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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

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Dann War der Brise eiligst nach Siidosten davonmarschiert. Meine sofort
eingeleitete Verfolgung tief in das britische Papuagebiet hinein, die den Zweck
hatte, den australischen Beamten zum Stehen zu bringen und ihn zu einer Aus¬
sprache zu veranlassen, blieb infolge seines großen Vorsprungs erfolglos. Nach
kurzem Feuergefecht mit der australischen Nachsätze- zog sich diese in die Sumpf¬
niederungen zurück, und wir verloren ihre weiteren Spuren.

Von der Überzeugung geleitet, daß ein zeitbeschränktcr Kleinkrieg im eng¬
lischen Jnselanteil von sehr zweifelhaftem Wert sein würde, daß es meine Pflicht
sei, mich baldmöglichst dem Gouvernement zur Verteidigung gegen den sicher zu
erwartenden britischen Einfall in unser Schutzgebiet zur Verfügung zu stellen,
entschloß ich mich zum Eilmarsch direkt zur Preußenreede, wo ich je nach den bis
dahin eingetretenen Verhältnissen mit Friedrich-Wilhelmshafen oder Morobe
Verbindungen aufzunehmen imstande sein würde. Wehmütig sahen wir dem die
überflüssigen und zum Teil explosionsgefährlichen Lasten zerstörenden Feuer zu
(darunter noch 150 Säcke Reis, die wir mit so viel Schweiß in das
Herz der Insel hineingeschafft hatten), und brachen, nur die allernotwendigsten
Lebensmittel anführend, in nordöstlicher Richtung zum Wanne, wie die Anwohner
den Markham-West nennen, auf. Wir schrieben den 8. November 1914.

Schon nach fünf Eilmarschtagen überschritten wir zum zweiten Male die
mit dichten Bambusbeständen durchwachsene zeMrale Wasserscheide auf 2200 Meter
Seehöhe. Scheu und verwundert hatten die bis nahe an den Hauptrücken heran
wohnenden "Nock-Papuas" unserem eiligen, unaufhaltsamen Durchmarsch zugeschaut.

Im Quellgebiet des Watut angelangt, traten wir auf 2000 Meter Meeres -
Höhe in reines Grasland hinaus, das mich glauben machte, plötzlich in die Gras¬
landhochflächen Kameruns versetzt zu sein. Nur großartiger und zerrissener war
dieses Landschaftsbild.

Unbestimmten Nachrichten zufolge sollten Rabaul und das Jnselgebiet, in
Kaiser-Wilhelmsland nur der Haupthafen Friedrich-Wilhelmshafen von australischen
Truppen und Kriegsschiffen besetzt, Morobe dagegen noch frei sein. Letztere Ne-
gierungsstation möglichst bald zu erreichen war daher mein nächstes Ziel, das
wir nach wenigen Tagen mittels des von mir gecharterten Missionskutters, und
nachdem wir in der Nähe des Nassauflusses den bereits seit Wochen in einem
Buschlager hausenden Stationsleiter von Morobe aufgenommen hatten, am 24. No¬
vember 1914 gewannen. Munitionsmangel verhinderte eine nachhaltige Ver¬
teidigung der Station gegen einen Landangriff, an einen Widerstand gegen See¬
angriffe war infolge Fehlens von Maschinengewehren und Sprengstoff für Minen¬
sperren überhaupt nicht zu denken -- die Verpflegungsnot zwang uns, die Hälfte


Neuguinea im Weltkrieg

tke oikicer in cKarZs ok
tre Qerman ioros.

I Irave de> iniorm ^on tlrat pas äeowreä betveen (Zreat Lritain mrck
Qerman^ c>n 4tK /^uZust. In preter de> avoici unnecessar^ Je>s3 c>r like I ackviss
^on to surrencker ^nu all ^our wen at tke I^epalZolckkielcl sbout 5 äa^s mar3N
soutneast ol ^our camp. Von pill be trsatsci as an vkiieer auel Zentleman.
I'vo radios polieemen I toe>1< alonZ As prisoners ok var.


LKilsKoIm,
Okkieoi' in ensrZe c>t LritisK torcs.

Dann War der Brise eiligst nach Siidosten davonmarschiert. Meine sofort
eingeleitete Verfolgung tief in das britische Papuagebiet hinein, die den Zweck
hatte, den australischen Beamten zum Stehen zu bringen und ihn zu einer Aus¬
sprache zu veranlassen, blieb infolge seines großen Vorsprungs erfolglos. Nach
kurzem Feuergefecht mit der australischen Nachsätze- zog sich diese in die Sumpf¬
niederungen zurück, und wir verloren ihre weiteren Spuren.

Von der Überzeugung geleitet, daß ein zeitbeschränktcr Kleinkrieg im eng¬
lischen Jnselanteil von sehr zweifelhaftem Wert sein würde, daß es meine Pflicht
sei, mich baldmöglichst dem Gouvernement zur Verteidigung gegen den sicher zu
erwartenden britischen Einfall in unser Schutzgebiet zur Verfügung zu stellen,
entschloß ich mich zum Eilmarsch direkt zur Preußenreede, wo ich je nach den bis
dahin eingetretenen Verhältnissen mit Friedrich-Wilhelmshafen oder Morobe
Verbindungen aufzunehmen imstande sein würde. Wehmütig sahen wir dem die
überflüssigen und zum Teil explosionsgefährlichen Lasten zerstörenden Feuer zu
(darunter noch 150 Säcke Reis, die wir mit so viel Schweiß in das
Herz der Insel hineingeschafft hatten), und brachen, nur die allernotwendigsten
Lebensmittel anführend, in nordöstlicher Richtung zum Wanne, wie die Anwohner
den Markham-West nennen, auf. Wir schrieben den 8. November 1914.

Schon nach fünf Eilmarschtagen überschritten wir zum zweiten Male die
mit dichten Bambusbeständen durchwachsene zeMrale Wasserscheide auf 2200 Meter
Seehöhe. Scheu und verwundert hatten die bis nahe an den Hauptrücken heran
wohnenden „Nock-Papuas" unserem eiligen, unaufhaltsamen Durchmarsch zugeschaut.

Im Quellgebiet des Watut angelangt, traten wir auf 2000 Meter Meeres -
Höhe in reines Grasland hinaus, das mich glauben machte, plötzlich in die Gras¬
landhochflächen Kameruns versetzt zu sein. Nur großartiger und zerrissener war
dieses Landschaftsbild.

Unbestimmten Nachrichten zufolge sollten Rabaul und das Jnselgebiet, in
Kaiser-Wilhelmsland nur der Haupthafen Friedrich-Wilhelmshafen von australischen
Truppen und Kriegsschiffen besetzt, Morobe dagegen noch frei sein. Letztere Ne-
gierungsstation möglichst bald zu erreichen war daher mein nächstes Ziel, das
wir nach wenigen Tagen mittels des von mir gecharterten Missionskutters, und
nachdem wir in der Nähe des Nassauflusses den bereits seit Wochen in einem
Buschlager hausenden Stationsleiter von Morobe aufgenommen hatten, am 24. No¬
vember 1914 gewannen. Munitionsmangel verhinderte eine nachhaltige Ver¬
teidigung der Station gegen einen Landangriff, an einen Widerstand gegen See¬
angriffe war infolge Fehlens von Maschinengewehren und Sprengstoff für Minen¬
sperren überhaupt nicht zu denken — die Verpflegungsnot zwang uns, die Hälfte


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[0076] Neuguinea im Weltkrieg tke oikicer in cKarZs ok tre Qerman ioros. I Irave de> iniorm ^on tlrat pas äeowreä betveen (Zreat Lritain mrck Qerman^ c>n 4tK /^uZust. In preter de> avoici unnecessar^ Je>s3 c>r like I ackviss ^on to surrencker ^nu all ^our wen at tke I^epalZolckkielcl sbout 5 äa^s mar3N soutneast ol ^our camp. Von pill be trsatsci as an vkiieer auel Zentleman. I'vo radios polieemen I toe>1< alonZ As prisoners ok var. LKilsKoIm, Okkieoi' in ensrZe c>t LritisK torcs. Dann War der Brise eiligst nach Siidosten davonmarschiert. Meine sofort eingeleitete Verfolgung tief in das britische Papuagebiet hinein, die den Zweck hatte, den australischen Beamten zum Stehen zu bringen und ihn zu einer Aus¬ sprache zu veranlassen, blieb infolge seines großen Vorsprungs erfolglos. Nach kurzem Feuergefecht mit der australischen Nachsätze- zog sich diese in die Sumpf¬ niederungen zurück, und wir verloren ihre weiteren Spuren. Von der Überzeugung geleitet, daß ein zeitbeschränktcr Kleinkrieg im eng¬ lischen Jnselanteil von sehr zweifelhaftem Wert sein würde, daß es meine Pflicht sei, mich baldmöglichst dem Gouvernement zur Verteidigung gegen den sicher zu erwartenden britischen Einfall in unser Schutzgebiet zur Verfügung zu stellen, entschloß ich mich zum Eilmarsch direkt zur Preußenreede, wo ich je nach den bis dahin eingetretenen Verhältnissen mit Friedrich-Wilhelmshafen oder Morobe Verbindungen aufzunehmen imstande sein würde. Wehmütig sahen wir dem die überflüssigen und zum Teil explosionsgefährlichen Lasten zerstörenden Feuer zu (darunter noch 150 Säcke Reis, die wir mit so viel Schweiß in das Herz der Insel hineingeschafft hatten), und brachen, nur die allernotwendigsten Lebensmittel anführend, in nordöstlicher Richtung zum Wanne, wie die Anwohner den Markham-West nennen, auf. Wir schrieben den 8. November 1914. Schon nach fünf Eilmarschtagen überschritten wir zum zweiten Male die mit dichten Bambusbeständen durchwachsene zeMrale Wasserscheide auf 2200 Meter Seehöhe. Scheu und verwundert hatten die bis nahe an den Hauptrücken heran wohnenden „Nock-Papuas" unserem eiligen, unaufhaltsamen Durchmarsch zugeschaut. Im Quellgebiet des Watut angelangt, traten wir auf 2000 Meter Meeres - Höhe in reines Grasland hinaus, das mich glauben machte, plötzlich in die Gras¬ landhochflächen Kameruns versetzt zu sein. Nur großartiger und zerrissener war dieses Landschaftsbild. Unbestimmten Nachrichten zufolge sollten Rabaul und das Jnselgebiet, in Kaiser-Wilhelmsland nur der Haupthafen Friedrich-Wilhelmshafen von australischen Truppen und Kriegsschiffen besetzt, Morobe dagegen noch frei sein. Letztere Ne- gierungsstation möglichst bald zu erreichen war daher mein nächstes Ziel, das wir nach wenigen Tagen mittels des von mir gecharterten Missionskutters, und nachdem wir in der Nähe des Nassauflusses den bereits seit Wochen in einem Buschlager hausenden Stationsleiter von Morobe aufgenommen hatten, am 24. No¬ vember 1914 gewannen. Munitionsmangel verhinderte eine nachhaltige Ver¬ teidigung der Station gegen einen Landangriff, an einen Widerstand gegen See¬ angriffe war infolge Fehlens von Maschinengewehren und Sprengstoff für Minen¬ sperren überhaupt nicht zu denken — die Verpflegungsnot zwang uns, die Hälfte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/76>, abgerufen am 22.07.2024.