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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Englands entgegengesetzt und in gewissem Grade unter sich solidarisch sind, und
schließen sich zusammen.

Sogar in Frankreich treten Anzeichen für diese Erkenntnis stellenweise zutage.
Der ,Temps' beklagte im März 1920, daß unser Festlandseuropa, das vor dem
5Kieg über mehr als die Hälfte der großen Kriegsschiffe der Welt verfügte, heute
nur noch ein Fünftel besitzt, und damit das Gleichgewicht zur See von den euro¬
päischen Gewässern in den Stillen Ozean hinübergerückt sei. Durch den Kriegs¬
ausgang ist nicht nur Deutschland niedergebrochen, sondern ganz Europa.

Die Faktoren, welche den Gegensatz zwischen Europa und England unüber¬
brückbar machten, klar zu erkennen, war vor 20 bis 30 Jahren die besondere Auf¬
gabe Deutschlands und seiner Staatsmänner, weil wir die unmittelbar Bedrohten
waren. Wir mußten unsere Politik auf die drohende Gewitterwolke einstellen und
mußten zur Unterstützung einer solchen Politik eigene Macht auf dem Wasser ge¬
winnen. Wir haben nur das letztere getan, und zwar von 1909 bis 1914 unter
schwerster Hemmung durch Bethmann und Wermuth. Das erstere, die unserer Lage
Lage entsprechende Politik, wurde falsch gerichtet und schließlich eine vielleicht ver¬
meidbare, in jedem Falle eine vorzeitige Explosion möglich gemacht. Sie meinen
nun, wir hätten, da Englands Macht gegen uns doch zu stark blieb, uns mit Eng¬
land zusammentun sollen in einer Art Junior-Parincrship und die Baltenlcindcr
befreien sollen, während ich den Satz für richtiger halte: ,Wer sich mit England
verbündet, stirbt daran/ Die Chamberlainschen Anerbieten könnten eine Berech-
tigung für den von Ihnen als richtig bezeichneten Weg geben. Fürst Bülow
bestreitet aber auf das energischste, daß Salisbury, der damals entscheidend war,
ernsthaft mit dem Gedanken eines Bündnisses umging. Ich kenne die Vorgänge
zu wenig, um das beurteilen zu können, und die diplomatischen Enthüllungen des
Politikasters Eckardstein sind mir nicht maßgebend. Aber wenn wir durch An¬
nahme des damaligen Bündnisgedankens auch wirklich zu einem Erfolg hätten
kommen können, ein solcher konnte nur kurzlebig sein. Der aus Sentimcntsgründen
zwischen Deutschland und Frankreich bestehende Gegensatz, zu dem dann noch der
zu Rußland in. E. vermeidbare hinzukam, wäre von England stets gegen
uns ausgenutzt worden, denn der grundsätzliche Interessengegensatz zwischen uns
und England hätte nicht beseitigt werden können, er wäre früher oder später doch
von neuem durchschlagend geworden. Dieser Weg hatte nur Zweck, wenn wir Zeit
gewinnen wollten, wenn unsere Erstarkung auf dem Wasser dadurch erleichtert und
unsere Allianzkrast gesteigert worden wäre. Wäre die Entwicklung unserer See¬
macht dagegen unterbunden worden, so wären wir immer mehr zu einem wirtschaft¬
lichen Koloß auf tönernen Füßen geworden und hätten unsere Eigenschaft als Aus-
bcutungsobjekt, gewissermaßen als Sparbüchse für England, nur vermehrt. Trotz¬
dem würde ich einen solchen Versuch wahrscheinlich nicht ohne weiteres abgelehnt
haben, wenn er an mich herangetreten wäre, natürlich mit den erforderlichen
Kautelen. An der Gesamtlage Deutschlands hätte er nichts geändert. Unsere
Industrie und damit unser Aktivhandel waren in einem riesigen Aufschwung, den
wir nicht abstoppen konnten und schon allein aus Machtgründcn nicht einschränken
durften, denn bei den modernen Verhältnissen waren wir ohne Industrie keine
Macht. Nur durch die Industrie haben wir den Weltkrieg so lange ausgehalten.
Wir konnten diese Entwicklung auch nicht aufhalten, denn wir standen vor der


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Englands entgegengesetzt und in gewissem Grade unter sich solidarisch sind, und
schließen sich zusammen.

Sogar in Frankreich treten Anzeichen für diese Erkenntnis stellenweise zutage.
Der ,Temps' beklagte im März 1920, daß unser Festlandseuropa, das vor dem
5Kieg über mehr als die Hälfte der großen Kriegsschiffe der Welt verfügte, heute
nur noch ein Fünftel besitzt, und damit das Gleichgewicht zur See von den euro¬
päischen Gewässern in den Stillen Ozean hinübergerückt sei. Durch den Kriegs¬
ausgang ist nicht nur Deutschland niedergebrochen, sondern ganz Europa.

Die Faktoren, welche den Gegensatz zwischen Europa und England unüber¬
brückbar machten, klar zu erkennen, war vor 20 bis 30 Jahren die besondere Auf¬
gabe Deutschlands und seiner Staatsmänner, weil wir die unmittelbar Bedrohten
waren. Wir mußten unsere Politik auf die drohende Gewitterwolke einstellen und
mußten zur Unterstützung einer solchen Politik eigene Macht auf dem Wasser ge¬
winnen. Wir haben nur das letztere getan, und zwar von 1909 bis 1914 unter
schwerster Hemmung durch Bethmann und Wermuth. Das erstere, die unserer Lage
Lage entsprechende Politik, wurde falsch gerichtet und schließlich eine vielleicht ver¬
meidbare, in jedem Falle eine vorzeitige Explosion möglich gemacht. Sie meinen
nun, wir hätten, da Englands Macht gegen uns doch zu stark blieb, uns mit Eng¬
land zusammentun sollen in einer Art Junior-Parincrship und die Baltenlcindcr
befreien sollen, während ich den Satz für richtiger halte: ,Wer sich mit England
verbündet, stirbt daran/ Die Chamberlainschen Anerbieten könnten eine Berech-
tigung für den von Ihnen als richtig bezeichneten Weg geben. Fürst Bülow
bestreitet aber auf das energischste, daß Salisbury, der damals entscheidend war,
ernsthaft mit dem Gedanken eines Bündnisses umging. Ich kenne die Vorgänge
zu wenig, um das beurteilen zu können, und die diplomatischen Enthüllungen des
Politikasters Eckardstein sind mir nicht maßgebend. Aber wenn wir durch An¬
nahme des damaligen Bündnisgedankens auch wirklich zu einem Erfolg hätten
kommen können, ein solcher konnte nur kurzlebig sein. Der aus Sentimcntsgründen
zwischen Deutschland und Frankreich bestehende Gegensatz, zu dem dann noch der
zu Rußland in. E. vermeidbare hinzukam, wäre von England stets gegen
uns ausgenutzt worden, denn der grundsätzliche Interessengegensatz zwischen uns
und England hätte nicht beseitigt werden können, er wäre früher oder später doch
von neuem durchschlagend geworden. Dieser Weg hatte nur Zweck, wenn wir Zeit
gewinnen wollten, wenn unsere Erstarkung auf dem Wasser dadurch erleichtert und
unsere Allianzkrast gesteigert worden wäre. Wäre die Entwicklung unserer See¬
macht dagegen unterbunden worden, so wären wir immer mehr zu einem wirtschaft¬
lichen Koloß auf tönernen Füßen geworden und hätten unsere Eigenschaft als Aus-
bcutungsobjekt, gewissermaßen als Sparbüchse für England, nur vermehrt. Trotz¬
dem würde ich einen solchen Versuch wahrscheinlich nicht ohne weiteres abgelehnt
haben, wenn er an mich herangetreten wäre, natürlich mit den erforderlichen
Kautelen. An der Gesamtlage Deutschlands hätte er nichts geändert. Unsere
Industrie und damit unser Aktivhandel waren in einem riesigen Aufschwung, den
wir nicht abstoppen konnten und schon allein aus Machtgründcn nicht einschränken
durften, denn bei den modernen Verhältnissen waren wir ohne Industrie keine
Macht. Nur durch die Industrie haben wir den Weltkrieg so lange ausgehalten.
Wir konnten diese Entwicklung auch nicht aufhalten, denn wir standen vor der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/129>, abgerufen am 24.08.2024.