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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

einfachen Frage, ob wir Menschen exportieren wollten oder Warm, Gerade Bts-
inarck hat sich darüber und demgemäß über die Unmöglichkeit, Englands Liebe zu
gewinnen, unzweideutig ausgesprochen. Er war der Zeitlage und seiner Staats-
kunst entsprechend 1897 noch der Ansicht, daß der RückVersicherungsvertrag für aus¬
reichende Sicherung gegen England genügt hätte. Wenn sein Leben und Wirken
in die Zeit hineingereicht hätte, in der die transatlantischen Staaten und Interessen
es für Deutschland notwendig machten, auch politisch in Kontinenten zu denken und
ein Beschränken auf den europäischen Kontinentsgedanken unmöglich wurde, so
würde gerade er mit seinem Wirklichkeitssinn nicht zweifelhaft gewesen sein, daß
bei einer Wcltpolitik, in die wir hineingerieten, "kochten wir wollen oder nicht, auch
eine Weltmacht erforderlich war. Vismarck war viel zu sehr Realpolitiker, um die
Bedeutung der Macht als wesentlichen Inhalt eines Staates im Leben der
Völker zu unterschätzen. Weltmacht in diesem Sinne kann aber nur Seemacht geben,
weil sie überall direkt wirken kann, während die Landmacht unmittelbar nur an den
Landgrenzen wirkt, darüber hinaus aber nur indirekt Wirkung ausstrahlt. Ihre
Auffassung über die Hauptorienticrung unserer Politik wird nun weiter begründet
durch den Gedanken, daß unser agrarisches Fundament für einen Industriestaat
nicht stark genug gewesen ist und wir erst dieses Fundament schaffen mußten, ehe
wir weiter gingen. Sie weisen auf Dr. Schiele hin. Daß dies an sich wünschenswert
war, ist nicht zu bezweifeln, aber es war meines Erachtens undurchführbar. Ein
stärkeres Betreiben der inneren Kolonisation hätte vielleicht etwas helfen können.
Genügt hätte das wohl auch nicht, und das Entscheidende bezüglich der Nahrungs¬
mittelversorgung in einem Konflikt lag für uns, wie die Verhältnisse tatsächlich
waren, in einem friedlichen Verhältnis zu Rußland. Wenn man Ihrem Gedanken
an eine Verständigung mit England und als unausbleibliche Folge davon einer
agressiven Politik gegen Rußland nachgeht und einmal in der Theorie den vollen
Erfolg derselben annehmen will, also die Eingliederung der Baltenländer in irgend¬
einer Form als Kolonialland für uns, so wäre doch ausschlaggebend geblieben die
nicht haltbare geographische Lage eines derartigen .Kolonialgebietes, welches als
ein relativ dünner Landstreifen das 80-Millionen-Volk der Russen von der Ostsee
abgesperrt haben würde. Das hätte auf die Dauer nie gut gehen können und sicher
dem Wunsche Englands gemäß uns in einen Kampf mit den Russen auf Tod und
Leben dauernd festgelegt. Ich würde deshalb diesen Weg nicht gegangen sein.
Dagegen wäre folgende Entwicklung denkbar.

Petersburg in seinem Eise war für Rußland, wenn nom es in seiner Ge¬
samtheit betrachtet, ein künstlich geschaffener Zentralpunkt. Der natürliche wirt¬
schaftliche Schwerpunkt Rußlands liegt im Süden, und der Drang der Russen nach
dorthin ist ein berechtigter. Dieser Drang lebte, nachdem die Expansion nach Port
Arthur durch Japan und England aufgehalten worden war, um so stärker nach
dem Jahre 1905 wieder auf. Diesen Drang durften wir nicht hindern, sondern
hätten ihm mindestens wohlwollend neutral gegenüberstehen müssen. Der Kernpunkt
des Bismarckschen RückVersicherungsvertrages lag ja in der geheimen Schlußklausel
über Konstantinopel. Er mußte den Wunsch Rußlands erzeugen, bet seinem Gang
nach Konstantinopel Deutschland in wohlwollender Neutralität zu erhalten. Er
sicherte uns ferner die politische Leitung von Qsterreich-Argau, und ich möchte
glauben, daß, wenn die Russen in Konstantinopel eingerückt wären, auch die Ziegen-


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

einfachen Frage, ob wir Menschen exportieren wollten oder Warm, Gerade Bts-
inarck hat sich darüber und demgemäß über die Unmöglichkeit, Englands Liebe zu
gewinnen, unzweideutig ausgesprochen. Er war der Zeitlage und seiner Staats-
kunst entsprechend 1897 noch der Ansicht, daß der RückVersicherungsvertrag für aus¬
reichende Sicherung gegen England genügt hätte. Wenn sein Leben und Wirken
in die Zeit hineingereicht hätte, in der die transatlantischen Staaten und Interessen
es für Deutschland notwendig machten, auch politisch in Kontinenten zu denken und
ein Beschränken auf den europäischen Kontinentsgedanken unmöglich wurde, so
würde gerade er mit seinem Wirklichkeitssinn nicht zweifelhaft gewesen sein, daß
bei einer Wcltpolitik, in die wir hineingerieten, «kochten wir wollen oder nicht, auch
eine Weltmacht erforderlich war. Vismarck war viel zu sehr Realpolitiker, um die
Bedeutung der Macht als wesentlichen Inhalt eines Staates im Leben der
Völker zu unterschätzen. Weltmacht in diesem Sinne kann aber nur Seemacht geben,
weil sie überall direkt wirken kann, während die Landmacht unmittelbar nur an den
Landgrenzen wirkt, darüber hinaus aber nur indirekt Wirkung ausstrahlt. Ihre
Auffassung über die Hauptorienticrung unserer Politik wird nun weiter begründet
durch den Gedanken, daß unser agrarisches Fundament für einen Industriestaat
nicht stark genug gewesen ist und wir erst dieses Fundament schaffen mußten, ehe
wir weiter gingen. Sie weisen auf Dr. Schiele hin. Daß dies an sich wünschenswert
war, ist nicht zu bezweifeln, aber es war meines Erachtens undurchführbar. Ein
stärkeres Betreiben der inneren Kolonisation hätte vielleicht etwas helfen können.
Genügt hätte das wohl auch nicht, und das Entscheidende bezüglich der Nahrungs¬
mittelversorgung in einem Konflikt lag für uns, wie die Verhältnisse tatsächlich
waren, in einem friedlichen Verhältnis zu Rußland. Wenn man Ihrem Gedanken
an eine Verständigung mit England und als unausbleibliche Folge davon einer
agressiven Politik gegen Rußland nachgeht und einmal in der Theorie den vollen
Erfolg derselben annehmen will, also die Eingliederung der Baltenländer in irgend¬
einer Form als Kolonialland für uns, so wäre doch ausschlaggebend geblieben die
nicht haltbare geographische Lage eines derartigen .Kolonialgebietes, welches als
ein relativ dünner Landstreifen das 80-Millionen-Volk der Russen von der Ostsee
abgesperrt haben würde. Das hätte auf die Dauer nie gut gehen können und sicher
dem Wunsche Englands gemäß uns in einen Kampf mit den Russen auf Tod und
Leben dauernd festgelegt. Ich würde deshalb diesen Weg nicht gegangen sein.
Dagegen wäre folgende Entwicklung denkbar.

Petersburg in seinem Eise war für Rußland, wenn nom es in seiner Ge¬
samtheit betrachtet, ein künstlich geschaffener Zentralpunkt. Der natürliche wirt¬
schaftliche Schwerpunkt Rußlands liegt im Süden, und der Drang der Russen nach
dorthin ist ein berechtigter. Dieser Drang lebte, nachdem die Expansion nach Port
Arthur durch Japan und England aufgehalten worden war, um so stärker nach
dem Jahre 1905 wieder auf. Diesen Drang durften wir nicht hindern, sondern
hätten ihm mindestens wohlwollend neutral gegenüberstehen müssen. Der Kernpunkt
des Bismarckschen RückVersicherungsvertrages lag ja in der geheimen Schlußklausel
über Konstantinopel. Er mußte den Wunsch Rußlands erzeugen, bet seinem Gang
nach Konstantinopel Deutschland in wohlwollender Neutralität zu erhalten. Er
sicherte uns ferner die politische Leitung von Qsterreich-Argau, und ich möchte
glauben, daß, wenn die Russen in Konstantinopel eingerückt wären, auch die Ziegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/130>, abgerufen am 22.07.2024.