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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Von der preußischen Wallonci

Nun aber ist dort alles gefährdet. Die belgischen Sendlinge flüstern den
Leuten von Eupen und Malinender zu, daß sie, die an Hof und kargen Venuacker
innig hängen, bei Abstimmung für Deutschland auswandern müßten, andernfalls
aber von Kriegslasten frei blieben. Belgische Besatzung lastet jetzt schmachvoll auf
dein abgesperrten Bezirke. Gummiknüttel, Kolbenstöße und Maschinengewehre sind
ihre Uberzeugungsmittel. Die nach Aachen in Arbeit gehenden Eupener leiden
unter dem niederen Geldwerte ihres früher erdientcn Lohnes. Die Belgier wollen
die auf 100 Millionen Mark geschätzten reichen Waldungen von Malmender ab¬
holzen. Jede Ausfuhr von Vieh nach Deutschland ist den einzig Viehzucht treibenden
Malmderer Bauern verboten worden. Beamte, Geistliche, Lehrer und Arbeiter¬
führer, die im bloßen Verdachte stehen, das selbst in dem niederschmetternder
Friedensverträge "verbürgte" Recht auszuüben, für das Verbleiben der beiden Kreise
bei Deutschland einzutreten, wurden verhaftet oder kurzfristig ausgewiesen. Jede
Regung für Deutschland wird unterdrückt, so daß sogar der neue deutsche Reichs¬
minister des Äußeren sich zu schweren Anklagen entschloß. In vorläufigen nicht¬
amtlichen Abstimmungen aber haben sich in der Wallonei über 95 vom Hundert der
Bevölkerung gegen den Anschluß an Belgien ausgesprochen. Die gefürchtete
Abstimmung im rein deutschen Eupen wurde von der belgischen Besatzungsbehörde
verboten. Für Belgien treten nur ein paar durch äußerliche Vorteile gewonnene
Personen ein. Seit der Bestätigung des Friedensvertrages liegt in den beiden
Hauptorten je eine einzige Liste auf. Darin sollen sich die für Deutschland Ein¬
tretenden öffentlich einschreiben. Der belgische Kreisverwalter jedoch verkündete
frei, er werde den Ersten, der Zur Abstimmung erscheine, die Treppe hinunterwerfen.
Wer nicht willig ist, dem werden u. a. die Lebensmittelkarten entzogen. So wird
diese "Abstimmung" unter dem Drucke des belgischen, alles Deutsche knebelnden
Größenwahns, der auch nach dem Eupener Tuchgewerbe und der blühenden
Ncchrener Steingnterzeugung lüstern ist, nur eine Spiegelfechterei werden. Belgien
denkt nicht daran, auf dieses deutsche und deutsch-sein-wollende Land zu verzichten.
Im Gegenteil, es streckt jetzt seine begehrlichen Klauen auch nach dem urdeutschen
Kreis Monschau aus, von dem nicht einmal in diesem sogenannten Vertrage des
Friedens die Rede ist. Mitte Mai hat es diesen Gau militärisch stark besetzt.

Wie überall, so auch da im Westen ist Fälschung des Volkswillens, Knechtung
des Deutschen die Losung unserer Feinde. Und die Bewohner hier sind alle gute
Deutsche, treue Preußen, selbst wenn sie wallonisch reden. Seit zwölfeinhalb Jahr¬
hunderten, mit nur zwanzigjähriger Unterbrechung, das ist seit dem Anfang der
dortigen Geschichte, gehören sie zum Deutschen Reiche, das ihnen wirtschaftliches
Hinterland war und ihnen ihre Eigenart ließ. Durchaus nicht schielten sie jemals
nach Belgien oder Frankreich. Ja, als 1893 wieder einmal das Zentrum gegen die
Militärvorlage war, da erkor sich der Wahlkreis Schleiden-Malabar einen Ab¬
geordneten, der sich verpflichtet hatte, für die Heeresvorlage einzutreten. Im Jahre
1870 kam unter den Wallonen, trotz der Nähe der belgischen Grenze, kein Fall von
Fahnenflucht vor, und auch während des Weltkrieges waren die Welschen des
Malmderer Kreises die besten deutschen Staatsbürger. Kurz nach der Besetzung von
Malmender, das in schwarz-weiß-roten Fahnen prangte, holten wallonische Arbeiter
die auf der Steinbacher Papiermühle ausgesteckte belgische Fahne herunter.

Was wird all diese begeisterte deutsche Gesinnung helfen? Die Feinde wollen


Von der preußischen Wallonci

Nun aber ist dort alles gefährdet. Die belgischen Sendlinge flüstern den
Leuten von Eupen und Malinender zu, daß sie, die an Hof und kargen Venuacker
innig hängen, bei Abstimmung für Deutschland auswandern müßten, andernfalls
aber von Kriegslasten frei blieben. Belgische Besatzung lastet jetzt schmachvoll auf
dein abgesperrten Bezirke. Gummiknüttel, Kolbenstöße und Maschinengewehre sind
ihre Uberzeugungsmittel. Die nach Aachen in Arbeit gehenden Eupener leiden
unter dem niederen Geldwerte ihres früher erdientcn Lohnes. Die Belgier wollen
die auf 100 Millionen Mark geschätzten reichen Waldungen von Malmender ab¬
holzen. Jede Ausfuhr von Vieh nach Deutschland ist den einzig Viehzucht treibenden
Malmderer Bauern verboten worden. Beamte, Geistliche, Lehrer und Arbeiter¬
führer, die im bloßen Verdachte stehen, das selbst in dem niederschmetternder
Friedensverträge „verbürgte" Recht auszuüben, für das Verbleiben der beiden Kreise
bei Deutschland einzutreten, wurden verhaftet oder kurzfristig ausgewiesen. Jede
Regung für Deutschland wird unterdrückt, so daß sogar der neue deutsche Reichs¬
minister des Äußeren sich zu schweren Anklagen entschloß. In vorläufigen nicht¬
amtlichen Abstimmungen aber haben sich in der Wallonei über 95 vom Hundert der
Bevölkerung gegen den Anschluß an Belgien ausgesprochen. Die gefürchtete
Abstimmung im rein deutschen Eupen wurde von der belgischen Besatzungsbehörde
verboten. Für Belgien treten nur ein paar durch äußerliche Vorteile gewonnene
Personen ein. Seit der Bestätigung des Friedensvertrages liegt in den beiden
Hauptorten je eine einzige Liste auf. Darin sollen sich die für Deutschland Ein¬
tretenden öffentlich einschreiben. Der belgische Kreisverwalter jedoch verkündete
frei, er werde den Ersten, der Zur Abstimmung erscheine, die Treppe hinunterwerfen.
Wer nicht willig ist, dem werden u. a. die Lebensmittelkarten entzogen. So wird
diese „Abstimmung" unter dem Drucke des belgischen, alles Deutsche knebelnden
Größenwahns, der auch nach dem Eupener Tuchgewerbe und der blühenden
Ncchrener Steingnterzeugung lüstern ist, nur eine Spiegelfechterei werden. Belgien
denkt nicht daran, auf dieses deutsche und deutsch-sein-wollende Land zu verzichten.
Im Gegenteil, es streckt jetzt seine begehrlichen Klauen auch nach dem urdeutschen
Kreis Monschau aus, von dem nicht einmal in diesem sogenannten Vertrage des
Friedens die Rede ist. Mitte Mai hat es diesen Gau militärisch stark besetzt.

Wie überall, so auch da im Westen ist Fälschung des Volkswillens, Knechtung
des Deutschen die Losung unserer Feinde. Und die Bewohner hier sind alle gute
Deutsche, treue Preußen, selbst wenn sie wallonisch reden. Seit zwölfeinhalb Jahr¬
hunderten, mit nur zwanzigjähriger Unterbrechung, das ist seit dem Anfang der
dortigen Geschichte, gehören sie zum Deutschen Reiche, das ihnen wirtschaftliches
Hinterland war und ihnen ihre Eigenart ließ. Durchaus nicht schielten sie jemals
nach Belgien oder Frankreich. Ja, als 1893 wieder einmal das Zentrum gegen die
Militärvorlage war, da erkor sich der Wahlkreis Schleiden-Malabar einen Ab¬
geordneten, der sich verpflichtet hatte, für die Heeresvorlage einzutreten. Im Jahre
1870 kam unter den Wallonen, trotz der Nähe der belgischen Grenze, kein Fall von
Fahnenflucht vor, und auch während des Weltkrieges waren die Welschen des
Malmderer Kreises die besten deutschen Staatsbürger. Kurz nach der Besetzung von
Malmender, das in schwarz-weiß-roten Fahnen prangte, holten wallonische Arbeiter
die auf der Steinbacher Papiermühle ausgesteckte belgische Fahne herunter.

Was wird all diese begeisterte deutsche Gesinnung helfen? Die Feinde wollen


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[0019] Von der preußischen Wallonci Nun aber ist dort alles gefährdet. Die belgischen Sendlinge flüstern den Leuten von Eupen und Malinender zu, daß sie, die an Hof und kargen Venuacker innig hängen, bei Abstimmung für Deutschland auswandern müßten, andernfalls aber von Kriegslasten frei blieben. Belgische Besatzung lastet jetzt schmachvoll auf dein abgesperrten Bezirke. Gummiknüttel, Kolbenstöße und Maschinengewehre sind ihre Uberzeugungsmittel. Die nach Aachen in Arbeit gehenden Eupener leiden unter dem niederen Geldwerte ihres früher erdientcn Lohnes. Die Belgier wollen die auf 100 Millionen Mark geschätzten reichen Waldungen von Malmender ab¬ holzen. Jede Ausfuhr von Vieh nach Deutschland ist den einzig Viehzucht treibenden Malmderer Bauern verboten worden. Beamte, Geistliche, Lehrer und Arbeiter¬ führer, die im bloßen Verdachte stehen, das selbst in dem niederschmetternder Friedensverträge „verbürgte" Recht auszuüben, für das Verbleiben der beiden Kreise bei Deutschland einzutreten, wurden verhaftet oder kurzfristig ausgewiesen. Jede Regung für Deutschland wird unterdrückt, so daß sogar der neue deutsche Reichs¬ minister des Äußeren sich zu schweren Anklagen entschloß. In vorläufigen nicht¬ amtlichen Abstimmungen aber haben sich in der Wallonei über 95 vom Hundert der Bevölkerung gegen den Anschluß an Belgien ausgesprochen. Die gefürchtete Abstimmung im rein deutschen Eupen wurde von der belgischen Besatzungsbehörde verboten. Für Belgien treten nur ein paar durch äußerliche Vorteile gewonnene Personen ein. Seit der Bestätigung des Friedensvertrages liegt in den beiden Hauptorten je eine einzige Liste auf. Darin sollen sich die für Deutschland Ein¬ tretenden öffentlich einschreiben. Der belgische Kreisverwalter jedoch verkündete frei, er werde den Ersten, der Zur Abstimmung erscheine, die Treppe hinunterwerfen. Wer nicht willig ist, dem werden u. a. die Lebensmittelkarten entzogen. So wird diese „Abstimmung" unter dem Drucke des belgischen, alles Deutsche knebelnden Größenwahns, der auch nach dem Eupener Tuchgewerbe und der blühenden Ncchrener Steingnterzeugung lüstern ist, nur eine Spiegelfechterei werden. Belgien denkt nicht daran, auf dieses deutsche und deutsch-sein-wollende Land zu verzichten. Im Gegenteil, es streckt jetzt seine begehrlichen Klauen auch nach dem urdeutschen Kreis Monschau aus, von dem nicht einmal in diesem sogenannten Vertrage des Friedens die Rede ist. Mitte Mai hat es diesen Gau militärisch stark besetzt. Wie überall, so auch da im Westen ist Fälschung des Volkswillens, Knechtung des Deutschen die Losung unserer Feinde. Und die Bewohner hier sind alle gute Deutsche, treue Preußen, selbst wenn sie wallonisch reden. Seit zwölfeinhalb Jahr¬ hunderten, mit nur zwanzigjähriger Unterbrechung, das ist seit dem Anfang der dortigen Geschichte, gehören sie zum Deutschen Reiche, das ihnen wirtschaftliches Hinterland war und ihnen ihre Eigenart ließ. Durchaus nicht schielten sie jemals nach Belgien oder Frankreich. Ja, als 1893 wieder einmal das Zentrum gegen die Militärvorlage war, da erkor sich der Wahlkreis Schleiden-Malabar einen Ab¬ geordneten, der sich verpflichtet hatte, für die Heeresvorlage einzutreten. Im Jahre 1870 kam unter den Wallonen, trotz der Nähe der belgischen Grenze, kein Fall von Fahnenflucht vor, und auch während des Weltkrieges waren die Welschen des Malmderer Kreises die besten deutschen Staatsbürger. Kurz nach der Besetzung von Malmender, das in schwarz-weiß-roten Fahnen prangte, holten wallonische Arbeiter die auf der Steinbacher Papiermühle ausgesteckte belgische Fahne herunter. Was wird all diese begeisterte deutsche Gesinnung helfen? Die Feinde wollen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/19>, abgerufen am 22.07.2024.