Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Prolctarisierung der geistigen Arbeit

des Krieges seinerzeit die Eingabe der Offiziere auf Gewährung von Teuerungs¬
zulagen es gewesen sei.

Gleichviel, ob tatsächlich Furcht vor dem Parlaments die Haltung der
Negierung verursacht hat: hier liegt ein Rückfall in die Formen des Almosen¬
gebens vor, die, wie wir glaubten, die Revolution beseitigt hätte. Erkennt die
Gesellschaft ihren Funktionären eine Erhöhung ihrer Besoldung zu, so hat sie
diese Anerkenntnis als Rechtsanspruch zu formulieren. Es ist ein völlig
unhaltbarer Zustand, in den Verfassungen des Reiches und der
Einzelstaaten die Formel von der Arbeit, die ihres Lohnes wert sei,
und von der Allgemeinheit, die für die Aufrechterhaltung der
Arbeitskraft ihrer Mitglieder zu sorgen habe, anzubringen und
dann bei erster Gelegenheit die Pflicht zur Fürsorge auf Neben¬
wegen zu umgehen. Nichts beschämt mehr, als eine Bitte aussprechen zu
müssen, deren Erfüllung man als Anspruch empfindet, nichts ist unlauterer als
ein Dank, der für eine Selbstverständlichkeit gegeben werden muß. Auch die
Nechtspraklikanten, diese "jungen Menschen", haben ein Ehrgefühl und ein Anrecht,
hierin geachtet zu werden. Auch sie haben eine Berufs- und Arbeitsehre, obgleich
sie nur -- Geistesarbeiter und gewerkschaftspvlitisch ungeschult, also demütig und
ungefährlich sind. Der Fall ist typisch für viele andere Beamtenberufe und mühte
deshalb Erwähnung finden. Wir wollen nicht in den Fehler, vergangener Jahr¬
hunderte verfallen, in denen nach jeder Revolution, nach jeder Befreiung von
irgend einer Real- oder Gewissenslast die "Stände" der Bauern und Bürger sich
daran machten, auch die Beamten als öffentliche Lasten abzuschieben. Als zum
Beispiel zur Reformationszeit die Glaubensfreiheit ihre Wellen schlug, verlangten
die Bauern, man solle auch alle Arten von Pfarrern abschaffen. Sie wollten
ihren Beitrag zum Gehalte des Pfarrers nicht mehr zahlen, der Mann habe ja
"nun nichts mehr zu tun", da er keine Messe mehr zu lesen habe. Als 1348 ein
Teil der öffentlichen Nealiasten beseitigt wurde, gab es Gemeinden, die darum
petitionierten, dcMmcm ihnen mit den Steuern auch die Lehrer Wegnahme. --
Die Metaphysik des Veamteutums der Vorkriegszeit, die nahe daran war, den
Beamten als einen Stellvertreter Gottes auf Erden anzusehen, der blinde Autoritäts¬
glaube, der eine Menschenfigur schon für erheblich hielt, wenn sie einen Titel, eine
Uniform oder einen Orden trug, hat es auch nach der letzten Revolution wieder
verschuldet, daß nach den Zeiten der Überschätzung des Beamtentums weite
Kreise der Steuerzahler den Beamten nicht gewogen sind.


II. Die Produktionskosten der geistigen Arbeit

Über die Produktionskosten der geistigen Arbeit haben wir soeben
gesprochen, als wir der Vorbiloungszeit dieser Kategorien Erwähnung
taten. Es wäre müßig, diesen Faktor der Produktionskosten dnrch weitere Bei¬
spiele, die doch nur immer wieder bestätigen würden, daß der geistige Arbeiter
in den seltensten Fällen vor dem 30. Jahre zur wirtschaftlichen Selbständigkeit
gelangt, illustrieren zu wollen. Überhaupt lassen sich die Produktionskosten
geistiger Arbeit generell weder an den Kalorien, deren der Schaffende zu seinem
Lebensunterhalt bedarf, noch an der Anzahl der Jahre, die zur Heranreifnng des
Geistesarbeiters vonnöien sind, eindeutig bestimmen. Die Voraussetzungen geistiger


Die Prolctarisierung der geistigen Arbeit

des Krieges seinerzeit die Eingabe der Offiziere auf Gewährung von Teuerungs¬
zulagen es gewesen sei.

Gleichviel, ob tatsächlich Furcht vor dem Parlaments die Haltung der
Negierung verursacht hat: hier liegt ein Rückfall in die Formen des Almosen¬
gebens vor, die, wie wir glaubten, die Revolution beseitigt hätte. Erkennt die
Gesellschaft ihren Funktionären eine Erhöhung ihrer Besoldung zu, so hat sie
diese Anerkenntnis als Rechtsanspruch zu formulieren. Es ist ein völlig
unhaltbarer Zustand, in den Verfassungen des Reiches und der
Einzelstaaten die Formel von der Arbeit, die ihres Lohnes wert sei,
und von der Allgemeinheit, die für die Aufrechterhaltung der
Arbeitskraft ihrer Mitglieder zu sorgen habe, anzubringen und
dann bei erster Gelegenheit die Pflicht zur Fürsorge auf Neben¬
wegen zu umgehen. Nichts beschämt mehr, als eine Bitte aussprechen zu
müssen, deren Erfüllung man als Anspruch empfindet, nichts ist unlauterer als
ein Dank, der für eine Selbstverständlichkeit gegeben werden muß. Auch die
Nechtspraklikanten, diese „jungen Menschen", haben ein Ehrgefühl und ein Anrecht,
hierin geachtet zu werden. Auch sie haben eine Berufs- und Arbeitsehre, obgleich
sie nur — Geistesarbeiter und gewerkschaftspvlitisch ungeschult, also demütig und
ungefährlich sind. Der Fall ist typisch für viele andere Beamtenberufe und mühte
deshalb Erwähnung finden. Wir wollen nicht in den Fehler, vergangener Jahr¬
hunderte verfallen, in denen nach jeder Revolution, nach jeder Befreiung von
irgend einer Real- oder Gewissenslast die „Stände" der Bauern und Bürger sich
daran machten, auch die Beamten als öffentliche Lasten abzuschieben. Als zum
Beispiel zur Reformationszeit die Glaubensfreiheit ihre Wellen schlug, verlangten
die Bauern, man solle auch alle Arten von Pfarrern abschaffen. Sie wollten
ihren Beitrag zum Gehalte des Pfarrers nicht mehr zahlen, der Mann habe ja
„nun nichts mehr zu tun", da er keine Messe mehr zu lesen habe. Als 1348 ein
Teil der öffentlichen Nealiasten beseitigt wurde, gab es Gemeinden, die darum
petitionierten, dcMmcm ihnen mit den Steuern auch die Lehrer Wegnahme. —
Die Metaphysik des Veamteutums der Vorkriegszeit, die nahe daran war, den
Beamten als einen Stellvertreter Gottes auf Erden anzusehen, der blinde Autoritäts¬
glaube, der eine Menschenfigur schon für erheblich hielt, wenn sie einen Titel, eine
Uniform oder einen Orden trug, hat es auch nach der letzten Revolution wieder
verschuldet, daß nach den Zeiten der Überschätzung des Beamtentums weite
Kreise der Steuerzahler den Beamten nicht gewogen sind.


II. Die Produktionskosten der geistigen Arbeit

Über die Produktionskosten der geistigen Arbeit haben wir soeben
gesprochen, als wir der Vorbiloungszeit dieser Kategorien Erwähnung
taten. Es wäre müßig, diesen Faktor der Produktionskosten dnrch weitere Bei¬
spiele, die doch nur immer wieder bestätigen würden, daß der geistige Arbeiter
in den seltensten Fällen vor dem 30. Jahre zur wirtschaftlichen Selbständigkeit
gelangt, illustrieren zu wollen. Überhaupt lassen sich die Produktionskosten
geistiger Arbeit generell weder an den Kalorien, deren der Schaffende zu seinem
Lebensunterhalt bedarf, noch an der Anzahl der Jahre, die zur Heranreifnng des
Geistesarbeiters vonnöien sind, eindeutig bestimmen. Die Voraussetzungen geistiger


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0052" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337289"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Prolctarisierung der geistigen Arbeit</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_188" prev="#ID_187"> des Krieges seinerzeit die Eingabe der Offiziere auf Gewährung von Teuerungs¬<lb/>
zulagen es gewesen sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_189"> Gleichviel, ob tatsächlich Furcht vor dem Parlaments die Haltung der<lb/>
Negierung verursacht hat: hier liegt ein Rückfall in die Formen des Almosen¬<lb/>
gebens vor, die, wie wir glaubten, die Revolution beseitigt hätte. Erkennt die<lb/>
Gesellschaft ihren Funktionären eine Erhöhung ihrer Besoldung zu, so hat sie<lb/>
diese Anerkenntnis als Rechtsanspruch zu formulieren. Es ist ein völlig<lb/>
unhaltbarer Zustand, in den Verfassungen des Reiches und der<lb/>
Einzelstaaten die Formel von der Arbeit, die ihres Lohnes wert sei,<lb/>
und von der Allgemeinheit, die für die Aufrechterhaltung der<lb/>
Arbeitskraft ihrer Mitglieder zu sorgen habe, anzubringen und<lb/>
dann bei erster Gelegenheit die Pflicht zur Fürsorge auf Neben¬<lb/>
wegen zu umgehen. Nichts beschämt mehr, als eine Bitte aussprechen zu<lb/>
müssen, deren Erfüllung man als Anspruch empfindet, nichts ist unlauterer als<lb/>
ein Dank, der für eine Selbstverständlichkeit gegeben werden muß. Auch die<lb/>
Nechtspraklikanten, diese &#x201E;jungen Menschen", haben ein Ehrgefühl und ein Anrecht,<lb/>
hierin geachtet zu werden. Auch sie haben eine Berufs- und Arbeitsehre, obgleich<lb/>
sie nur &#x2014; Geistesarbeiter und gewerkschaftspvlitisch ungeschult, also demütig und<lb/>
ungefährlich sind. Der Fall ist typisch für viele andere Beamtenberufe und mühte<lb/>
deshalb Erwähnung finden. Wir wollen nicht in den Fehler, vergangener Jahr¬<lb/>
hunderte verfallen, in denen nach jeder Revolution, nach jeder Befreiung von<lb/>
irgend einer Real- oder Gewissenslast die &#x201E;Stände" der Bauern und Bürger sich<lb/>
daran machten, auch die Beamten als öffentliche Lasten abzuschieben. Als zum<lb/>
Beispiel zur Reformationszeit die Glaubensfreiheit ihre Wellen schlug, verlangten<lb/>
die Bauern, man solle auch alle Arten von Pfarrern abschaffen. Sie wollten<lb/>
ihren Beitrag zum Gehalte des Pfarrers nicht mehr zahlen, der Mann habe ja<lb/>
&#x201E;nun nichts mehr zu tun", da er keine Messe mehr zu lesen habe. Als 1348 ein<lb/>
Teil der öffentlichen Nealiasten beseitigt wurde, gab es Gemeinden, die darum<lb/>
petitionierten, dcMmcm ihnen mit den Steuern auch die Lehrer Wegnahme. &#x2014;<lb/>
Die Metaphysik des Veamteutums der Vorkriegszeit, die nahe daran war, den<lb/>
Beamten als einen Stellvertreter Gottes auf Erden anzusehen, der blinde Autoritäts¬<lb/>
glaube, der eine Menschenfigur schon für erheblich hielt, wenn sie einen Titel, eine<lb/>
Uniform oder einen Orden trug, hat es auch nach der letzten Revolution wieder<lb/>
verschuldet, daß nach den Zeiten der Überschätzung des Beamtentums weite<lb/>
Kreise der Steuerzahler den Beamten nicht gewogen sind.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> II. Die Produktionskosten der geistigen Arbeit</head><lb/>
            <p xml:id="ID_190" next="#ID_191"> Über die Produktionskosten der geistigen Arbeit haben wir soeben<lb/>
gesprochen, als wir der Vorbiloungszeit dieser Kategorien Erwähnung<lb/>
taten. Es wäre müßig, diesen Faktor der Produktionskosten dnrch weitere Bei¬<lb/>
spiele, die doch nur immer wieder bestätigen würden, daß der geistige Arbeiter<lb/>
in den seltensten Fällen vor dem 30. Jahre zur wirtschaftlichen Selbständigkeit<lb/>
gelangt, illustrieren zu wollen. Überhaupt lassen sich die Produktionskosten<lb/>
geistiger Arbeit generell weder an den Kalorien, deren der Schaffende zu seinem<lb/>
Lebensunterhalt bedarf, noch an der Anzahl der Jahre, die zur Heranreifnng des<lb/>
Geistesarbeiters vonnöien sind, eindeutig bestimmen. Die Voraussetzungen geistiger</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0052] Die Prolctarisierung der geistigen Arbeit des Krieges seinerzeit die Eingabe der Offiziere auf Gewährung von Teuerungs¬ zulagen es gewesen sei. Gleichviel, ob tatsächlich Furcht vor dem Parlaments die Haltung der Negierung verursacht hat: hier liegt ein Rückfall in die Formen des Almosen¬ gebens vor, die, wie wir glaubten, die Revolution beseitigt hätte. Erkennt die Gesellschaft ihren Funktionären eine Erhöhung ihrer Besoldung zu, so hat sie diese Anerkenntnis als Rechtsanspruch zu formulieren. Es ist ein völlig unhaltbarer Zustand, in den Verfassungen des Reiches und der Einzelstaaten die Formel von der Arbeit, die ihres Lohnes wert sei, und von der Allgemeinheit, die für die Aufrechterhaltung der Arbeitskraft ihrer Mitglieder zu sorgen habe, anzubringen und dann bei erster Gelegenheit die Pflicht zur Fürsorge auf Neben¬ wegen zu umgehen. Nichts beschämt mehr, als eine Bitte aussprechen zu müssen, deren Erfüllung man als Anspruch empfindet, nichts ist unlauterer als ein Dank, der für eine Selbstverständlichkeit gegeben werden muß. Auch die Nechtspraklikanten, diese „jungen Menschen", haben ein Ehrgefühl und ein Anrecht, hierin geachtet zu werden. Auch sie haben eine Berufs- und Arbeitsehre, obgleich sie nur — Geistesarbeiter und gewerkschaftspvlitisch ungeschult, also demütig und ungefährlich sind. Der Fall ist typisch für viele andere Beamtenberufe und mühte deshalb Erwähnung finden. Wir wollen nicht in den Fehler, vergangener Jahr¬ hunderte verfallen, in denen nach jeder Revolution, nach jeder Befreiung von irgend einer Real- oder Gewissenslast die „Stände" der Bauern und Bürger sich daran machten, auch die Beamten als öffentliche Lasten abzuschieben. Als zum Beispiel zur Reformationszeit die Glaubensfreiheit ihre Wellen schlug, verlangten die Bauern, man solle auch alle Arten von Pfarrern abschaffen. Sie wollten ihren Beitrag zum Gehalte des Pfarrers nicht mehr zahlen, der Mann habe ja „nun nichts mehr zu tun", da er keine Messe mehr zu lesen habe. Als 1348 ein Teil der öffentlichen Nealiasten beseitigt wurde, gab es Gemeinden, die darum petitionierten, dcMmcm ihnen mit den Steuern auch die Lehrer Wegnahme. — Die Metaphysik des Veamteutums der Vorkriegszeit, die nahe daran war, den Beamten als einen Stellvertreter Gottes auf Erden anzusehen, der blinde Autoritäts¬ glaube, der eine Menschenfigur schon für erheblich hielt, wenn sie einen Titel, eine Uniform oder einen Orden trug, hat es auch nach der letzten Revolution wieder verschuldet, daß nach den Zeiten der Überschätzung des Beamtentums weite Kreise der Steuerzahler den Beamten nicht gewogen sind. II. Die Produktionskosten der geistigen Arbeit Über die Produktionskosten der geistigen Arbeit haben wir soeben gesprochen, als wir der Vorbiloungszeit dieser Kategorien Erwähnung taten. Es wäre müßig, diesen Faktor der Produktionskosten dnrch weitere Bei¬ spiele, die doch nur immer wieder bestätigen würden, daß der geistige Arbeiter in den seltensten Fällen vor dem 30. Jahre zur wirtschaftlichen Selbständigkeit gelangt, illustrieren zu wollen. Überhaupt lassen sich die Produktionskosten geistiger Arbeit generell weder an den Kalorien, deren der Schaffende zu seinem Lebensunterhalt bedarf, noch an der Anzahl der Jahre, die zur Heranreifnng des Geistesarbeiters vonnöien sind, eindeutig bestimmen. Die Voraussetzungen geistiger

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/52
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/52>, abgerufen am 22.07.2024.