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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

morgens auf dem Gipfel des nach Süden Hunderte von Metern jäh abstürzenden
Tiktccknang gestanden und hatte bei ^ 1 Grad Celsius gegen den hindernislos
heranstürmenden Wind, vor Kälte schlotternd, die herrliche Rundsicht genossen
und, soweit es die erstarrten Finger zuließen, in das Skizzenbuch einzutragen
versucht: nach Süden irrte der Halt suchende Blick an dem Kalkfels-Steilabsturz
hinunter zu dem Blätterdach der bewaldeten, über 3000 Meter hohen scharf¬
kantigen Bergrücken, die die Burg des Saruwagedberggeistes zu stützen scheinen'
ich schaute hinein in die zahlreichen, bewohnten Täter und Schluchten, welche
vom Saruwaged ausgehend ihrer Vereinigung mit der Adlerfluß-Niederung zu¬
streben; ich übersah die hellgrüne, breite Ebene des Mcirkham mit ihrem ge¬
wundenen, silbernen Stromband, die südlich davon sich höher und höher auf¬
türmenden Küstengebirge des Hüongolfes, des Kralle- und Bismarck-Gebirges.
Aus dem weitesten Süden blaute der Höhenzug der zentralen Wasserscheide Her-
rüber, die ich vor mehr als IVs Jahren bereist hatte. Im Südosten suchte das
Auge vergeblich das Berggewirr des Rawlison-Gebirge genannten Ausläufers zu
lösen, während im Osten der breite Rücken des Cromwell die Meeresküste ver¬
deckte, von der, auf Hunderte von Kilometern übersehbar, die tiefblaue Seefläche
wie eine dunkle. Wand zum Himmel emporragte. Im Norden und Nordosten
schauten die Bergkegel der großen und kleinen, die Küste Neuguineas begleitenden
Inseln wie Unebenheiten aus der glatten Meeresunendlichkeit heraus. Nach
Nordwesten und Westen war nur der erste Stock des Hochmassivs übersehbar,
verhinderten die noch einige Hundert Meter höheren Kranzkuppen die weitere
Aussicht.

Heute hatte sich um die Mittagsstunde, um die wir das Eingangstor
erreichten, ein dichter Nebelschleier über das Hochmassiv gelegt, welcher von nun
ab täglich, oft schon um 10 Uhr vormittags einfallend, das Vordringen erschwerte.
Nun hieß es der gestern festgelegten .Kompaßrichtung folgen, um den tunnel¬
artigen Nordwestausgang aus der welligen Hochebene zu finden. Wie leicht war
das Marschieren durch das von 3600 sanft auf 3M0 Meter ansteigende, von
sumpfigen Stellen, klaren Wasserlachen und in der Hauptsache Nord-Süd streichen¬
den Hügelrücken unterbrochene GrashochplateauI Aber es hieß eilig vorwärts
streben, um in dem immer dichter werdenden, sich nach und nach in einen eisig
kalten, feinen Regen auflösenden Nebel einen notdürftigen Lagerplatz für die
Nacht zu finden. Ein wenn auch schon hart mitgenommenes Zelt besaß ich zwar
dieses Mal noch, aber der Mangel jeglichen Brennmaterials zwang dazu, wieder
die Nähe der Waldgrenze aufzusuchen, nur den Reis kochen zu können und für
die sicher sehr kalt werdende Nacht ein wärmendes Feuer zu besitzen. Glücklicher¬
weise gelang es uns, noch vor Einbruch der Nacht das Ausfalltor eines vor¬
zeitlichen Gletschers zu entdecken und seinem einstigen gewundenen, von moränen¬
artig aufgeführten Bodenwellen zu beiden Seiten begrenzten Weg folgend, in der
Nähe eines dürftigen Gehölzes einen den geringsten Ansprüchen gerade noch
genügenden Lagerplatz zu finden. Schreckliche, nie zu vergessende erste Nacht auf
3700 Meter ungeschützter Höhe! Die der Schlaflosigkeit folgende Erschöpfung,
die fürchterlichen Hustenanfälle, die unbekannten, prickelnden Schmerzen und die
erstarrten Glieder machten einen Rasttag schon jetzt für meine Leute notwendig.
Aber nicht hier wollte ich den Lagerplatz für die kommende Nacht wählen, wo


Neuguinea im Weltkrieg

morgens auf dem Gipfel des nach Süden Hunderte von Metern jäh abstürzenden
Tiktccknang gestanden und hatte bei ^ 1 Grad Celsius gegen den hindernislos
heranstürmenden Wind, vor Kälte schlotternd, die herrliche Rundsicht genossen
und, soweit es die erstarrten Finger zuließen, in das Skizzenbuch einzutragen
versucht: nach Süden irrte der Halt suchende Blick an dem Kalkfels-Steilabsturz
hinunter zu dem Blätterdach der bewaldeten, über 3000 Meter hohen scharf¬
kantigen Bergrücken, die die Burg des Saruwagedberggeistes zu stützen scheinen'
ich schaute hinein in die zahlreichen, bewohnten Täter und Schluchten, welche
vom Saruwaged ausgehend ihrer Vereinigung mit der Adlerfluß-Niederung zu¬
streben; ich übersah die hellgrüne, breite Ebene des Mcirkham mit ihrem ge¬
wundenen, silbernen Stromband, die südlich davon sich höher und höher auf¬
türmenden Küstengebirge des Hüongolfes, des Kralle- und Bismarck-Gebirges.
Aus dem weitesten Süden blaute der Höhenzug der zentralen Wasserscheide Her-
rüber, die ich vor mehr als IVs Jahren bereist hatte. Im Südosten suchte das
Auge vergeblich das Berggewirr des Rawlison-Gebirge genannten Ausläufers zu
lösen, während im Osten der breite Rücken des Cromwell die Meeresküste ver¬
deckte, von der, auf Hunderte von Kilometern übersehbar, die tiefblaue Seefläche
wie eine dunkle. Wand zum Himmel emporragte. Im Norden und Nordosten
schauten die Bergkegel der großen und kleinen, die Küste Neuguineas begleitenden
Inseln wie Unebenheiten aus der glatten Meeresunendlichkeit heraus. Nach
Nordwesten und Westen war nur der erste Stock des Hochmassivs übersehbar,
verhinderten die noch einige Hundert Meter höheren Kranzkuppen die weitere
Aussicht.

Heute hatte sich um die Mittagsstunde, um die wir das Eingangstor
erreichten, ein dichter Nebelschleier über das Hochmassiv gelegt, welcher von nun
ab täglich, oft schon um 10 Uhr vormittags einfallend, das Vordringen erschwerte.
Nun hieß es der gestern festgelegten .Kompaßrichtung folgen, um den tunnel¬
artigen Nordwestausgang aus der welligen Hochebene zu finden. Wie leicht war
das Marschieren durch das von 3600 sanft auf 3M0 Meter ansteigende, von
sumpfigen Stellen, klaren Wasserlachen und in der Hauptsache Nord-Süd streichen¬
den Hügelrücken unterbrochene GrashochplateauI Aber es hieß eilig vorwärts
streben, um in dem immer dichter werdenden, sich nach und nach in einen eisig
kalten, feinen Regen auflösenden Nebel einen notdürftigen Lagerplatz für die
Nacht zu finden. Ein wenn auch schon hart mitgenommenes Zelt besaß ich zwar
dieses Mal noch, aber der Mangel jeglichen Brennmaterials zwang dazu, wieder
die Nähe der Waldgrenze aufzusuchen, nur den Reis kochen zu können und für
die sicher sehr kalt werdende Nacht ein wärmendes Feuer zu besitzen. Glücklicher¬
weise gelang es uns, noch vor Einbruch der Nacht das Ausfalltor eines vor¬
zeitlichen Gletschers zu entdecken und seinem einstigen gewundenen, von moränen¬
artig aufgeführten Bodenwellen zu beiden Seiten begrenzten Weg folgend, in der
Nähe eines dürftigen Gehölzes einen den geringsten Ansprüchen gerade noch
genügenden Lagerplatz zu finden. Schreckliche, nie zu vergessende erste Nacht auf
3700 Meter ungeschützter Höhe! Die der Schlaflosigkeit folgende Erschöpfung,
die fürchterlichen Hustenanfälle, die unbekannten, prickelnden Schmerzen und die
erstarrten Glieder machten einen Rasttag schon jetzt für meine Leute notwendig.
Aber nicht hier wollte ich den Lagerplatz für die kommende Nacht wählen, wo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/80>, abgerufen am 25.08.2024.