Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Proletarisierung der geistigen Arbeit

leiten des täglichen Bedarfs, als Dienste der Ärzte, der Rechtsanwälte, der Be¬
amten, der Presse und andere ihren festbestimmten Verbraucherkreis vor sich haben,
wird die Sparsamkeit, zu der unsere Volkswirtschaft genötigt ist, am ehesten sich
geltend machen. Wo kein Schmuckwerk und Luxusgut begehrt wird, kann auch
keines erzeugt werden. Wo kein Bedürfnis dem Schaffenseifer entgegenkommt,
da bleiben die öffentlichen Ausbildungsanstalten und Meisterschulen des Gewerbes,
des Kunsthandwerks, der freien Kunst im Mittelmaße stecken. Die technischen
Lehranstalten sinken von ihrer Leistungshöhe herab, sofern der Bedarf der
technischen Produktion die besten Ingenieure, die gründlichsten Versuchsstationen,
die gewissenhaftesten Forschungsmethoden nicht mehr benötigt. "Das Überflüssige
hat ein Ende, außer wo es durch Gemeinerwägung konzessioniert ist." (Rathenau,
Kritik der dreifachen Revolution.)

Gelingt es nicht, die Geistesarbeiter über die äußere und innere Not, die
ihnen aus dieser Entwicklung droht, über die Jahre des Ganges durch die Wüste
hinwegzubringen, dann -- aber auch erst dann -- gehen wir einem Verfall
unserer Kultur entgegen, wie er politisch gefahrvoller, zivilisatorisch entsetzlicher
schwerlich zu denken ist. Der Kunst, der Wissenschaft, der Literatur kann dieser
Gang eine Prüfung werden. Eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu
sondern, den Dienst am Geiste um des Geistes willen zu tun, wird in der
kommenden Not verdreifacht aufgehen. Mitläufer und Dilettanten, Snobs und
Ästheten werden abfallen, die Unberufenen zum Dienst am Geiste sich aus dem
Staube machen. Aber auch die Größten des Geistes werden an seiner Speise
allein noch nicht satt. Beethoven hat die Eroika anrichten geschrieben, um
seiner leeren Kasse aufzuhelfen, Goethe den Egmont um keines Jahresgehaltes
willen. Das Gesetz der Erhaltung der Kraft ist um der Rentabilität des Labora¬
toriums willen, in dem es entdeckt wurde, nicht gefunden worden. Den Geistern,
die diese Werke schufen, war wenigstens die ökonomische Basis ihres Lebens
garantiert. Von einem Fürsten, vom Staate, von einer Kommune; und auf
diesem Standplatz ihres Lebens konnte in Muße die geniale Leistung vor sich
gehen. Wir leben in einer Zeit der Not und Kümmernis. Wir predigen Spar¬
samkeit und rationalisieren Wirtschaft und Leben. Dennoch kann, dennoch muß
eine Möglichkeit gefunden werden, den Geist in freier Betätigung zu bewahren,
auch dann, wenn seine Leistung rationeller Zweckmäßigkeit auf lange nicht wird
dienen können, denn das beste ant Geiste und seinem Schaffen ist irrational. Die
Gemeinschaft, heiße sie Staat, Stadt oder Genossenschaft, wird dieser Verpflichtung
sich erinnern müssen.

Vor allem wird dir Staat in völlig anderem Maße als bisher sich der
listigen Arbeiter und ihrer Interessen anzunehmen haben. Er wird in der
Eingliederung der geistigen Arbeiter in die Arbeiter-- und Angestelltenvertretimgen
(Betriebsräte, Veamtenräte) dafür sorgen müssen, daß festangestellte und
^stbssoldete Geistesarbeiter neben den Handarbeitern in der Verwaltung
gemeinsamer Vetriebsangelegenheiten (Arbeitszeit, Entlassung und Einstellung
neuer Arbeitskräfte, Erlaß der Arbeitsordnung, Einführung neuer Arbeits-
welh^n usw.) zu Worte kommen. Er wird die Mitbestimmung freier, geistiger
Mitarbeiter gewerblicher Unternehmungen ein der Regelung ihrer wirtschaftlichen
Interessen zu sichern haben. Er wird durch Nahmenverfügunzen über die


Grenzten II 1V20 4
Die Proletarisierung der geistigen Arbeit

leiten des täglichen Bedarfs, als Dienste der Ärzte, der Rechtsanwälte, der Be¬
amten, der Presse und andere ihren festbestimmten Verbraucherkreis vor sich haben,
wird die Sparsamkeit, zu der unsere Volkswirtschaft genötigt ist, am ehesten sich
geltend machen. Wo kein Schmuckwerk und Luxusgut begehrt wird, kann auch
keines erzeugt werden. Wo kein Bedürfnis dem Schaffenseifer entgegenkommt,
da bleiben die öffentlichen Ausbildungsanstalten und Meisterschulen des Gewerbes,
des Kunsthandwerks, der freien Kunst im Mittelmaße stecken. Die technischen
Lehranstalten sinken von ihrer Leistungshöhe herab, sofern der Bedarf der
technischen Produktion die besten Ingenieure, die gründlichsten Versuchsstationen,
die gewissenhaftesten Forschungsmethoden nicht mehr benötigt. „Das Überflüssige
hat ein Ende, außer wo es durch Gemeinerwägung konzessioniert ist." (Rathenau,
Kritik der dreifachen Revolution.)

Gelingt es nicht, die Geistesarbeiter über die äußere und innere Not, die
ihnen aus dieser Entwicklung droht, über die Jahre des Ganges durch die Wüste
hinwegzubringen, dann — aber auch erst dann — gehen wir einem Verfall
unserer Kultur entgegen, wie er politisch gefahrvoller, zivilisatorisch entsetzlicher
schwerlich zu denken ist. Der Kunst, der Wissenschaft, der Literatur kann dieser
Gang eine Prüfung werden. Eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu
sondern, den Dienst am Geiste um des Geistes willen zu tun, wird in der
kommenden Not verdreifacht aufgehen. Mitläufer und Dilettanten, Snobs und
Ästheten werden abfallen, die Unberufenen zum Dienst am Geiste sich aus dem
Staube machen. Aber auch die Größten des Geistes werden an seiner Speise
allein noch nicht satt. Beethoven hat die Eroika anrichten geschrieben, um
seiner leeren Kasse aufzuhelfen, Goethe den Egmont um keines Jahresgehaltes
willen. Das Gesetz der Erhaltung der Kraft ist um der Rentabilität des Labora¬
toriums willen, in dem es entdeckt wurde, nicht gefunden worden. Den Geistern,
die diese Werke schufen, war wenigstens die ökonomische Basis ihres Lebens
garantiert. Von einem Fürsten, vom Staate, von einer Kommune; und auf
diesem Standplatz ihres Lebens konnte in Muße die geniale Leistung vor sich
gehen. Wir leben in einer Zeit der Not und Kümmernis. Wir predigen Spar¬
samkeit und rationalisieren Wirtschaft und Leben. Dennoch kann, dennoch muß
eine Möglichkeit gefunden werden, den Geist in freier Betätigung zu bewahren,
auch dann, wenn seine Leistung rationeller Zweckmäßigkeit auf lange nicht wird
dienen können, denn das beste ant Geiste und seinem Schaffen ist irrational. Die
Gemeinschaft, heiße sie Staat, Stadt oder Genossenschaft, wird dieser Verpflichtung
sich erinnern müssen.

Vor allem wird dir Staat in völlig anderem Maße als bisher sich der
listigen Arbeiter und ihrer Interessen anzunehmen haben. Er wird in der
Eingliederung der geistigen Arbeiter in die Arbeiter-- und Angestelltenvertretimgen
(Betriebsräte, Veamtenräte) dafür sorgen müssen, daß festangestellte und
^stbssoldete Geistesarbeiter neben den Handarbeitern in der Verwaltung
gemeinsamer Vetriebsangelegenheiten (Arbeitszeit, Entlassung und Einstellung
neuer Arbeitskräfte, Erlaß der Arbeitsordnung, Einführung neuer Arbeits-
welh^n usw.) zu Worte kommen. Er wird die Mitbestimmung freier, geistiger
Mitarbeiter gewerblicher Unternehmungen ein der Regelung ihrer wirtschaftlichen
Interessen zu sichern haben. Er wird durch Nahmenverfügunzen über die


Grenzten II 1V20 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0055" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337292"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Proletarisierung der geistigen Arbeit</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_198" prev="#ID_197"> leiten des täglichen Bedarfs, als Dienste der Ärzte, der Rechtsanwälte, der Be¬<lb/>
amten, der Presse und andere ihren festbestimmten Verbraucherkreis vor sich haben,<lb/>
wird die Sparsamkeit, zu der unsere Volkswirtschaft genötigt ist, am ehesten sich<lb/>
geltend machen. Wo kein Schmuckwerk und Luxusgut begehrt wird, kann auch<lb/>
keines erzeugt werden. Wo kein Bedürfnis dem Schaffenseifer entgegenkommt,<lb/>
da bleiben die öffentlichen Ausbildungsanstalten und Meisterschulen des Gewerbes,<lb/>
des Kunsthandwerks, der freien Kunst im Mittelmaße stecken. Die technischen<lb/>
Lehranstalten sinken von ihrer Leistungshöhe herab, sofern der Bedarf der<lb/>
technischen Produktion die besten Ingenieure, die gründlichsten Versuchsstationen,<lb/>
die gewissenhaftesten Forschungsmethoden nicht mehr benötigt. &#x201E;Das Überflüssige<lb/>
hat ein Ende, außer wo es durch Gemeinerwägung konzessioniert ist." (Rathenau,<lb/>
Kritik der dreifachen Revolution.)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_199"> Gelingt es nicht, die Geistesarbeiter über die äußere und innere Not, die<lb/>
ihnen aus dieser Entwicklung droht, über die Jahre des Ganges durch die Wüste<lb/>
hinwegzubringen, dann &#x2014; aber auch erst dann &#x2014; gehen wir einem Verfall<lb/>
unserer Kultur entgegen, wie er politisch gefahrvoller, zivilisatorisch entsetzlicher<lb/>
schwerlich zu denken ist. Der Kunst, der Wissenschaft, der Literatur kann dieser<lb/>
Gang eine Prüfung werden. Eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu<lb/>
sondern, den Dienst am Geiste um des Geistes willen zu tun, wird in der<lb/>
kommenden Not verdreifacht aufgehen. Mitläufer und Dilettanten, Snobs und<lb/>
Ästheten werden abfallen, die Unberufenen zum Dienst am Geiste sich aus dem<lb/>
Staube machen. Aber auch die Größten des Geistes werden an seiner Speise<lb/>
allein noch nicht satt. Beethoven hat die Eroika anrichten geschrieben, um<lb/>
seiner leeren Kasse aufzuhelfen, Goethe den Egmont um keines Jahresgehaltes<lb/>
willen. Das Gesetz der Erhaltung der Kraft ist um der Rentabilität des Labora¬<lb/>
toriums willen, in dem es entdeckt wurde, nicht gefunden worden. Den Geistern,<lb/>
die diese Werke schufen, war wenigstens die ökonomische Basis ihres Lebens<lb/>
garantiert. Von einem Fürsten, vom Staate, von einer Kommune; und auf<lb/>
diesem Standplatz ihres Lebens konnte in Muße die geniale Leistung vor sich<lb/>
gehen. Wir leben in einer Zeit der Not und Kümmernis. Wir predigen Spar¬<lb/>
samkeit und rationalisieren Wirtschaft und Leben. Dennoch kann, dennoch muß<lb/>
eine Möglichkeit gefunden werden, den Geist in freier Betätigung zu bewahren,<lb/>
auch dann, wenn seine Leistung rationeller Zweckmäßigkeit auf lange nicht wird<lb/>
dienen können, denn das beste ant Geiste und seinem Schaffen ist irrational. Die<lb/>
Gemeinschaft, heiße sie Staat, Stadt oder Genossenschaft, wird dieser Verpflichtung<lb/>
sich erinnern müssen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_200" next="#ID_201"> Vor allem wird dir Staat in völlig anderem Maße als bisher sich der<lb/>
listigen Arbeiter und ihrer Interessen anzunehmen haben. Er wird in der<lb/>
Eingliederung der geistigen Arbeiter in die Arbeiter-- und Angestelltenvertretimgen<lb/>
(Betriebsräte, Veamtenräte) dafür sorgen müssen, daß festangestellte und<lb/>
^stbssoldete Geistesarbeiter neben den Handarbeitern in der Verwaltung<lb/>
gemeinsamer Vetriebsangelegenheiten (Arbeitszeit, Entlassung und Einstellung<lb/>
neuer Arbeitskräfte, Erlaß der Arbeitsordnung, Einführung neuer Arbeits-<lb/>
welh^n usw.) zu Worte kommen. Er wird die Mitbestimmung freier, geistiger<lb/>
Mitarbeiter gewerblicher Unternehmungen ein der Regelung ihrer wirtschaftlichen<lb/>
Interessen zu sichern haben. Er wird durch Nahmenverfügunzen über die</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzten II 1V20 4</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0055] Die Proletarisierung der geistigen Arbeit leiten des täglichen Bedarfs, als Dienste der Ärzte, der Rechtsanwälte, der Be¬ amten, der Presse und andere ihren festbestimmten Verbraucherkreis vor sich haben, wird die Sparsamkeit, zu der unsere Volkswirtschaft genötigt ist, am ehesten sich geltend machen. Wo kein Schmuckwerk und Luxusgut begehrt wird, kann auch keines erzeugt werden. Wo kein Bedürfnis dem Schaffenseifer entgegenkommt, da bleiben die öffentlichen Ausbildungsanstalten und Meisterschulen des Gewerbes, des Kunsthandwerks, der freien Kunst im Mittelmaße stecken. Die technischen Lehranstalten sinken von ihrer Leistungshöhe herab, sofern der Bedarf der technischen Produktion die besten Ingenieure, die gründlichsten Versuchsstationen, die gewissenhaftesten Forschungsmethoden nicht mehr benötigt. „Das Überflüssige hat ein Ende, außer wo es durch Gemeinerwägung konzessioniert ist." (Rathenau, Kritik der dreifachen Revolution.) Gelingt es nicht, die Geistesarbeiter über die äußere und innere Not, die ihnen aus dieser Entwicklung droht, über die Jahre des Ganges durch die Wüste hinwegzubringen, dann — aber auch erst dann — gehen wir einem Verfall unserer Kultur entgegen, wie er politisch gefahrvoller, zivilisatorisch entsetzlicher schwerlich zu denken ist. Der Kunst, der Wissenschaft, der Literatur kann dieser Gang eine Prüfung werden. Eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu sondern, den Dienst am Geiste um des Geistes willen zu tun, wird in der kommenden Not verdreifacht aufgehen. Mitläufer und Dilettanten, Snobs und Ästheten werden abfallen, die Unberufenen zum Dienst am Geiste sich aus dem Staube machen. Aber auch die Größten des Geistes werden an seiner Speise allein noch nicht satt. Beethoven hat die Eroika anrichten geschrieben, um seiner leeren Kasse aufzuhelfen, Goethe den Egmont um keines Jahresgehaltes willen. Das Gesetz der Erhaltung der Kraft ist um der Rentabilität des Labora¬ toriums willen, in dem es entdeckt wurde, nicht gefunden worden. Den Geistern, die diese Werke schufen, war wenigstens die ökonomische Basis ihres Lebens garantiert. Von einem Fürsten, vom Staate, von einer Kommune; und auf diesem Standplatz ihres Lebens konnte in Muße die geniale Leistung vor sich gehen. Wir leben in einer Zeit der Not und Kümmernis. Wir predigen Spar¬ samkeit und rationalisieren Wirtschaft und Leben. Dennoch kann, dennoch muß eine Möglichkeit gefunden werden, den Geist in freier Betätigung zu bewahren, auch dann, wenn seine Leistung rationeller Zweckmäßigkeit auf lange nicht wird dienen können, denn das beste ant Geiste und seinem Schaffen ist irrational. Die Gemeinschaft, heiße sie Staat, Stadt oder Genossenschaft, wird dieser Verpflichtung sich erinnern müssen. Vor allem wird dir Staat in völlig anderem Maße als bisher sich der listigen Arbeiter und ihrer Interessen anzunehmen haben. Er wird in der Eingliederung der geistigen Arbeiter in die Arbeiter-- und Angestelltenvertretimgen (Betriebsräte, Veamtenräte) dafür sorgen müssen, daß festangestellte und ^stbssoldete Geistesarbeiter neben den Handarbeitern in der Verwaltung gemeinsamer Vetriebsangelegenheiten (Arbeitszeit, Entlassung und Einstellung neuer Arbeitskräfte, Erlaß der Arbeitsordnung, Einführung neuer Arbeits- welh^n usw.) zu Worte kommen. Er wird die Mitbestimmung freier, geistiger Mitarbeiter gewerblicher Unternehmungen ein der Regelung ihrer wirtschaftlichen Interessen zu sichern haben. Er wird durch Nahmenverfügunzen über die Grenzten II 1V20 4

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/55
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/55>, abgerufen am 25.08.2024.