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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

uns, erneut in aller Eile einen Unterkunftsort zu suchen, wofür sich an den steil
abstürzenden Wänden in der Nähe des Gratendes nichts anderes als eine von.
einem überhängenden Felsen nach oben geschützte Steinterrasse bot. Das Wasser
mußte stundenweit aus der Tiefe geholt werden, die paar dürren Knüppel Feuer¬
holz reichten gerade, um den Reis gar zu kriegen und die triefenden Kleiduirgssincke
zu trocknen. Unser Neisvormt neigte dem Ende' zu, fast die Hälfte meiner Begleiter
litt unter Lungenentzündungserscheinungen, das Jahr 1316 war angebrochen und
mit ihm die Hoffnung auf einen nahe bevorstehenden Friedensschluß neu erwacht;
all diese Gründe bewogen mich zur Rückkehr in das Land der Burrmn. Wir
"reichten Ende Januar wieder die Vurrum-Flußhöhen, wo wir uns an den
lange entbehrten Feldfrüchten gütlich taten.

Die Monate verstrichen, der Krieg in Europa tobte weiter, ohne daß ich
mir ein Bild davon machen konnte, die Jungen kehrten gesundet von ihren Verwandten
in dem Küstmmittelgebirge zurück, brachten außer unzusammenhängender Nach¬
richten die Meldung mit, daß überall in ihren Ortschaften die deutsche Flagge
unbehelligt wehe, und schleppten durch ihre Angehörigen eine Unmenge von aus¬
gesuchten Nahrungsmitteln herbei zum Zeichen, daß das Kate- und Hube-Volt
N'w zu mir stände und, was auch kommen wolle, stehen würde.

Aber des Harrens müde und auch in der Hoffnung getäuscht, daß erneute
gegnerische Versuche, uns aufzuheben, wie sie beständig in den Küstengegenden
Deutschen und Farbigen gegenüber angedroht wurden, in die Tat umgesetzt und
etwas Abwechslung in mein einsames Dasein bringen würden, begann ich von
neuem die Vorbereitungen zu einem Durchbruchsversuch nach Holländisch-Neuguinea.
SU treffen, das ich zunächst auf dein Seeweg zu erreichen trachtete. In nächtlichen
Kauufahrten ruderten wir die Rey-Küste entlang nach Nordwesten, fanden um-
aber am Südostende der Astrolabe-Bucht vom Gegner bereits erwartet; die von
den Australiern gegen uns mittels Geschenken und in Aussicht gestellten Belohnungen,
aufgesetzten Küstenbewohner hatten gelegentlich ihrer nächtlichen Fischzüge unser
^vinmeu bemerkt und dasselbe schleunigst nach Friedrichs-Wilhelmshafen gemeldet,
>vo alles zu unserem Empfang vorbereitet worden war. Mit knapper Not entkamen
^ir der gestellten Falle und zogen uns in die Hochtäler des Finisterre-Stockes
Und von da. nachdem auch die Mittelgebirgslandschast bis zur Namuniederung.
^gesperrt war, an den Steilhängen entlang zum Saruwaged. dann über den
^unweit zu unserem Hubelager'zurück.

Erst nach meiner Rückkehr in die Küstengegend nach Abschluß des Waffen¬
stillstands in Europa wurde mir von den Eingeborenen der Brief ausgehänoig:,
w dem die vollständige Blockade Neuguineas, die Deportation sämtlicher deutscher
Ansiedler und die Aufhebung der Missionen angedroht war, salls ich der Auf¬
forderung mich zu stellen, nicht baldigst Folge leistete.

Besser gegen die Kälte der Hochregionen durch Herstellung und Mitnahme
wärmerer Kleidung für die farbigen Begleiter und aus Decken zusammengenähter
Schlcissäcke ausgerüstet, aber leider ohne Ersatz für die mitjlerweile gänzlich
verrottete Zeltplane und ohne Reisvorrat, da alle meine Bemühungen, denselben
""ausfällig zu beschaffen, gescheitert waren, traten wir noch im Herbst desselben
wahres (Wild) den Nordwestmarsch über den Saruwaged zu der Wasserscheide
Mischen Nanu und Markhcnn an. Fast täglich trafen wir dieses Mal auf ans


Neuguinea im Weltkrieg

uns, erneut in aller Eile einen Unterkunftsort zu suchen, wofür sich an den steil
abstürzenden Wänden in der Nähe des Gratendes nichts anderes als eine von.
einem überhängenden Felsen nach oben geschützte Steinterrasse bot. Das Wasser
mußte stundenweit aus der Tiefe geholt werden, die paar dürren Knüppel Feuer¬
holz reichten gerade, um den Reis gar zu kriegen und die triefenden Kleiduirgssincke
zu trocknen. Unser Neisvormt neigte dem Ende' zu, fast die Hälfte meiner Begleiter
litt unter Lungenentzündungserscheinungen, das Jahr 1316 war angebrochen und
mit ihm die Hoffnung auf einen nahe bevorstehenden Friedensschluß neu erwacht;
all diese Gründe bewogen mich zur Rückkehr in das Land der Burrmn. Wir
«reichten Ende Januar wieder die Vurrum-Flußhöhen, wo wir uns an den
lange entbehrten Feldfrüchten gütlich taten.

Die Monate verstrichen, der Krieg in Europa tobte weiter, ohne daß ich
mir ein Bild davon machen konnte, die Jungen kehrten gesundet von ihren Verwandten
in dem Küstmmittelgebirge zurück, brachten außer unzusammenhängender Nach¬
richten die Meldung mit, daß überall in ihren Ortschaften die deutsche Flagge
unbehelligt wehe, und schleppten durch ihre Angehörigen eine Unmenge von aus¬
gesuchten Nahrungsmitteln herbei zum Zeichen, daß das Kate- und Hube-Volt
N'w zu mir stände und, was auch kommen wolle, stehen würde.

Aber des Harrens müde und auch in der Hoffnung getäuscht, daß erneute
gegnerische Versuche, uns aufzuheben, wie sie beständig in den Küstengegenden
Deutschen und Farbigen gegenüber angedroht wurden, in die Tat umgesetzt und
etwas Abwechslung in mein einsames Dasein bringen würden, begann ich von
neuem die Vorbereitungen zu einem Durchbruchsversuch nach Holländisch-Neuguinea.
SU treffen, das ich zunächst auf dein Seeweg zu erreichen trachtete. In nächtlichen
Kauufahrten ruderten wir die Rey-Küste entlang nach Nordwesten, fanden um-
aber am Südostende der Astrolabe-Bucht vom Gegner bereits erwartet; die von
den Australiern gegen uns mittels Geschenken und in Aussicht gestellten Belohnungen,
aufgesetzten Küstenbewohner hatten gelegentlich ihrer nächtlichen Fischzüge unser
^vinmeu bemerkt und dasselbe schleunigst nach Friedrichs-Wilhelmshafen gemeldet,
>vo alles zu unserem Empfang vorbereitet worden war. Mit knapper Not entkamen
^ir der gestellten Falle und zogen uns in die Hochtäler des Finisterre-Stockes
Und von da. nachdem auch die Mittelgebirgslandschast bis zur Namuniederung.
^gesperrt war, an den Steilhängen entlang zum Saruwaged. dann über den
^unweit zu unserem Hubelager'zurück.

Erst nach meiner Rückkehr in die Küstengegend nach Abschluß des Waffen¬
stillstands in Europa wurde mir von den Eingeborenen der Brief ausgehänoig:,
w dem die vollständige Blockade Neuguineas, die Deportation sämtlicher deutscher
Ansiedler und die Aufhebung der Missionen angedroht war, salls ich der Auf¬
forderung mich zu stellen, nicht baldigst Folge leistete.

Besser gegen die Kälte der Hochregionen durch Herstellung und Mitnahme
wärmerer Kleidung für die farbigen Begleiter und aus Decken zusammengenähter
Schlcissäcke ausgerüstet, aber leider ohne Ersatz für die mitjlerweile gänzlich
verrottete Zeltplane und ohne Reisvorrat, da alle meine Bemühungen, denselben
""ausfällig zu beschaffen, gescheitert waren, traten wir noch im Herbst desselben
wahres (Wild) den Nordwestmarsch über den Saruwaged zu der Wasserscheide
Mischen Nanu und Markhcnn an. Fast täglich trafen wir dieses Mal auf ans


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/83>, abgerufen am 05.02.2025.