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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Vom Geist des Bolschewismus

Worin liegt denn aber die Anziehungskraft, die der Bolschewismus gerade
auf die Jugend ausübt?

Die Frage ist leichter zu beantworten, als es auf den ersten Blick scheinen
mag. Der Bolschewismus malt das Bild einer Zukunft, da es keinen Zwang,
da es kein Unrecht mehr geben wird, da freigebildete, durch brüderliche Liebe
geeinte Genossenschaften die einzige Organisationsform darstellen werden, und da
die ganze Erde von einem Netz solcher Genossenschaften bedeckt sein wird. Denn
das ist das Endziel des Bolschewismus: der sozialistische Staat, der nach Lenins
eigenen Worten ein Riesenbüro und eine Riesenfabrik darstellt, der mit Hilfe der
Diktatur des Proletariats errichtet und aufrechterhalten wird, soll nur ein Nber-
gcmgsstadium sein, das so lange in Kraft bleibt, bis die Menschheit ein neues,
jedem Egoismus fremdes Denken und Empfinden gelernt hat.

Daß das eine unerreichbare Utopie ist, braucht reifen, lebenskundigen
Menschen nicht gesagt zu werden. Aber auf jugendlich schwärmerische Köpfe übt
sie ihren Zauber aus, wie Utopien es seit jeher getan haben. Und sie tut es
mit besonderer Kraft, weil ihr ein Zug eigen ist, den noch keine frühere Utopie
in solcher Starke besessen hat. Es ist das die absolute, schonungslose, vor nichts
"urückscheuende Folgerichtigkeit, die die Lehre Lenins auszeichnet. Das ist der
Punkt, der für den Bolschewismus bezeichnender ist als alles andere und der
garnicht genug hervorgehoben und unterstrichen werden kann. Die unbedingte
^onsequerz, die ihr eigen ist, weist der bolschewistischen Lehre tatsächlich einen
besonderen Platz unter allen chiliastischen Lehren an, die die Geschichte kennt.
Logische Folgerichtigkeit aber, die alle aus dem praktischen Leben erfließenden
Einwände zurückweist, übt um so stärkere Anziehungskraft aus, je unklarer und
weltfremder die sind, auf die sie einwirkt.

Russen und Juden sind es, die wir als Väter des Bolschewismus kennen.
'Üon Russen ist seit jeher ein wirklichkeitsfremder Radikalismus eigen gewesen,
°er schnurgerade auf ein fernes Endziel losstürmt, der von historischer Erfahrung
nichts wissen will, der da glaubt, alles und jedes durch Gesetze und Verord¬
nungen umgestalten zu können. Seine natürliche Anlage, ebenso wie die Geschichte
seines Volkes haben ihn zu dieser Denkweise erzogen. Mehr als einmal haben
gewaltsame Eingriffe von oben her den ganzen Bau des Staates und der Gesell¬
schaft umgemodelt. Und der seit Jahrhunderten auf dem Volke lastende Druck
^at es in wirklichkeitsfremde Träumerei hineingedrängt. Ist es da ein Wunder,
wenn er glaubt, daß sein System, das mit Menschen rechnet, wie sie noch nie
auf Erden gewandelt, sich durch Maschinengewehre und Galgen werde durch¬
irr lassen?

Neben dem Russen Lenin aber stehen Trotzki und Vucharin, die alle
^iabulistik und Dialektik ihrer Rasse aufwenden, um dieses System in den Einzel¬
heiten auszugestalten und gegen jegliche Angriffe hieb- und stichfest zu machen.

Russen und Juden waren es, die das bolschewistische System erdachten,
iber waren die einen imstande, mit rücksichtsloser .Konsequenz eine Utopie zu
gestalten, vermochten die anderen seine Einzelheiten auf das feinste auszuarbeiten,
>a Mangelte doch diesen wie jenen die Kraft, einen neuen schöpferischen Gedanken
^ erzeugen. Denn das ist das zweite, das den Bolschewismus kennzeichnet:
"der eigne, neue Gedanke ist ihm fremd. Man lese die Schriften der Bolsche-


Vom Geist des Bolschewismus

Worin liegt denn aber die Anziehungskraft, die der Bolschewismus gerade
auf die Jugend ausübt?

Die Frage ist leichter zu beantworten, als es auf den ersten Blick scheinen
mag. Der Bolschewismus malt das Bild einer Zukunft, da es keinen Zwang,
da es kein Unrecht mehr geben wird, da freigebildete, durch brüderliche Liebe
geeinte Genossenschaften die einzige Organisationsform darstellen werden, und da
die ganze Erde von einem Netz solcher Genossenschaften bedeckt sein wird. Denn
das ist das Endziel des Bolschewismus: der sozialistische Staat, der nach Lenins
eigenen Worten ein Riesenbüro und eine Riesenfabrik darstellt, der mit Hilfe der
Diktatur des Proletariats errichtet und aufrechterhalten wird, soll nur ein Nber-
gcmgsstadium sein, das so lange in Kraft bleibt, bis die Menschheit ein neues,
jedem Egoismus fremdes Denken und Empfinden gelernt hat.

Daß das eine unerreichbare Utopie ist, braucht reifen, lebenskundigen
Menschen nicht gesagt zu werden. Aber auf jugendlich schwärmerische Köpfe übt
sie ihren Zauber aus, wie Utopien es seit jeher getan haben. Und sie tut es
mit besonderer Kraft, weil ihr ein Zug eigen ist, den noch keine frühere Utopie
in solcher Starke besessen hat. Es ist das die absolute, schonungslose, vor nichts
«urückscheuende Folgerichtigkeit, die die Lehre Lenins auszeichnet. Das ist der
Punkt, der für den Bolschewismus bezeichnender ist als alles andere und der
garnicht genug hervorgehoben und unterstrichen werden kann. Die unbedingte
^onsequerz, die ihr eigen ist, weist der bolschewistischen Lehre tatsächlich einen
besonderen Platz unter allen chiliastischen Lehren an, die die Geschichte kennt.
Logische Folgerichtigkeit aber, die alle aus dem praktischen Leben erfließenden
Einwände zurückweist, übt um so stärkere Anziehungskraft aus, je unklarer und
weltfremder die sind, auf die sie einwirkt.

Russen und Juden sind es, die wir als Väter des Bolschewismus kennen.
'Üon Russen ist seit jeher ein wirklichkeitsfremder Radikalismus eigen gewesen,
°er schnurgerade auf ein fernes Endziel losstürmt, der von historischer Erfahrung
nichts wissen will, der da glaubt, alles und jedes durch Gesetze und Verord¬
nungen umgestalten zu können. Seine natürliche Anlage, ebenso wie die Geschichte
seines Volkes haben ihn zu dieser Denkweise erzogen. Mehr als einmal haben
gewaltsame Eingriffe von oben her den ganzen Bau des Staates und der Gesell¬
schaft umgemodelt. Und der seit Jahrhunderten auf dem Volke lastende Druck
^at es in wirklichkeitsfremde Träumerei hineingedrängt. Ist es da ein Wunder,
wenn er glaubt, daß sein System, das mit Menschen rechnet, wie sie noch nie
auf Erden gewandelt, sich durch Maschinengewehre und Galgen werde durch¬
irr lassen?

Neben dem Russen Lenin aber stehen Trotzki und Vucharin, die alle
^iabulistik und Dialektik ihrer Rasse aufwenden, um dieses System in den Einzel¬
heiten auszugestalten und gegen jegliche Angriffe hieb- und stichfest zu machen.

Russen und Juden waren es, die das bolschewistische System erdachten,
iber waren die einen imstande, mit rücksichtsloser .Konsequenz eine Utopie zu
gestalten, vermochten die anderen seine Einzelheiten auf das feinste auszuarbeiten,
>a Mangelte doch diesen wie jenen die Kraft, einen neuen schöpferischen Gedanken
^ erzeugen. Denn das ist das zweite, das den Bolschewismus kennzeichnet:
«der eigne, neue Gedanke ist ihm fremd. Man lese die Schriften der Bolsche-


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[0041] Vom Geist des Bolschewismus Worin liegt denn aber die Anziehungskraft, die der Bolschewismus gerade auf die Jugend ausübt? Die Frage ist leichter zu beantworten, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Der Bolschewismus malt das Bild einer Zukunft, da es keinen Zwang, da es kein Unrecht mehr geben wird, da freigebildete, durch brüderliche Liebe geeinte Genossenschaften die einzige Organisationsform darstellen werden, und da die ganze Erde von einem Netz solcher Genossenschaften bedeckt sein wird. Denn das ist das Endziel des Bolschewismus: der sozialistische Staat, der nach Lenins eigenen Worten ein Riesenbüro und eine Riesenfabrik darstellt, der mit Hilfe der Diktatur des Proletariats errichtet und aufrechterhalten wird, soll nur ein Nber- gcmgsstadium sein, das so lange in Kraft bleibt, bis die Menschheit ein neues, jedem Egoismus fremdes Denken und Empfinden gelernt hat. Daß das eine unerreichbare Utopie ist, braucht reifen, lebenskundigen Menschen nicht gesagt zu werden. Aber auf jugendlich schwärmerische Köpfe übt sie ihren Zauber aus, wie Utopien es seit jeher getan haben. Und sie tut es mit besonderer Kraft, weil ihr ein Zug eigen ist, den noch keine frühere Utopie in solcher Starke besessen hat. Es ist das die absolute, schonungslose, vor nichts «urückscheuende Folgerichtigkeit, die die Lehre Lenins auszeichnet. Das ist der Punkt, der für den Bolschewismus bezeichnender ist als alles andere und der garnicht genug hervorgehoben und unterstrichen werden kann. Die unbedingte ^onsequerz, die ihr eigen ist, weist der bolschewistischen Lehre tatsächlich einen besonderen Platz unter allen chiliastischen Lehren an, die die Geschichte kennt. Logische Folgerichtigkeit aber, die alle aus dem praktischen Leben erfließenden Einwände zurückweist, übt um so stärkere Anziehungskraft aus, je unklarer und weltfremder die sind, auf die sie einwirkt. Russen und Juden sind es, die wir als Väter des Bolschewismus kennen. 'Üon Russen ist seit jeher ein wirklichkeitsfremder Radikalismus eigen gewesen, °er schnurgerade auf ein fernes Endziel losstürmt, der von historischer Erfahrung nichts wissen will, der da glaubt, alles und jedes durch Gesetze und Verord¬ nungen umgestalten zu können. Seine natürliche Anlage, ebenso wie die Geschichte seines Volkes haben ihn zu dieser Denkweise erzogen. Mehr als einmal haben gewaltsame Eingriffe von oben her den ganzen Bau des Staates und der Gesell¬ schaft umgemodelt. Und der seit Jahrhunderten auf dem Volke lastende Druck ^at es in wirklichkeitsfremde Träumerei hineingedrängt. Ist es da ein Wunder, wenn er glaubt, daß sein System, das mit Menschen rechnet, wie sie noch nie auf Erden gewandelt, sich durch Maschinengewehre und Galgen werde durch¬ irr lassen? Neben dem Russen Lenin aber stehen Trotzki und Vucharin, die alle ^iabulistik und Dialektik ihrer Rasse aufwenden, um dieses System in den Einzel¬ heiten auszugestalten und gegen jegliche Angriffe hieb- und stichfest zu machen. Russen und Juden waren es, die das bolschewistische System erdachten, iber waren die einen imstande, mit rücksichtsloser .Konsequenz eine Utopie zu gestalten, vermochten die anderen seine Einzelheiten auf das feinste auszuarbeiten, >a Mangelte doch diesen wie jenen die Kraft, einen neuen schöpferischen Gedanken ^ erzeugen. Denn das ist das zweite, das den Bolschewismus kennzeichnet: «der eigne, neue Gedanke ist ihm fremd. Man lese die Schriften der Bolsche-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/41>, abgerufen am 22.07.2024.