Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von der preußischen Wallonei

Ein Franzose aus Paris steht einem Wallonen nicht verständnisreicher gegenüber, als
ein Schwabe einem plattdeutschen Friesen,

Die Geschichte der deutschen Wallonei ist kurz. Während das nördliche Eupen
jahrhundertelang alle wechselvollen Geschicke des Herzogtums Limburg unter nieder-
lothringisch-brabantischer, burgundischer, spanischer, österreichischer, französischer und
preußischer Herrschaft teilte, erfreute sich das preußische Wallonenland bald der
Verwaltung unter dem Krummstab und ließ seine geistlichen Gebieter die folgenden
elfeinhalb Jahrhunderte allein die Auseinandersetzungen mit der großen Welt
draußen auftragen. Unis Jahr 65V nämlich baute der heilige Remaklus, der Apostel
der Ardennen, die Venediktinerkloster Malmender und Swblo. Malmunderium
hieß auf lateinisch der Platz. Vielleicht, daß ein altdeutsches mahal, ein Versamm¬
lungsplatz, eine Gerichtsstätte, dort schon war. Die Deutschen nannten es in der
Regel Malmender oder Malmder, die Welschen Malmedy (gesprochen häufig:
Mahmdih). Swblo oder Stabulau (welsch: Stavelot) im heutigen Belgien hatte
mit Malmender zusammen stets nur einen Abt. Der besaß aber neben reichen, von
den fleißigen Mönchen hergerichteten Gütern den Rang und die Rechte eines Reichs-
fürsten und herrschte unumschränkt in diesem verborgenen Winkel, bis 1794 von ein
paar Hitzköpfcn die Vereinigung mit Frankreich ausgerufen wurde. Im Jahre
1815 fiel Stablo ein die Niederlande und 1831 an Belgien, der zum Kölner Bis¬
tumssprengel gehörende Teil mit Malmender aber an Preußen.

Die zwanzig Jahre, während derer die Malmderer Wallonei zu Frankreich
gehörte, vermochten nicht im geringsten die Wallonen den stammverwandten
Franzosen geneigt zu machen. Hatten doch die Franzmänner im 17. Jahrhundert
wiederholt dort schrecklich gehaust und 1680 neun Zehntel der Hauptstadt samt der
Abtei niedergebrannt; namentlich der "edle" Turenne steht dort in schlimmstem
Andenken. Dagegen hatte das Deutsche Reich, dem die gefürstete Abtei seit dem
10. Jahrhundert ununterbrochen angehörte, dem Ländchen Unabhängigkeit und
Eigenart gewährleistet. Die strammen Wallonenregimenter leisteten den deutschen
Kaisern geschätzte Dienste. Viele Einwohner warm zweisprachig und konnten so im
großen deutschen Hinterkante, an das sie rege Handelsbeziehungen knüpften, leichter
ihr Fortkommen finden. Somit war ihnen der Anschluß an Preußen vor hundert
Jahren durchaus erwünscht. Hier hatten sie Ruhe und Ordnung.

Die Volkssprache, noch allenthalben gepflegt, ist Wallonisch, die Sprache des
häuslichen Herdes. Alte Bauernleute verstehen oft nur diese Mundart. Den Kindern
fällt das Schriftfranzösische schwer und das wenige Deutsch, das sie auf dem Lande
könne", kommt mit fremdländischer Klangfarbe aus dem sonst so beredten Munde.
Von den Erwachsenen sprechen in der Stadt jetzt nicht wenig in den drei gebräuch¬
lichen Zungen, Wallonisch, Französisch und Deutsch. Noch gilt bei ihnen, soweit
sie gebildet sein wollen, das Französische wie in Belgien als Schriftsprache. Die
französische Sprache wurde in den letzten Jahren noch in städtischen Sonderschulen
gelehrt. Immerhin ging ihre Kenntnis bet der wallonisch redenden Bevölkerung
zugunsten des Deutschen zurück. Das preußische Entgegenkommen ging sogar so
weit, daß selbst deutsche Kinder in den unteren Volksschulklassen die Christenlehre
in der welschen Schriftsprache anhören mußten. Lernen doch stets einige deutsche
Priester aus dem Rheinlande Französisch, um im preußischen Walenlande die Seel¬
sorge besser ausüben zu können. Allerdings wird nun in den Volksschulen seit


von der preußischen Wallonei

Ein Franzose aus Paris steht einem Wallonen nicht verständnisreicher gegenüber, als
ein Schwabe einem plattdeutschen Friesen,

Die Geschichte der deutschen Wallonei ist kurz. Während das nördliche Eupen
jahrhundertelang alle wechselvollen Geschicke des Herzogtums Limburg unter nieder-
lothringisch-brabantischer, burgundischer, spanischer, österreichischer, französischer und
preußischer Herrschaft teilte, erfreute sich das preußische Wallonenland bald der
Verwaltung unter dem Krummstab und ließ seine geistlichen Gebieter die folgenden
elfeinhalb Jahrhunderte allein die Auseinandersetzungen mit der großen Welt
draußen auftragen. Unis Jahr 65V nämlich baute der heilige Remaklus, der Apostel
der Ardennen, die Venediktinerkloster Malmender und Swblo. Malmunderium
hieß auf lateinisch der Platz. Vielleicht, daß ein altdeutsches mahal, ein Versamm¬
lungsplatz, eine Gerichtsstätte, dort schon war. Die Deutschen nannten es in der
Regel Malmender oder Malmder, die Welschen Malmedy (gesprochen häufig:
Mahmdih). Swblo oder Stabulau (welsch: Stavelot) im heutigen Belgien hatte
mit Malmender zusammen stets nur einen Abt. Der besaß aber neben reichen, von
den fleißigen Mönchen hergerichteten Gütern den Rang und die Rechte eines Reichs-
fürsten und herrschte unumschränkt in diesem verborgenen Winkel, bis 1794 von ein
paar Hitzköpfcn die Vereinigung mit Frankreich ausgerufen wurde. Im Jahre
1815 fiel Stablo ein die Niederlande und 1831 an Belgien, der zum Kölner Bis¬
tumssprengel gehörende Teil mit Malmender aber an Preußen.

Die zwanzig Jahre, während derer die Malmderer Wallonei zu Frankreich
gehörte, vermochten nicht im geringsten die Wallonen den stammverwandten
Franzosen geneigt zu machen. Hatten doch die Franzmänner im 17. Jahrhundert
wiederholt dort schrecklich gehaust und 1680 neun Zehntel der Hauptstadt samt der
Abtei niedergebrannt; namentlich der „edle" Turenne steht dort in schlimmstem
Andenken. Dagegen hatte das Deutsche Reich, dem die gefürstete Abtei seit dem
10. Jahrhundert ununterbrochen angehörte, dem Ländchen Unabhängigkeit und
Eigenart gewährleistet. Die strammen Wallonenregimenter leisteten den deutschen
Kaisern geschätzte Dienste. Viele Einwohner warm zweisprachig und konnten so im
großen deutschen Hinterkante, an das sie rege Handelsbeziehungen knüpften, leichter
ihr Fortkommen finden. Somit war ihnen der Anschluß an Preußen vor hundert
Jahren durchaus erwünscht. Hier hatten sie Ruhe und Ordnung.

Die Volkssprache, noch allenthalben gepflegt, ist Wallonisch, die Sprache des
häuslichen Herdes. Alte Bauernleute verstehen oft nur diese Mundart. Den Kindern
fällt das Schriftfranzösische schwer und das wenige Deutsch, das sie auf dem Lande
könne«, kommt mit fremdländischer Klangfarbe aus dem sonst so beredten Munde.
Von den Erwachsenen sprechen in der Stadt jetzt nicht wenig in den drei gebräuch¬
lichen Zungen, Wallonisch, Französisch und Deutsch. Noch gilt bei ihnen, soweit
sie gebildet sein wollen, das Französische wie in Belgien als Schriftsprache. Die
französische Sprache wurde in den letzten Jahren noch in städtischen Sonderschulen
gelehrt. Immerhin ging ihre Kenntnis bet der wallonisch redenden Bevölkerung
zugunsten des Deutschen zurück. Das preußische Entgegenkommen ging sogar so
weit, daß selbst deutsche Kinder in den unteren Volksschulklassen die Christenlehre
in der welschen Schriftsprache anhören mußten. Lernen doch stets einige deutsche
Priester aus dem Rheinlande Französisch, um im preußischen Walenlande die Seel¬
sorge besser ausüben zu können. Allerdings wird nun in den Volksschulen seit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0017" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337658"/>
          <fw type="header" place="top"> von der preußischen Wallonei</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_19" prev="#ID_18"> Ein Franzose aus Paris steht einem Wallonen nicht verständnisreicher gegenüber, als<lb/>
ein Schwabe einem plattdeutschen Friesen,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_20"> Die Geschichte der deutschen Wallonei ist kurz. Während das nördliche Eupen<lb/>
jahrhundertelang alle wechselvollen Geschicke des Herzogtums Limburg unter nieder-<lb/>
lothringisch-brabantischer, burgundischer, spanischer, österreichischer, französischer und<lb/>
preußischer Herrschaft teilte, erfreute sich das preußische Wallonenland bald der<lb/>
Verwaltung unter dem Krummstab und ließ seine geistlichen Gebieter die folgenden<lb/>
elfeinhalb Jahrhunderte allein die Auseinandersetzungen mit der großen Welt<lb/>
draußen auftragen. Unis Jahr 65V nämlich baute der heilige Remaklus, der Apostel<lb/>
der Ardennen, die Venediktinerkloster Malmender und Swblo. Malmunderium<lb/>
hieß auf lateinisch der Platz. Vielleicht, daß ein altdeutsches mahal, ein Versamm¬<lb/>
lungsplatz, eine Gerichtsstätte, dort schon war. Die Deutschen nannten es in der<lb/>
Regel Malmender oder Malmder, die Welschen Malmedy (gesprochen häufig:<lb/>
Mahmdih). Swblo oder Stabulau (welsch: Stavelot) im heutigen Belgien hatte<lb/>
mit Malmender zusammen stets nur einen Abt. Der besaß aber neben reichen, von<lb/>
den fleißigen Mönchen hergerichteten Gütern den Rang und die Rechte eines Reichs-<lb/>
fürsten und herrschte unumschränkt in diesem verborgenen Winkel, bis 1794 von ein<lb/>
paar Hitzköpfcn die Vereinigung mit Frankreich ausgerufen wurde. Im Jahre<lb/>
1815 fiel Stablo ein die Niederlande und 1831 an Belgien, der zum Kölner Bis¬<lb/>
tumssprengel gehörende Teil mit Malmender aber an Preußen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_21"> Die zwanzig Jahre, während derer die Malmderer Wallonei zu Frankreich<lb/>
gehörte, vermochten nicht im geringsten die Wallonen den stammverwandten<lb/>
Franzosen geneigt zu machen. Hatten doch die Franzmänner im 17. Jahrhundert<lb/>
wiederholt dort schrecklich gehaust und 1680 neun Zehntel der Hauptstadt samt der<lb/>
Abtei niedergebrannt; namentlich der &#x201E;edle" Turenne steht dort in schlimmstem<lb/>
Andenken. Dagegen hatte das Deutsche Reich, dem die gefürstete Abtei seit dem<lb/>
10. Jahrhundert ununterbrochen angehörte, dem Ländchen Unabhängigkeit und<lb/>
Eigenart gewährleistet. Die strammen Wallonenregimenter leisteten den deutschen<lb/>
Kaisern geschätzte Dienste. Viele Einwohner warm zweisprachig und konnten so im<lb/>
großen deutschen Hinterkante, an das sie rege Handelsbeziehungen knüpften, leichter<lb/>
ihr Fortkommen finden. Somit war ihnen der Anschluß an Preußen vor hundert<lb/>
Jahren durchaus erwünscht. Hier hatten sie Ruhe und Ordnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_22" next="#ID_23"> Die Volkssprache, noch allenthalben gepflegt, ist Wallonisch, die Sprache des<lb/>
häuslichen Herdes. Alte Bauernleute verstehen oft nur diese Mundart. Den Kindern<lb/>
fällt das Schriftfranzösische schwer und das wenige Deutsch, das sie auf dem Lande<lb/>
könne«, kommt mit fremdländischer Klangfarbe aus dem sonst so beredten Munde.<lb/>
Von den Erwachsenen sprechen in der Stadt jetzt nicht wenig in den drei gebräuch¬<lb/>
lichen Zungen, Wallonisch, Französisch und Deutsch. Noch gilt bei ihnen, soweit<lb/>
sie gebildet sein wollen, das Französische wie in Belgien als Schriftsprache. Die<lb/>
französische Sprache wurde in den letzten Jahren noch in städtischen Sonderschulen<lb/>
gelehrt. Immerhin ging ihre Kenntnis bet der wallonisch redenden Bevölkerung<lb/>
zugunsten des Deutschen zurück. Das preußische Entgegenkommen ging sogar so<lb/>
weit, daß selbst deutsche Kinder in den unteren Volksschulklassen die Christenlehre<lb/>
in der welschen Schriftsprache anhören mußten. Lernen doch stets einige deutsche<lb/>
Priester aus dem Rheinlande Französisch, um im preußischen Walenlande die Seel¬<lb/>
sorge besser ausüben zu können.  Allerdings wird nun in den Volksschulen seit</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0017] von der preußischen Wallonei Ein Franzose aus Paris steht einem Wallonen nicht verständnisreicher gegenüber, als ein Schwabe einem plattdeutschen Friesen, Die Geschichte der deutschen Wallonei ist kurz. Während das nördliche Eupen jahrhundertelang alle wechselvollen Geschicke des Herzogtums Limburg unter nieder- lothringisch-brabantischer, burgundischer, spanischer, österreichischer, französischer und preußischer Herrschaft teilte, erfreute sich das preußische Wallonenland bald der Verwaltung unter dem Krummstab und ließ seine geistlichen Gebieter die folgenden elfeinhalb Jahrhunderte allein die Auseinandersetzungen mit der großen Welt draußen auftragen. Unis Jahr 65V nämlich baute der heilige Remaklus, der Apostel der Ardennen, die Venediktinerkloster Malmender und Swblo. Malmunderium hieß auf lateinisch der Platz. Vielleicht, daß ein altdeutsches mahal, ein Versamm¬ lungsplatz, eine Gerichtsstätte, dort schon war. Die Deutschen nannten es in der Regel Malmender oder Malmder, die Welschen Malmedy (gesprochen häufig: Mahmdih). Swblo oder Stabulau (welsch: Stavelot) im heutigen Belgien hatte mit Malmender zusammen stets nur einen Abt. Der besaß aber neben reichen, von den fleißigen Mönchen hergerichteten Gütern den Rang und die Rechte eines Reichs- fürsten und herrschte unumschränkt in diesem verborgenen Winkel, bis 1794 von ein paar Hitzköpfcn die Vereinigung mit Frankreich ausgerufen wurde. Im Jahre 1815 fiel Stablo ein die Niederlande und 1831 an Belgien, der zum Kölner Bis¬ tumssprengel gehörende Teil mit Malmender aber an Preußen. Die zwanzig Jahre, während derer die Malmderer Wallonei zu Frankreich gehörte, vermochten nicht im geringsten die Wallonen den stammverwandten Franzosen geneigt zu machen. Hatten doch die Franzmänner im 17. Jahrhundert wiederholt dort schrecklich gehaust und 1680 neun Zehntel der Hauptstadt samt der Abtei niedergebrannt; namentlich der „edle" Turenne steht dort in schlimmstem Andenken. Dagegen hatte das Deutsche Reich, dem die gefürstete Abtei seit dem 10. Jahrhundert ununterbrochen angehörte, dem Ländchen Unabhängigkeit und Eigenart gewährleistet. Die strammen Wallonenregimenter leisteten den deutschen Kaisern geschätzte Dienste. Viele Einwohner warm zweisprachig und konnten so im großen deutschen Hinterkante, an das sie rege Handelsbeziehungen knüpften, leichter ihr Fortkommen finden. Somit war ihnen der Anschluß an Preußen vor hundert Jahren durchaus erwünscht. Hier hatten sie Ruhe und Ordnung. Die Volkssprache, noch allenthalben gepflegt, ist Wallonisch, die Sprache des häuslichen Herdes. Alte Bauernleute verstehen oft nur diese Mundart. Den Kindern fällt das Schriftfranzösische schwer und das wenige Deutsch, das sie auf dem Lande könne«, kommt mit fremdländischer Klangfarbe aus dem sonst so beredten Munde. Von den Erwachsenen sprechen in der Stadt jetzt nicht wenig in den drei gebräuch¬ lichen Zungen, Wallonisch, Französisch und Deutsch. Noch gilt bei ihnen, soweit sie gebildet sein wollen, das Französische wie in Belgien als Schriftsprache. Die französische Sprache wurde in den letzten Jahren noch in städtischen Sonderschulen gelehrt. Immerhin ging ihre Kenntnis bet der wallonisch redenden Bevölkerung zugunsten des Deutschen zurück. Das preußische Entgegenkommen ging sogar so weit, daß selbst deutsche Kinder in den unteren Volksschulklassen die Christenlehre in der welschen Schriftsprache anhören mußten. Lernen doch stets einige deutsche Priester aus dem Rheinlande Französisch, um im preußischen Walenlande die Seel¬ sorge besser ausüben zu können. Allerdings wird nun in den Volksschulen seit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/17
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/17>, abgerufen am 01.10.2024.