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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Zur "Raumer der Arbeit"

angesichts der ungeheuren Vernichtung der Vermögen durch die Geldverschlechte¬
rung und die aus ihr zwingend folgende Vernichtung der Bildung, die auf Gehalt
und Einkommen aufbaute, die neuen Voraussetzungen für eine neue Wirtschaft
mit höchstgesteigericr Produktivität zu schaffen. Wir können Dr. August Müller
(Sozialisierung oder Sozialismus? S. 100) nur beipflichten: Es dürften noch
lange Zeiträume vergehen, ehe Nichtarbeiten vom allgemeinen Volksbewußtsein
als ebenso unmoralisch betrachtet wird wie Raub und Diebstahl. Unsere Sorgen
sind Gegenwartssorgen. Solange Ordnungsliebe und Unabhängigkeitssinn, die
zwischen dem Freiheitsdrangs der Westvölker und dem Unterwerfungshange der
Ostvölker sich in dem Kantschen "Lande der Mitte" vereinigten, solange sie noch
bei uns wohnen, haben wir Pflicht und Recht, den bolschewistischen Arbeitszwang
und die Aufhebung des Streikrechts bekämpfend, Disziplin und Arbeitsfreudig¬
keit durch ihnen adäquate Lohnformen zu stärken: Wenn wir demgemäß über
Akkordlohn und Taylorismus sprechen, so hat den Hintergrund die Wirtschaft
und ihre Lage dergestalt zu bilden, daß dieser Hintergrund auch dann noch
erkannt werden kann, wenn hierbei die Vermeidung des ausbeuterischen und
kapitalistischen Charakters, das heißt die soziale Seite -- wie notwendig und
selbstverständlich -- im Vordergründe steht. Und wenn zum Ausgleich unserer
Valutanot von Reicherts Vorschlag der plangebundenen Grenz- und der freien
Mnnenwirtschaft gesprochen wird, so können die Sachverständigen der Wirtschaft
weder die Liieraten noch die Experimentierer zu Worte kommen lassen in einem Kreise
und über einen Gegenstand, der an Stelle dialektischer Gewandtheit und kritischer
Regierungskunst wirtschaftlichen Weilblick, Instinkt und Überblick verlangt.

Deshalb schaffe man in wirtschaftlichen Dingen Raum für eine öffentliche
Meinung der Wirtschafter.

Wird sie geschaffen, so sollte ihr erster Schritt die rücksichtslose Kampfansage
an die öffentliche und private Korruption sein. Nie hat sich gemeiner und all¬
gemeiner der Niedergang des Ehr- und Sittlichkeitsbegriffs in so erschreckendem
Maße gezeigt wie nach einem Kriege, der unerhörte Massen aufbot an Menschen,
Maschinen, Mordwerkzengen, Geld -- und Lügen. Es gibt ein naturgesetzliches
Postulat: den dorror vacui. Entstehende Leerräume, die ehedem Werte füllten,
wurden besetzt durch den Unwert. Zuerst zögernd und nachgebend dem schwach
geführten Gegenstoß staatlicher Organe und der öffentlichen Meinung. Aber der
Gegenstoß ließ nach und wurde selten, und die öffentliche Meinung wurde be¬
grenzt und bevormundet. Da kamen sie, schleichend, die Händler, Wucherer und
Schieber. Als der Landesfeind im Osten ins Elend ging durch Mittel, die nur
einem verzweiflungsvoll umdrängten Volke erlaubt sein können, kamen sie in
hellen Haufen. Auf faulenden Organismen wuchern die Pilze: Sie machten
unser Beamtengewissen hohl, sie weckten die Gier und setzten die Verschwendung
neben das Elend. Sie ließen Ministerien zu Schiebertreffpunkten werden und
Minister zu Geschäftsteilhabern. Sie machten aus der diplomatischen Mission
den reisenden Kommis. Aber während sie die Würde töteten, legten sie die
Bürde auf die Schulter der anderen. Sie lehrten die Regierenden das Wort:
"Verhandeln", währenddes sie handelten: energisch und -- mit allem. Sie kamen
aus dem Lande des (innerlich ohnmächtigen) härtesten Wirtschafiszwanges und
deshalb waren sie erfahren in der Sslbstbesreiung und im Umgehen jeglichen


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angesichts der ungeheuren Vernichtung der Vermögen durch die Geldverschlechte¬
rung und die aus ihr zwingend folgende Vernichtung der Bildung, die auf Gehalt
und Einkommen aufbaute, die neuen Voraussetzungen für eine neue Wirtschaft
mit höchstgesteigericr Produktivität zu schaffen. Wir können Dr. August Müller
(Sozialisierung oder Sozialismus? S. 100) nur beipflichten: Es dürften noch
lange Zeiträume vergehen, ehe Nichtarbeiten vom allgemeinen Volksbewußtsein
als ebenso unmoralisch betrachtet wird wie Raub und Diebstahl. Unsere Sorgen
sind Gegenwartssorgen. Solange Ordnungsliebe und Unabhängigkeitssinn, die
zwischen dem Freiheitsdrangs der Westvölker und dem Unterwerfungshange der
Ostvölker sich in dem Kantschen „Lande der Mitte" vereinigten, solange sie noch
bei uns wohnen, haben wir Pflicht und Recht, den bolschewistischen Arbeitszwang
und die Aufhebung des Streikrechts bekämpfend, Disziplin und Arbeitsfreudig¬
keit durch ihnen adäquate Lohnformen zu stärken: Wenn wir demgemäß über
Akkordlohn und Taylorismus sprechen, so hat den Hintergrund die Wirtschaft
und ihre Lage dergestalt zu bilden, daß dieser Hintergrund auch dann noch
erkannt werden kann, wenn hierbei die Vermeidung des ausbeuterischen und
kapitalistischen Charakters, das heißt die soziale Seite — wie notwendig und
selbstverständlich — im Vordergründe steht. Und wenn zum Ausgleich unserer
Valutanot von Reicherts Vorschlag der plangebundenen Grenz- und der freien
Mnnenwirtschaft gesprochen wird, so können die Sachverständigen der Wirtschaft
weder die Liieraten noch die Experimentierer zu Worte kommen lassen in einem Kreise
und über einen Gegenstand, der an Stelle dialektischer Gewandtheit und kritischer
Regierungskunst wirtschaftlichen Weilblick, Instinkt und Überblick verlangt.

Deshalb schaffe man in wirtschaftlichen Dingen Raum für eine öffentliche
Meinung der Wirtschafter.

Wird sie geschaffen, so sollte ihr erster Schritt die rücksichtslose Kampfansage
an die öffentliche und private Korruption sein. Nie hat sich gemeiner und all¬
gemeiner der Niedergang des Ehr- und Sittlichkeitsbegriffs in so erschreckendem
Maße gezeigt wie nach einem Kriege, der unerhörte Massen aufbot an Menschen,
Maschinen, Mordwerkzengen, Geld — und Lügen. Es gibt ein naturgesetzliches
Postulat: den dorror vacui. Entstehende Leerräume, die ehedem Werte füllten,
wurden besetzt durch den Unwert. Zuerst zögernd und nachgebend dem schwach
geführten Gegenstoß staatlicher Organe und der öffentlichen Meinung. Aber der
Gegenstoß ließ nach und wurde selten, und die öffentliche Meinung wurde be¬
grenzt und bevormundet. Da kamen sie, schleichend, die Händler, Wucherer und
Schieber. Als der Landesfeind im Osten ins Elend ging durch Mittel, die nur
einem verzweiflungsvoll umdrängten Volke erlaubt sein können, kamen sie in
hellen Haufen. Auf faulenden Organismen wuchern die Pilze: Sie machten
unser Beamtengewissen hohl, sie weckten die Gier und setzten die Verschwendung
neben das Elend. Sie ließen Ministerien zu Schiebertreffpunkten werden und
Minister zu Geschäftsteilhabern. Sie machten aus der diplomatischen Mission
den reisenden Kommis. Aber während sie die Würde töteten, legten sie die
Bürde auf die Schulter der anderen. Sie lehrten die Regierenden das Wort:
„Verhandeln", währenddes sie handelten: energisch und — mit allem. Sie kamen
aus dem Lande des (innerlich ohnmächtigen) härtesten Wirtschafiszwanges und
deshalb waren sie erfahren in der Sslbstbesreiung und im Umgehen jeglichen


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[0062] Zur „Raumer der Arbeit" angesichts der ungeheuren Vernichtung der Vermögen durch die Geldverschlechte¬ rung und die aus ihr zwingend folgende Vernichtung der Bildung, die auf Gehalt und Einkommen aufbaute, die neuen Voraussetzungen für eine neue Wirtschaft mit höchstgesteigericr Produktivität zu schaffen. Wir können Dr. August Müller (Sozialisierung oder Sozialismus? S. 100) nur beipflichten: Es dürften noch lange Zeiträume vergehen, ehe Nichtarbeiten vom allgemeinen Volksbewußtsein als ebenso unmoralisch betrachtet wird wie Raub und Diebstahl. Unsere Sorgen sind Gegenwartssorgen. Solange Ordnungsliebe und Unabhängigkeitssinn, die zwischen dem Freiheitsdrangs der Westvölker und dem Unterwerfungshange der Ostvölker sich in dem Kantschen „Lande der Mitte" vereinigten, solange sie noch bei uns wohnen, haben wir Pflicht und Recht, den bolschewistischen Arbeitszwang und die Aufhebung des Streikrechts bekämpfend, Disziplin und Arbeitsfreudig¬ keit durch ihnen adäquate Lohnformen zu stärken: Wenn wir demgemäß über Akkordlohn und Taylorismus sprechen, so hat den Hintergrund die Wirtschaft und ihre Lage dergestalt zu bilden, daß dieser Hintergrund auch dann noch erkannt werden kann, wenn hierbei die Vermeidung des ausbeuterischen und kapitalistischen Charakters, das heißt die soziale Seite — wie notwendig und selbstverständlich — im Vordergründe steht. Und wenn zum Ausgleich unserer Valutanot von Reicherts Vorschlag der plangebundenen Grenz- und der freien Mnnenwirtschaft gesprochen wird, so können die Sachverständigen der Wirtschaft weder die Liieraten noch die Experimentierer zu Worte kommen lassen in einem Kreise und über einen Gegenstand, der an Stelle dialektischer Gewandtheit und kritischer Regierungskunst wirtschaftlichen Weilblick, Instinkt und Überblick verlangt. Deshalb schaffe man in wirtschaftlichen Dingen Raum für eine öffentliche Meinung der Wirtschafter. Wird sie geschaffen, so sollte ihr erster Schritt die rücksichtslose Kampfansage an die öffentliche und private Korruption sein. Nie hat sich gemeiner und all¬ gemeiner der Niedergang des Ehr- und Sittlichkeitsbegriffs in so erschreckendem Maße gezeigt wie nach einem Kriege, der unerhörte Massen aufbot an Menschen, Maschinen, Mordwerkzengen, Geld — und Lügen. Es gibt ein naturgesetzliches Postulat: den dorror vacui. Entstehende Leerräume, die ehedem Werte füllten, wurden besetzt durch den Unwert. Zuerst zögernd und nachgebend dem schwach geführten Gegenstoß staatlicher Organe und der öffentlichen Meinung. Aber der Gegenstoß ließ nach und wurde selten, und die öffentliche Meinung wurde be¬ grenzt und bevormundet. Da kamen sie, schleichend, die Händler, Wucherer und Schieber. Als der Landesfeind im Osten ins Elend ging durch Mittel, die nur einem verzweiflungsvoll umdrängten Volke erlaubt sein können, kamen sie in hellen Haufen. Auf faulenden Organismen wuchern die Pilze: Sie machten unser Beamtengewissen hohl, sie weckten die Gier und setzten die Verschwendung neben das Elend. Sie ließen Ministerien zu Schiebertreffpunkten werden und Minister zu Geschäftsteilhabern. Sie machten aus der diplomatischen Mission den reisenden Kommis. Aber während sie die Würde töteten, legten sie die Bürde auf die Schulter der anderen. Sie lehrten die Regierenden das Wort: „Verhandeln", währenddes sie handelten: energisch und — mit allem. Sie kamen aus dem Lande des (innerlich ohnmächtigen) härtesten Wirtschafiszwanges und deshalb waren sie erfahren in der Sslbstbesreiung und im Umgehen jeglichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/62>, abgerufen am 03.07.2024.