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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren. Mufikverständnisses

ist sich dann aber wohl bewußt, das Werk nur sehr teilweise verstanden zu haben,
und wird sich bemühen, durch nähere Beschäftigung mit demselben zu vollem
Verständnis zu gelangen. Anderseits treten bei dem, der nur über das scheinbare
Verständnis verfügt und der, solange er sich selbst überlassen bleibt, keine Ahnung
davon hat, daß es noch ein andersartiges Verstehen gibt, die Wirkungen der
Musik nicht immer in den oben dargestellten Extremen auf. Viele werden
Melodien von verhältnismäßiger Einfachheit und von der Art, die ihnen von
Kindheit an geläufig ist, also etwa die Volksmusik ihres Landes, als Melodien
erfassen und genießen, während dieses wirkliche Verstehen verwickelteren und
größer angelegten Musikstücken gegenüber entweder völlig versagt oder sich auf
einzelne Stellen beschränkt, so daß das Ganze oder doch ein beträchtlicher Teil-
desselben nur scheinbar verstanden wird.

Die Stimmungen, welche die Musik in dem Hörer der in Rede stehenden
Klasse hervorruft, können selbstverständlich, auch abgesehen von den von
Individuum zu Individuum obwaltenden Unterschieden, mit denjenigen des
wirklich musikalischen, also auch mit denjenigen, welche im Komponisten lebendig
waren, nicht identisch sein; denn jede Gruppierung, jede Gliederung, jedes
Jnbeziehungsetzen ergibt neue Stimmungsnuancen; in den Stimmungen
unseres Hörers muß also größere Unbestimmtheit, größere Verschwommenheit
herrschen.

Noch wichtiger ist es vielleicht, daß sie für seinen Eindruck in der Regel
gleichsam in der Luft stehen, nicht an die Musik, also überhaupt nicht an ein
Objekt als ihren Ausgangspunkt und Träger gebunden sind. Sie sind ihm
gegeben, ohne daß ihm, immer für seinen Eindruck, für sein unmittelbares
Erleben, nicht etwa für sein Wissen, ihr Ursprungsort mitgegeben wäre. Je
energischer der wirklich Musikalische seine Aufmerksamkeit auf die Musik kon¬
zentriert, um so deutlicher offenbart sich ihm ihr seelischer Gehalt. Umgekehrt
muß für den nur mit Scheinverständnis Begabten die Musik um so sinnloser,
leerer werden, je mehr er ihr seine Aufmerksamkeit zuwendet; denn die Stim¬
mungen liegen ja für ihn nicht in ihr, sondern werden nur durch sie in ihm erzeugt.
Er wird sie daher um so intensiver erleben und genießen, je mehr er sich ihnen,
d. h. seinem eigenen inneren Zustand während des Musikhörens.zuwendet.
Jetzt stehen sie für ihn nicht mehr in der Luft, sondern sie sind in ihm und werden
als seine Zustände genossen. Versucht dagegen der wirklich Musikverständige
einmal eine solche Hinwendung zu seinen Stimmungen, so bemerkt er deutlich
eine unangenehme Ablenkung vom Wesentlichen, ein Heraustreten aus dem
ästhetischen Genuß, d. h. aus dem völligen Aufgehen in dem Leben des Kunst¬
werkes, ein Zurückgeworfenwerden auf das eigene Ich mit allen seinen Wirk¬
lichkeitsbeziehungen.

Nichtsdestoweniger schätzt auch er das Verhalten und Genießen seines
Antipoden, aber nicht dem musikalischen Kunstwerk, sondern anderen klanglichen
Erscheinungen gegenüber. Das Geläute unserer Kirchenglocken z. B. ist seiner
Natur nach nicht Musik und soll es nicht sein, sondern es zielt darauf ab, uns in
gewisse Stimmungen zu versetzen, die aber nicht eingefühlt werden; denn seine
rhythmische und klangliche Unbestimmtheit macht eine Zusammenfassung,
also die Einfühlung nahezu unmöglich. Je mehr wir unsere Aufmerksamkeit


Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren. Mufikverständnisses

ist sich dann aber wohl bewußt, das Werk nur sehr teilweise verstanden zu haben,
und wird sich bemühen, durch nähere Beschäftigung mit demselben zu vollem
Verständnis zu gelangen. Anderseits treten bei dem, der nur über das scheinbare
Verständnis verfügt und der, solange er sich selbst überlassen bleibt, keine Ahnung
davon hat, daß es noch ein andersartiges Verstehen gibt, die Wirkungen der
Musik nicht immer in den oben dargestellten Extremen auf. Viele werden
Melodien von verhältnismäßiger Einfachheit und von der Art, die ihnen von
Kindheit an geläufig ist, also etwa die Volksmusik ihres Landes, als Melodien
erfassen und genießen, während dieses wirkliche Verstehen verwickelteren und
größer angelegten Musikstücken gegenüber entweder völlig versagt oder sich auf
einzelne Stellen beschränkt, so daß das Ganze oder doch ein beträchtlicher Teil-
desselben nur scheinbar verstanden wird.

Die Stimmungen, welche die Musik in dem Hörer der in Rede stehenden
Klasse hervorruft, können selbstverständlich, auch abgesehen von den von
Individuum zu Individuum obwaltenden Unterschieden, mit denjenigen des
wirklich musikalischen, also auch mit denjenigen, welche im Komponisten lebendig
waren, nicht identisch sein; denn jede Gruppierung, jede Gliederung, jedes
Jnbeziehungsetzen ergibt neue Stimmungsnuancen; in den Stimmungen
unseres Hörers muß also größere Unbestimmtheit, größere Verschwommenheit
herrschen.

Noch wichtiger ist es vielleicht, daß sie für seinen Eindruck in der Regel
gleichsam in der Luft stehen, nicht an die Musik, also überhaupt nicht an ein
Objekt als ihren Ausgangspunkt und Träger gebunden sind. Sie sind ihm
gegeben, ohne daß ihm, immer für seinen Eindruck, für sein unmittelbares
Erleben, nicht etwa für sein Wissen, ihr Ursprungsort mitgegeben wäre. Je
energischer der wirklich Musikalische seine Aufmerksamkeit auf die Musik kon¬
zentriert, um so deutlicher offenbart sich ihm ihr seelischer Gehalt. Umgekehrt
muß für den nur mit Scheinverständnis Begabten die Musik um so sinnloser,
leerer werden, je mehr er ihr seine Aufmerksamkeit zuwendet; denn die Stim¬
mungen liegen ja für ihn nicht in ihr, sondern werden nur durch sie in ihm erzeugt.
Er wird sie daher um so intensiver erleben und genießen, je mehr er sich ihnen,
d. h. seinem eigenen inneren Zustand während des Musikhörens.zuwendet.
Jetzt stehen sie für ihn nicht mehr in der Luft, sondern sie sind in ihm und werden
als seine Zustände genossen. Versucht dagegen der wirklich Musikverständige
einmal eine solche Hinwendung zu seinen Stimmungen, so bemerkt er deutlich
eine unangenehme Ablenkung vom Wesentlichen, ein Heraustreten aus dem
ästhetischen Genuß, d. h. aus dem völligen Aufgehen in dem Leben des Kunst¬
werkes, ein Zurückgeworfenwerden auf das eigene Ich mit allen seinen Wirk¬
lichkeitsbeziehungen.

Nichtsdestoweniger schätzt auch er das Verhalten und Genießen seines
Antipoden, aber nicht dem musikalischen Kunstwerk, sondern anderen klanglichen
Erscheinungen gegenüber. Das Geläute unserer Kirchenglocken z. B. ist seiner
Natur nach nicht Musik und soll es nicht sein, sondern es zielt darauf ab, uns in
gewisse Stimmungen zu versetzen, die aber nicht eingefühlt werden; denn seine
rhythmische und klangliche Unbestimmtheit macht eine Zusammenfassung,
also die Einfühlung nahezu unmöglich. Je mehr wir unsere Aufmerksamkeit


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[0153] Zur Psychologie des wirklichen und des scheinbaren. Mufikverständnisses ist sich dann aber wohl bewußt, das Werk nur sehr teilweise verstanden zu haben, und wird sich bemühen, durch nähere Beschäftigung mit demselben zu vollem Verständnis zu gelangen. Anderseits treten bei dem, der nur über das scheinbare Verständnis verfügt und der, solange er sich selbst überlassen bleibt, keine Ahnung davon hat, daß es noch ein andersartiges Verstehen gibt, die Wirkungen der Musik nicht immer in den oben dargestellten Extremen auf. Viele werden Melodien von verhältnismäßiger Einfachheit und von der Art, die ihnen von Kindheit an geläufig ist, also etwa die Volksmusik ihres Landes, als Melodien erfassen und genießen, während dieses wirkliche Verstehen verwickelteren und größer angelegten Musikstücken gegenüber entweder völlig versagt oder sich auf einzelne Stellen beschränkt, so daß das Ganze oder doch ein beträchtlicher Teil- desselben nur scheinbar verstanden wird. Die Stimmungen, welche die Musik in dem Hörer der in Rede stehenden Klasse hervorruft, können selbstverständlich, auch abgesehen von den von Individuum zu Individuum obwaltenden Unterschieden, mit denjenigen des wirklich musikalischen, also auch mit denjenigen, welche im Komponisten lebendig waren, nicht identisch sein; denn jede Gruppierung, jede Gliederung, jedes Jnbeziehungsetzen ergibt neue Stimmungsnuancen; in den Stimmungen unseres Hörers muß also größere Unbestimmtheit, größere Verschwommenheit herrschen. Noch wichtiger ist es vielleicht, daß sie für seinen Eindruck in der Regel gleichsam in der Luft stehen, nicht an die Musik, also überhaupt nicht an ein Objekt als ihren Ausgangspunkt und Träger gebunden sind. Sie sind ihm gegeben, ohne daß ihm, immer für seinen Eindruck, für sein unmittelbares Erleben, nicht etwa für sein Wissen, ihr Ursprungsort mitgegeben wäre. Je energischer der wirklich Musikalische seine Aufmerksamkeit auf die Musik kon¬ zentriert, um so deutlicher offenbart sich ihm ihr seelischer Gehalt. Umgekehrt muß für den nur mit Scheinverständnis Begabten die Musik um so sinnloser, leerer werden, je mehr er ihr seine Aufmerksamkeit zuwendet; denn die Stim¬ mungen liegen ja für ihn nicht in ihr, sondern werden nur durch sie in ihm erzeugt. Er wird sie daher um so intensiver erleben und genießen, je mehr er sich ihnen, d. h. seinem eigenen inneren Zustand während des Musikhörens.zuwendet. Jetzt stehen sie für ihn nicht mehr in der Luft, sondern sie sind in ihm und werden als seine Zustände genossen. Versucht dagegen der wirklich Musikverständige einmal eine solche Hinwendung zu seinen Stimmungen, so bemerkt er deutlich eine unangenehme Ablenkung vom Wesentlichen, ein Heraustreten aus dem ästhetischen Genuß, d. h. aus dem völligen Aufgehen in dem Leben des Kunst¬ werkes, ein Zurückgeworfenwerden auf das eigene Ich mit allen seinen Wirk¬ lichkeitsbeziehungen. Nichtsdestoweniger schätzt auch er das Verhalten und Genießen seines Antipoden, aber nicht dem musikalischen Kunstwerk, sondern anderen klanglichen Erscheinungen gegenüber. Das Geläute unserer Kirchenglocken z. B. ist seiner Natur nach nicht Musik und soll es nicht sein, sondern es zielt darauf ab, uns in gewisse Stimmungen zu versetzen, die aber nicht eingefühlt werden; denn seine rhythmische und klangliche Unbestimmtheit macht eine Zusammenfassung, also die Einfühlung nahezu unmöglich. Je mehr wir unsere Aufmerksamkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/153>, abgerufen am 24.08.2024.