanada,
ebenso Argentinien einen bedeutenden Weizenüberschuß liefern können. Wie weit


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[0191] Deutsche Grnährungswirtschaft In Friedenszeiten konnte die deutsche Landwirtschaft aus eigenen Erzeugnissen 90 v. H. des Bedarfs an pflanzlichen Nahrungsstoffen decken. Deutschlands Kartoffelproduktion war die größte von allen Ländern, und sein Zuckerrüben¬ anbau gestattete einen erheblichen Zuckerexport. Nur an Futtermitteln war ein großer Fehlbedarf. Die Einfuhr betrug etwa eine Milliarde Mark. Ein Drittel der Fleischerzeugung und die Hälfte der Milch stammte direkt oder indirekt, durch Umsetzung von fett- und eiweißhaltigen Futtermitteln in inländische Fleisch- und Milchprodukte, aus dem Ausland. Dazu kam die Einfuhr von Chilesalpeter und Phosphorsäure. Im ganzen wurden nach Friedenswährung für zwei Milliarden Mark Nährwerte bzw. Produktionsmittel zur Steigerung der landwirtschaftlichen Erzeugung der deutschen Volkswirtschaft zugeführt. Zur Vorbereitung der Verhandlungen in Spaa sind neue Zahlen zusammen¬ gestellt worden, die ein ungefähres Bild der augenblicklichen Ernährungslage geben können. Die landwirtschaftlich nutzbare Fläche ist durch Abtretungen um 13,5 v. H. vermindert. (Die abgetretenen Gebiete waren ausgesprochene Überschußgebiete, lieferten etwa Vio des Bedarfs an Brodgetreide und deckten zum größten Teil den süd- und westdeutschen Bedarf an Saatgut. Daneben lieferten sie noch 1917/18 über 100 000 Tonnen Zucker.) Der Ertrag an Brodgetreide betrug im letzten Erntejahr 40 v. H., an Kartoffeln 50 v. H., an Rohzucker 60 v. H. des Friedensstandes, wofür einer der Gründe die geringe Zufuhr an Düngemitteln war. Nur 35 v. H. der friedens¬ üblichen Stickstoffmenge konnte dem Boden zugeführt werden. Infolge der Abtretung von Erzgruben verloren wir 600 000 Tonnen Thomasphosphatmehl, so daß im Jahre 1919 nur Vs des Friedensbedarfs an Phosphorsäure und nur an Stickstoff vorhanden war. Die Einfuhr an Kraftfutter sank bis auf Vio des Friedensbedarfs. Dieser Rückgang bedeutete vor allem einen Verlust von etwa 15,4 Milliarden Liter Milch. Man hat in Friedenszeiten auf den Kopf der Bevölkerung rund 2900 Kalorien gerechnet. Hiervon kann unter den augen¬ blicklichen Verhältnissen die deutsche Landwirtschaft hoch gerechnet 1650 Kalorien liefern. Erforderlich war deshalb ein Zuschuß von 9 Millionen Tonnen Nahrungs¬ und Futtermitteln, zu deren Beschaffung das Reich von Juli 1919 bis Juni 1920 fast 10 Milliarden zuschießen mußte. Staatsminister von Schorlemer hat in seiner bereits erwähnten Rede darauf hingewiesen, daß selbst bei geordneten Verhältnissen die Ernährung des deutschen Volkes in den nächsten Jahren nicht so schnell wieder gebessert werden kann, daß berechtigte Klagen in dieser Beziehung nicht mehr erhoben werden könnten/ denn die Lebensmittelversorgung Deutschlands ist kein inländisches, sondern ein europäisches Problem. Wir haben in den Jahren 1905—10 durchschnittlich auf dem Weltmarkt 18 Millionen Tonnen Brodgetreide gehandelt, davon 17 Millionen Tonnen Weizen. Davon sind unter anderem von Rußland 4-/2 Millionen Tonnen geliefert worden, von Rumänien IV- Millionen, von Bulgarien Million. 34 v. H. des Welt¬ bedarfs stammte also aus Ländern, die augenblicklich infolge stark verminderten Anbaus, was besonders Rußland angeht, als Überschußgebiete sehr viel weniger ^ Frage kommen. Wie aus den Allgemeinen Wochenberichten der Preisbericht¬ stelle des deutschen Landwirtschaftsrats hervorgeht, wird Nordamerika und Kanada, ebenso Argentinien einen bedeutenden Weizenüberschuß liefern können. Wie weit 12*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/191>, abgerufen am 24.08.2024.