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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Nicht Cuxhaven, sondern Hamburg, nicht die Tschusaninseln (wie manche früher
glaubten), sondern Schanghai war der Geschäftsplatz. Ebenso würde es mit der
Zeit nicht Zansibar, sondern Daressalam für Ostafrika geworden sein. Dieses
Naturgesetz wirkte zusammen mit anderen Faktoren unaufhaltsam und mußte Eng¬
land zurückdrängen. Das Gefühl dieses wirtschaftlichen Rückganges durchdrang
alle Schichten seiner Bevölkerung. Ohne Kampf, sobald er aussichtsvoll sich zeigte,
wollte man nicht auf eine Gleichstellung mit uns herabsteigen. Keine koloniale
oder wirtschaftliche Vereinbarung konnte diese Bewegung abwenden. Das ist auch
der eigentliche Grund, weshalb Englands Staatsleute auf ein billiges Flotten¬
agreement in den Jahren vor dem Kriege nienials in Wirklichkeit eingehen wollten.

Wenn Sie sagen, daß England sich durch das Entstehen unserer Flotte bedroht
fühlen konnte, da die See seine Größe ausmacht, so setzt diese Ansicht doch voraus,
daß man den Monopolgedanken Englands auf die See tatsächlich anerkennt, während
die See doch allen Völkern in gleichem Maße gehört. Im übrigen berücksichtigen
Sie wohl doch den Umstand nicht genügend, daß einem industriellen Deutschland
gegenüber die englische Flotte doch ebenso bedrohlich oder vielmehr noch bedrohlicher
war, da ohne deutsche Flotte England jeden Augenblick die Möglichkeit sich bot,
Deutschland ohne jede Gefahr die Gurgel abzuschnüren. Nur die guten Deutschen
können glauben, England würde in solcher Lage Deutschland den Strick um den
Hals nicht je nach Bedürfnis lose oder fest angezogen haben. Auch der von manchen
gehegte Gedanke, eine Freundschaft unsererseits mit England würde uns den
Frieden mit Rußland gesichert haben, erscheint mir nicht richtig. Ist denn ganz ver¬
gessen, in welche unwürdige Lage Preußen herabgedrttckt wurde, als es -- übrigens
auf dringenden Rat Bismarcks während des Krimkrteges Englands Drängen,
am Kriege gegen Nußland teilzunehmen, nicht nachgab? Nicht die Freundschaft
zu England, sondern die zu Rußland war das Kriterium der Politik Bismarcks.

Die Leiter unserer auswärtigen Politik scheinen sich in den Jahren vor dem
Kriegsausbruch in dem Glauben befunden zu haben, das Bismarcksche Prinzip
weiterzuführen, welches darin bestand, die Erhaltung Österreichs als eine Lebens¬
notwendigkeit des deutschen Volkes aufzufassen und nötigenfalls mit Waffengewalt
zu verteidigen. Ihr Trugschluß lag darin, daß sie die Bedrohung Österreichs mit
dem Wunsche Rußlands, die Dardanellenfrage in seinem Sinne zu lösen, ver¬
quickten, als ob auch die russische Herrschaft über die Dardanellen eine Lebensfrage
für Osterreich gewesen wäre. Bismarck selbst hat in seinem RückVersicherungsvertrag
das Schicksal Konstantinopels als eine für Deutschland nicht vitale Angelegenheit
bezeichnet, für die es nicht wert wäre, die Knochen eines pommerschen Grenadiers
zu opfern. Das war aber das eigentliche Ziel Rußlands. Da wir nun in Kon¬
stantinopel eine antirussische Politik trieben, so wühlte Rußland nicht das Schwarze
Meer als Weg dorthin, sondern den Weg über Serbien, und das um so lieber, als
bei dem Wasserweg kitzlige Berührungen mit England entstehen mußten, was für
uns günstig gewesen wäre. Jetzt sitzt England auf der Hagia Sophia, weil Deutsche
und Russen gleich dumm waren.

England ist auch diesmal zu seinem Erfolg gekommen durch die schier un¬
glaubliche Torheit und Eifersucht der europäischen Völker und durch den breiten
Wassergraben, den England vor seinem Piratennest besitzt. Vielleicht erkennen die
Völker des europäischen Kontinents nach diesem Kriege, wie ihre Interessen den"!


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Nicht Cuxhaven, sondern Hamburg, nicht die Tschusaninseln (wie manche früher
glaubten), sondern Schanghai war der Geschäftsplatz. Ebenso würde es mit der
Zeit nicht Zansibar, sondern Daressalam für Ostafrika geworden sein. Dieses
Naturgesetz wirkte zusammen mit anderen Faktoren unaufhaltsam und mußte Eng¬
land zurückdrängen. Das Gefühl dieses wirtschaftlichen Rückganges durchdrang
alle Schichten seiner Bevölkerung. Ohne Kampf, sobald er aussichtsvoll sich zeigte,
wollte man nicht auf eine Gleichstellung mit uns herabsteigen. Keine koloniale
oder wirtschaftliche Vereinbarung konnte diese Bewegung abwenden. Das ist auch
der eigentliche Grund, weshalb Englands Staatsleute auf ein billiges Flotten¬
agreement in den Jahren vor dem Kriege nienials in Wirklichkeit eingehen wollten.

Wenn Sie sagen, daß England sich durch das Entstehen unserer Flotte bedroht
fühlen konnte, da die See seine Größe ausmacht, so setzt diese Ansicht doch voraus,
daß man den Monopolgedanken Englands auf die See tatsächlich anerkennt, während
die See doch allen Völkern in gleichem Maße gehört. Im übrigen berücksichtigen
Sie wohl doch den Umstand nicht genügend, daß einem industriellen Deutschland
gegenüber die englische Flotte doch ebenso bedrohlich oder vielmehr noch bedrohlicher
war, da ohne deutsche Flotte England jeden Augenblick die Möglichkeit sich bot,
Deutschland ohne jede Gefahr die Gurgel abzuschnüren. Nur die guten Deutschen
können glauben, England würde in solcher Lage Deutschland den Strick um den
Hals nicht je nach Bedürfnis lose oder fest angezogen haben. Auch der von manchen
gehegte Gedanke, eine Freundschaft unsererseits mit England würde uns den
Frieden mit Rußland gesichert haben, erscheint mir nicht richtig. Ist denn ganz ver¬
gessen, in welche unwürdige Lage Preußen herabgedrttckt wurde, als es — übrigens
auf dringenden Rat Bismarcks während des Krimkrteges Englands Drängen,
am Kriege gegen Nußland teilzunehmen, nicht nachgab? Nicht die Freundschaft
zu England, sondern die zu Rußland war das Kriterium der Politik Bismarcks.

Die Leiter unserer auswärtigen Politik scheinen sich in den Jahren vor dem
Kriegsausbruch in dem Glauben befunden zu haben, das Bismarcksche Prinzip
weiterzuführen, welches darin bestand, die Erhaltung Österreichs als eine Lebens¬
notwendigkeit des deutschen Volkes aufzufassen und nötigenfalls mit Waffengewalt
zu verteidigen. Ihr Trugschluß lag darin, daß sie die Bedrohung Österreichs mit
dem Wunsche Rußlands, die Dardanellenfrage in seinem Sinne zu lösen, ver¬
quickten, als ob auch die russische Herrschaft über die Dardanellen eine Lebensfrage
für Osterreich gewesen wäre. Bismarck selbst hat in seinem RückVersicherungsvertrag
das Schicksal Konstantinopels als eine für Deutschland nicht vitale Angelegenheit
bezeichnet, für die es nicht wert wäre, die Knochen eines pommerschen Grenadiers
zu opfern. Das war aber das eigentliche Ziel Rußlands. Da wir nun in Kon¬
stantinopel eine antirussische Politik trieben, so wühlte Rußland nicht das Schwarze
Meer als Weg dorthin, sondern den Weg über Serbien, und das um so lieber, als
bei dem Wasserweg kitzlige Berührungen mit England entstehen mußten, was für
uns günstig gewesen wäre. Jetzt sitzt England auf der Hagia Sophia, weil Deutsche
und Russen gleich dumm waren.

England ist auch diesmal zu seinem Erfolg gekommen durch die schier un¬
glaubliche Torheit und Eifersucht der europäischen Völker und durch den breiten
Wassergraben, den England vor seinem Piratennest besitzt. Vielleicht erkennen die
Völker des europäischen Kontinents nach diesem Kriege, wie ihre Interessen den«!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/128>, abgerufen am 15.01.2025.