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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren Musikverständnisses

dem Geläute selbst zuwenden, um so sinnärmer erscheint es uns; ja, es kann
uns geradezu mißtönend oder lächerlich vorkommen. Beachten wir dagegen
in erster Linie die durch dasselbe in uns hervorgerufenen Stimmungen, so
fühlen wir uns ausgeweidet, gehoben, beglückt. Wer dieser Genuß ist von
anderer Art als der ästhetische, der Kunstgenuß; denn wir genießen hier nicht
den im Objekt liegenden, sondern den in uns liegenden Gehalt. Wie auf uns
das Glockengeläute, so wirken auf den Süditaliener und den Schotten die
wenigen, unendlich oft wiederholten Phrasen der Sackpfeife oder auf manche
Orientalen ihre kurzen, oft stundenlang hintereinander gesungenen Melodien.

Für den, welcher beim Musikhören seine Stimmungen als seine eigenen
genießt, müssen die aus ihnen auftauchenden Vorstellungen, Phantasiebilder
und Gedankengänge besondere Bedeutung gewinnen. Mit dem Tonwerk stehen
sie nur insofern in Zusammenhang, als sie den durch dasselbe erzeugten Stim¬
mungen, aus welchen sie ja hervorgehen, gemäß sind. Aber innerhalb dieser
Grenzen ist die größte Mannigfaltigkeit möglich. Da sie also nach ihrer Zahl,
nach der Intensität ihres Auftretens und nach ihrer näheren Beschaffenheit
nicht vom Musikstück selbst, sondern nur von der zufälligen Veranlagung und
den zufälligen Erfahrungen des Hörers bestimmt werden, sind sie doch nur
subjektive, für die Wirkung des Kunstwerkes belanglose Erscheinungen. Je
mehr man sich in die Musik selbst vertieft, um so klarer wird man sich dieser
Belanglosigkeit bewußt, falls überhaupt noch subjektive Phantasmen auftauchen;
denn sie werden naturgemäß um so seltener, je ausschließlicher man von dem
Tonwerk und damit von seinem durch es selbst bestimmten Gehalt erfüllt ist ^
Dem nur scheinbar Verstehenden dagegen müssen die subjektiven Phantasmen
als etwas Wesentliches, nämlich als etwas seinen Stimmungen Zugehörendes
erscheinen, sind sie ihm doch in der gleichen, der Objektivität ermangelnden Weise
gegeben wie diese selbst; daher die Vorliebe eines großen Teiles des Publikums
für sogenannte poetische oder philosophische Ausdeutung reiner Instrumental¬
musik und für solche Jnstrumentalwerke, welche nach der Behauptung ihrer
Autoren poetische oder philosophische Gedanken aussprechen, Naturvorgänge
malen usw. In solchen Fällen werden die Vorstellungen, Bilder und Gedanken
zwar mehr oder weniger fest bestimmt, aber nicht durch das Kunstwerk selbst,
sondern von außen her; sie hören also nicht auf, subjektive, willkürliche und
daher belanglose Zutaten zu sein.

So liegt denn in dem scheinbaren Musikverständnis die Gefahr, daß es
kunstwidrigen Richtungen leicht zu zeitweiliger Herrschaft verhilft. Aber auch
für den Hörer selbst schließt es Gefahren in sich. Mit der zusammenfassenden
Tätigkeit, welche die musikalischen Einheiten erst schafft und zugleich beseelt,
kommt gerade die aktive Seite des Musikaufnehmens in Wegfall, was übrig
bleibt, ist ein bloßes Übersichergehenlassen der Tonfluten. Diese Passivität,
dieses Aufnehmen ohne eigene Mitarbeit, noch dazu verbunden mit der uns
bereits bekannten Unbestimmtheit der erzeugten Stimmungen, ist, wenn nicht
ganz vorübergehend genossen, entschieden schädlich und führt zu seelischer Ver¬
weichlichung.

Dazu kommt noch etwas anderes: Da die Stimmungen nebst den aus
ihnen erwachsenden - Phantasmen nicht an Objekten haften, vielmehr um so


Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren Musikverständnisses

dem Geläute selbst zuwenden, um so sinnärmer erscheint es uns; ja, es kann
uns geradezu mißtönend oder lächerlich vorkommen. Beachten wir dagegen
in erster Linie die durch dasselbe in uns hervorgerufenen Stimmungen, so
fühlen wir uns ausgeweidet, gehoben, beglückt. Wer dieser Genuß ist von
anderer Art als der ästhetische, der Kunstgenuß; denn wir genießen hier nicht
den im Objekt liegenden, sondern den in uns liegenden Gehalt. Wie auf uns
das Glockengeläute, so wirken auf den Süditaliener und den Schotten die
wenigen, unendlich oft wiederholten Phrasen der Sackpfeife oder auf manche
Orientalen ihre kurzen, oft stundenlang hintereinander gesungenen Melodien.

Für den, welcher beim Musikhören seine Stimmungen als seine eigenen
genießt, müssen die aus ihnen auftauchenden Vorstellungen, Phantasiebilder
und Gedankengänge besondere Bedeutung gewinnen. Mit dem Tonwerk stehen
sie nur insofern in Zusammenhang, als sie den durch dasselbe erzeugten Stim¬
mungen, aus welchen sie ja hervorgehen, gemäß sind. Aber innerhalb dieser
Grenzen ist die größte Mannigfaltigkeit möglich. Da sie also nach ihrer Zahl,
nach der Intensität ihres Auftretens und nach ihrer näheren Beschaffenheit
nicht vom Musikstück selbst, sondern nur von der zufälligen Veranlagung und
den zufälligen Erfahrungen des Hörers bestimmt werden, sind sie doch nur
subjektive, für die Wirkung des Kunstwerkes belanglose Erscheinungen. Je
mehr man sich in die Musik selbst vertieft, um so klarer wird man sich dieser
Belanglosigkeit bewußt, falls überhaupt noch subjektive Phantasmen auftauchen;
denn sie werden naturgemäß um so seltener, je ausschließlicher man von dem
Tonwerk und damit von seinem durch es selbst bestimmten Gehalt erfüllt ist ^
Dem nur scheinbar Verstehenden dagegen müssen die subjektiven Phantasmen
als etwas Wesentliches, nämlich als etwas seinen Stimmungen Zugehörendes
erscheinen, sind sie ihm doch in der gleichen, der Objektivität ermangelnden Weise
gegeben wie diese selbst; daher die Vorliebe eines großen Teiles des Publikums
für sogenannte poetische oder philosophische Ausdeutung reiner Instrumental¬
musik und für solche Jnstrumentalwerke, welche nach der Behauptung ihrer
Autoren poetische oder philosophische Gedanken aussprechen, Naturvorgänge
malen usw. In solchen Fällen werden die Vorstellungen, Bilder und Gedanken
zwar mehr oder weniger fest bestimmt, aber nicht durch das Kunstwerk selbst,
sondern von außen her; sie hören also nicht auf, subjektive, willkürliche und
daher belanglose Zutaten zu sein.

So liegt denn in dem scheinbaren Musikverständnis die Gefahr, daß es
kunstwidrigen Richtungen leicht zu zeitweiliger Herrschaft verhilft. Aber auch
für den Hörer selbst schließt es Gefahren in sich. Mit der zusammenfassenden
Tätigkeit, welche die musikalischen Einheiten erst schafft und zugleich beseelt,
kommt gerade die aktive Seite des Musikaufnehmens in Wegfall, was übrig
bleibt, ist ein bloßes Übersichergehenlassen der Tonfluten. Diese Passivität,
dieses Aufnehmen ohne eigene Mitarbeit, noch dazu verbunden mit der uns
bereits bekannten Unbestimmtheit der erzeugten Stimmungen, ist, wenn nicht
ganz vorübergehend genossen, entschieden schädlich und führt zu seelischer Ver¬
weichlichung.

Dazu kommt noch etwas anderes: Da die Stimmungen nebst den aus
ihnen erwachsenden - Phantasmen nicht an Objekten haften, vielmehr um so


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[0154] Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren Musikverständnisses dem Geläute selbst zuwenden, um so sinnärmer erscheint es uns; ja, es kann uns geradezu mißtönend oder lächerlich vorkommen. Beachten wir dagegen in erster Linie die durch dasselbe in uns hervorgerufenen Stimmungen, so fühlen wir uns ausgeweidet, gehoben, beglückt. Wer dieser Genuß ist von anderer Art als der ästhetische, der Kunstgenuß; denn wir genießen hier nicht den im Objekt liegenden, sondern den in uns liegenden Gehalt. Wie auf uns das Glockengeläute, so wirken auf den Süditaliener und den Schotten die wenigen, unendlich oft wiederholten Phrasen der Sackpfeife oder auf manche Orientalen ihre kurzen, oft stundenlang hintereinander gesungenen Melodien. Für den, welcher beim Musikhören seine Stimmungen als seine eigenen genießt, müssen die aus ihnen auftauchenden Vorstellungen, Phantasiebilder und Gedankengänge besondere Bedeutung gewinnen. Mit dem Tonwerk stehen sie nur insofern in Zusammenhang, als sie den durch dasselbe erzeugten Stim¬ mungen, aus welchen sie ja hervorgehen, gemäß sind. Aber innerhalb dieser Grenzen ist die größte Mannigfaltigkeit möglich. Da sie also nach ihrer Zahl, nach der Intensität ihres Auftretens und nach ihrer näheren Beschaffenheit nicht vom Musikstück selbst, sondern nur von der zufälligen Veranlagung und den zufälligen Erfahrungen des Hörers bestimmt werden, sind sie doch nur subjektive, für die Wirkung des Kunstwerkes belanglose Erscheinungen. Je mehr man sich in die Musik selbst vertieft, um so klarer wird man sich dieser Belanglosigkeit bewußt, falls überhaupt noch subjektive Phantasmen auftauchen; denn sie werden naturgemäß um so seltener, je ausschließlicher man von dem Tonwerk und damit von seinem durch es selbst bestimmten Gehalt erfüllt ist ^ Dem nur scheinbar Verstehenden dagegen müssen die subjektiven Phantasmen als etwas Wesentliches, nämlich als etwas seinen Stimmungen Zugehörendes erscheinen, sind sie ihm doch in der gleichen, der Objektivität ermangelnden Weise gegeben wie diese selbst; daher die Vorliebe eines großen Teiles des Publikums für sogenannte poetische oder philosophische Ausdeutung reiner Instrumental¬ musik und für solche Jnstrumentalwerke, welche nach der Behauptung ihrer Autoren poetische oder philosophische Gedanken aussprechen, Naturvorgänge malen usw. In solchen Fällen werden die Vorstellungen, Bilder und Gedanken zwar mehr oder weniger fest bestimmt, aber nicht durch das Kunstwerk selbst, sondern von außen her; sie hören also nicht auf, subjektive, willkürliche und daher belanglose Zutaten zu sein. So liegt denn in dem scheinbaren Musikverständnis die Gefahr, daß es kunstwidrigen Richtungen leicht zu zeitweiliger Herrschaft verhilft. Aber auch für den Hörer selbst schließt es Gefahren in sich. Mit der zusammenfassenden Tätigkeit, welche die musikalischen Einheiten erst schafft und zugleich beseelt, kommt gerade die aktive Seite des Musikaufnehmens in Wegfall, was übrig bleibt, ist ein bloßes Übersichergehenlassen der Tonfluten. Diese Passivität, dieses Aufnehmen ohne eigene Mitarbeit, noch dazu verbunden mit der uns bereits bekannten Unbestimmtheit der erzeugten Stimmungen, ist, wenn nicht ganz vorübergehend genossen, entschieden schädlich und führt zu seelischer Ver¬ weichlichung. Dazu kommt noch etwas anderes: Da die Stimmungen nebst den aus ihnen erwachsenden - Phantasmen nicht an Objekten haften, vielmehr um so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/154>, abgerufen am 24.08.2024.