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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Berliner Bühnenelend

Amüsementstriebcs der Herde. Weshalb sollte sie an den Theatern vorübergehen?
Sie geht nur vorüber, weil die Theater sie zurückstoßen. Weil die Bühnenleiter
selber alles daransetzen, ihre Häuser der Menschheit zu verekeln. Wohl schrecken die
ins Abenteuerliche gestiegenen Eintrittspreise der Schieberjahre den Mittelstand, den
rasch völlig verarmenden, aus den Tempeln der goldenen Thalia fort, und er kann
jetzt, wo es wieder halbe Preise, Gutscheine und Freikarten mit Steuer gibt, nicht
zurückkehren. Immerhin bleiben noch Schwärme von außerordentlich gut Ver¬
dienenden, bleiben die hochbezahlten Arbeiter, die sich, teils dieserhalb, teils außer¬
dem, sehr wohl die Freude eines Theaterbesuchs gönnen dürften, und auch gönnen,
würden. Wenn sie nicht heillose Angst vor den, Literaturklaps hätten, der die
Bühnen verheert und die Theaterabende zu Folterstunden macht.

Von den Berliner Theaterleitern hat Reinhardt, der immer intelligent, nur
oft allzu gerissen beratene, wohl am besten abgeschnitten. Sein großes Experiment,
das Große Schauspielhaus, ist mindestens eine Sensation gewesen, und es war eine
billige Sensation. Der erwähnte gebildete Mittelstand, dem alle anderen Theater
viel zu teuer waren, abonnierte mit Lust, auf Gedeih und Verderb, die wohlfeilen
Plätze im Zirkus Schumann. Fragt sich nur, wie lange dieser Zustrom anhalten
wird. Denn daß die Riesenaufführungen im Riesenraum eine Qual sind, die sich
immer schwerer ertragen läßt, darüber find sich die doch wenigstens mit der ersten
Mimengarnitur, mit Reinhardts großen Kanonen bedachten Premierenbesucher klar.
Man muß mit Stielaugen sehen, mit Ohrtrompeten hören, um Szene und Schau¬
spieler entdecken, die Donnerstimmen der einzelnen Sprecher ausenumderhalten zu
können. Weit entfernt davon, den Zuschauer fester mit der Dichtung zu verbinden,
ihn gewissermaßen als Chor zu benutzen, trennt ihn die Manege von ihr. Denn
sie zerreißt jede holde Täuschung. Grotesk mutete es an, als Reinhardt, der die
Gefahr sehr bald erkannt hat, im Hamlet moderne Kostüme tragen ließ, Feldgrau-
gcwänder, um so Zuschauer und Mitwirkende anzunähern. Doch die Antimaskerade
ward schlimmster MaZkenulk und wirkte nur noch illusionstötender. Von der völlig
mißratenen Eröffnungsvorstellung abgesehen, der Schwarz in Schwarz gehaltenen
Oedipustragödie, die nur Wiederholtes wiederholte, ergaben Gerhardt Hauptmanns
"Weißer Heiland", Romain Nollands "Danton" und "Julius Cäsar" anscheinend
endgültig, daß das Große Schauspielhaus nur den Zweck hat, stürmisch bewegte
Massenszenen zu zeigen und zum Mitspielen ohne Gage aufzufordern. Wenn nach
den beiden ersten Dantonakten, die ein tödlich sicher wirkendes, aber furchtbar ein¬
zunehmendes Schlafmittel sind, das Volk von Paris sich plötzlich mitten aus dem
Zuschauerraum in die Arena ergoß, schreiend, händefuchtelnd, stampfend, so daß
die aufgeschreckten Abonnenten an einen noch nie dagewesen gut vorbereiteten
Theaterskandal glaubten, so war das der Gipfel aller im Theater der Fünftausend
möglichen Regiegaben. Sie sind in ihrer Art bewundernswert, aber mit der Kunst
haben sie nichts mehr zu tun. Besonders nicht mit der Kunst, Um derentwillen wir
Reinhardt früher einmal sehr geschätzt haben. Das Große Schauspielhaus kann
sich als Theater nicht halten; es ist die Auflösung des Theaters, das sich innerlich
zersetzt, von außen her, mit wilden -- es sei gern zugegeben, aus den vorhandenen
Möglichkeiten alles Mögliche herauspressenden äußeren Mitteln. Hier lauert im
Hintergrunde der Reformzirkus oder, was mir ungleich mehr leid täte, das Kino.

Im übrigen hat Reinhardt im Deutschen Theater durch eine erlauchte Stella-


Das Berliner Bühnenelend

Amüsementstriebcs der Herde. Weshalb sollte sie an den Theatern vorübergehen?
Sie geht nur vorüber, weil die Theater sie zurückstoßen. Weil die Bühnenleiter
selber alles daransetzen, ihre Häuser der Menschheit zu verekeln. Wohl schrecken die
ins Abenteuerliche gestiegenen Eintrittspreise der Schieberjahre den Mittelstand, den
rasch völlig verarmenden, aus den Tempeln der goldenen Thalia fort, und er kann
jetzt, wo es wieder halbe Preise, Gutscheine und Freikarten mit Steuer gibt, nicht
zurückkehren. Immerhin bleiben noch Schwärme von außerordentlich gut Ver¬
dienenden, bleiben die hochbezahlten Arbeiter, die sich, teils dieserhalb, teils außer¬
dem, sehr wohl die Freude eines Theaterbesuchs gönnen dürften, und auch gönnen,
würden. Wenn sie nicht heillose Angst vor den, Literaturklaps hätten, der die
Bühnen verheert und die Theaterabende zu Folterstunden macht.

Von den Berliner Theaterleitern hat Reinhardt, der immer intelligent, nur
oft allzu gerissen beratene, wohl am besten abgeschnitten. Sein großes Experiment,
das Große Schauspielhaus, ist mindestens eine Sensation gewesen, und es war eine
billige Sensation. Der erwähnte gebildete Mittelstand, dem alle anderen Theater
viel zu teuer waren, abonnierte mit Lust, auf Gedeih und Verderb, die wohlfeilen
Plätze im Zirkus Schumann. Fragt sich nur, wie lange dieser Zustrom anhalten
wird. Denn daß die Riesenaufführungen im Riesenraum eine Qual sind, die sich
immer schwerer ertragen läßt, darüber find sich die doch wenigstens mit der ersten
Mimengarnitur, mit Reinhardts großen Kanonen bedachten Premierenbesucher klar.
Man muß mit Stielaugen sehen, mit Ohrtrompeten hören, um Szene und Schau¬
spieler entdecken, die Donnerstimmen der einzelnen Sprecher ausenumderhalten zu
können. Weit entfernt davon, den Zuschauer fester mit der Dichtung zu verbinden,
ihn gewissermaßen als Chor zu benutzen, trennt ihn die Manege von ihr. Denn
sie zerreißt jede holde Täuschung. Grotesk mutete es an, als Reinhardt, der die
Gefahr sehr bald erkannt hat, im Hamlet moderne Kostüme tragen ließ, Feldgrau-
gcwänder, um so Zuschauer und Mitwirkende anzunähern. Doch die Antimaskerade
ward schlimmster MaZkenulk und wirkte nur noch illusionstötender. Von der völlig
mißratenen Eröffnungsvorstellung abgesehen, der Schwarz in Schwarz gehaltenen
Oedipustragödie, die nur Wiederholtes wiederholte, ergaben Gerhardt Hauptmanns
„Weißer Heiland", Romain Nollands „Danton" und „Julius Cäsar" anscheinend
endgültig, daß das Große Schauspielhaus nur den Zweck hat, stürmisch bewegte
Massenszenen zu zeigen und zum Mitspielen ohne Gage aufzufordern. Wenn nach
den beiden ersten Dantonakten, die ein tödlich sicher wirkendes, aber furchtbar ein¬
zunehmendes Schlafmittel sind, das Volk von Paris sich plötzlich mitten aus dem
Zuschauerraum in die Arena ergoß, schreiend, händefuchtelnd, stampfend, so daß
die aufgeschreckten Abonnenten an einen noch nie dagewesen gut vorbereiteten
Theaterskandal glaubten, so war das der Gipfel aller im Theater der Fünftausend
möglichen Regiegaben. Sie sind in ihrer Art bewundernswert, aber mit der Kunst
haben sie nichts mehr zu tun. Besonders nicht mit der Kunst, Um derentwillen wir
Reinhardt früher einmal sehr geschätzt haben. Das Große Schauspielhaus kann
sich als Theater nicht halten; es ist die Auflösung des Theaters, das sich innerlich
zersetzt, von außen her, mit wilden — es sei gern zugegeben, aus den vorhandenen
Möglichkeiten alles Mögliche herauspressenden äußeren Mitteln. Hier lauert im
Hintergrunde der Reformzirkus oder, was mir ungleich mehr leid täte, das Kino.

Im übrigen hat Reinhardt im Deutschen Theater durch eine erlauchte Stella-


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[0113] Das Berliner Bühnenelend Amüsementstriebcs der Herde. Weshalb sollte sie an den Theatern vorübergehen? Sie geht nur vorüber, weil die Theater sie zurückstoßen. Weil die Bühnenleiter selber alles daransetzen, ihre Häuser der Menschheit zu verekeln. Wohl schrecken die ins Abenteuerliche gestiegenen Eintrittspreise der Schieberjahre den Mittelstand, den rasch völlig verarmenden, aus den Tempeln der goldenen Thalia fort, und er kann jetzt, wo es wieder halbe Preise, Gutscheine und Freikarten mit Steuer gibt, nicht zurückkehren. Immerhin bleiben noch Schwärme von außerordentlich gut Ver¬ dienenden, bleiben die hochbezahlten Arbeiter, die sich, teils dieserhalb, teils außer¬ dem, sehr wohl die Freude eines Theaterbesuchs gönnen dürften, und auch gönnen, würden. Wenn sie nicht heillose Angst vor den, Literaturklaps hätten, der die Bühnen verheert und die Theaterabende zu Folterstunden macht. Von den Berliner Theaterleitern hat Reinhardt, der immer intelligent, nur oft allzu gerissen beratene, wohl am besten abgeschnitten. Sein großes Experiment, das Große Schauspielhaus, ist mindestens eine Sensation gewesen, und es war eine billige Sensation. Der erwähnte gebildete Mittelstand, dem alle anderen Theater viel zu teuer waren, abonnierte mit Lust, auf Gedeih und Verderb, die wohlfeilen Plätze im Zirkus Schumann. Fragt sich nur, wie lange dieser Zustrom anhalten wird. Denn daß die Riesenaufführungen im Riesenraum eine Qual sind, die sich immer schwerer ertragen läßt, darüber find sich die doch wenigstens mit der ersten Mimengarnitur, mit Reinhardts großen Kanonen bedachten Premierenbesucher klar. Man muß mit Stielaugen sehen, mit Ohrtrompeten hören, um Szene und Schau¬ spieler entdecken, die Donnerstimmen der einzelnen Sprecher ausenumderhalten zu können. Weit entfernt davon, den Zuschauer fester mit der Dichtung zu verbinden, ihn gewissermaßen als Chor zu benutzen, trennt ihn die Manege von ihr. Denn sie zerreißt jede holde Täuschung. Grotesk mutete es an, als Reinhardt, der die Gefahr sehr bald erkannt hat, im Hamlet moderne Kostüme tragen ließ, Feldgrau- gcwänder, um so Zuschauer und Mitwirkende anzunähern. Doch die Antimaskerade ward schlimmster MaZkenulk und wirkte nur noch illusionstötender. Von der völlig mißratenen Eröffnungsvorstellung abgesehen, der Schwarz in Schwarz gehaltenen Oedipustragödie, die nur Wiederholtes wiederholte, ergaben Gerhardt Hauptmanns „Weißer Heiland", Romain Nollands „Danton" und „Julius Cäsar" anscheinend endgültig, daß das Große Schauspielhaus nur den Zweck hat, stürmisch bewegte Massenszenen zu zeigen und zum Mitspielen ohne Gage aufzufordern. Wenn nach den beiden ersten Dantonakten, die ein tödlich sicher wirkendes, aber furchtbar ein¬ zunehmendes Schlafmittel sind, das Volk von Paris sich plötzlich mitten aus dem Zuschauerraum in die Arena ergoß, schreiend, händefuchtelnd, stampfend, so daß die aufgeschreckten Abonnenten an einen noch nie dagewesen gut vorbereiteten Theaterskandal glaubten, so war das der Gipfel aller im Theater der Fünftausend möglichen Regiegaben. Sie sind in ihrer Art bewundernswert, aber mit der Kunst haben sie nichts mehr zu tun. Besonders nicht mit der Kunst, Um derentwillen wir Reinhardt früher einmal sehr geschätzt haben. Das Große Schauspielhaus kann sich als Theater nicht halten; es ist die Auflösung des Theaters, das sich innerlich zersetzt, von außen her, mit wilden — es sei gern zugegeben, aus den vorhandenen Möglichkeiten alles Mögliche herauspressenden äußeren Mitteln. Hier lauert im Hintergrunde der Reformzirkus oder, was mir ungleich mehr leid täte, das Kino. Im übrigen hat Reinhardt im Deutschen Theater durch eine erlauchte Stella-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/113>, abgerufen am 22.07.2024.