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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

einen Akt der in Lwtu rmZeenäi besonders heftigen Kriegspsychose oder
vielmehr für verbrecherische Kriegsanstiftung erklärt. Ob es sich dabei nur um
den Krieg gegen Serbien oder um den Weltkrieg handelte, käme bei Beurteilung
der Maßnahmen des Ballplatzes weniger in Betracht. Wer den austroserbischen
Konflikt in einen Weltkonflikt verwandelte, wurde nicht untersucht. Der, Verband
hatte wieder einmal seine Freude daran, wie folgsam sich die Deutschen in der
Behandlung der Schuldfrage seiner Regie unterwarfen.

Bei Beurteilung der gewiß rücksichtslosen Politik des Grafen Berchtold,
wie sie zum ersten Male aus dem Rotbuche klar wird, muß man sich jedoch
immer wieder daran erinnern, daß Österreich-Ungarn im Notstände handelte. Es
war keine Phrase, wenn die verantwortlichen Leiter der Wiener Auslandspolitik
unablässig darauf hinwiesen, daß die großserbische Bewegung das Dasein der
Doppelmonarchie gefährde. Erst der Zusammenbruch von 1918 hat die Größe
der Gefahr von 1914 in vollem Umfange enthüllt. Von einem Großstaate wie
dem alten Habsburgischen, der trotz dunkler Schatten auch manches Licht aufwies,
kann nur ein pazifistischer Tor verlangen, daß er kampflos vom Schauplatz abtrete
und schließlich Selbstmord begehe.

Und das Auswärtige Amt? Erst als diese Wiener Bombe eingeschlagen
hatte, wurde mit beträchtlicher, natürlich durch technische Schwierigkeiten! ver¬
ursachter Verspätung gegen Ende des Jahres 1919 das zweite Weißbuch zur
Schuldfrage veröffentlicht. Wenn man die beiden ersten Auflagen des Weißbuches
von 1914/15 und das erwähnte über die Verantwortlichkeit der Urheber des
Krieges vom Juni 1919 hinzurechnet, ist es sogar schon das vierte. Die allge¬
meine historisch-politische Bedeutung dieser neuen deutschen Veröffentlichung liegt
vor allem darin, daß die ernsthafte deutsche Vermittlungspolitik, wie sie von allen
beteiligten Dienststellen geübt wurde, hier zum ersten Male in all ihren einzelnen
Wendungen nicht nur, sondern auch mit dem unentwegt festgehaltenen Ziele der
Aufrechterhaltung des Weltfriedens erkennbar wurde. Man sah jetzt noch deut¬
licher als schon an früheren Enthüllungen, die mit der Kanzlerrede vom 19. August
1915 begonnen hatten, wie hartnäckig sich das Auswärtige Amt der Auswertung
des Wiener Kriegswillens und diesem selbst widersetzt hatte. Die Kontinuität
der diplomatischen Entwicklung trat erst damit in die Erscheinung? es zeigte sich
nämlich, daß die deutsche Friedenspolitik der Dreizehn Tage nur die einigermaßen
folgerichtige Fortsetzung der Vermittlungspolitik war, die schon während der letzten
Balkankrise von der Wilhelmstraße geführt wurde. Auch die damaligen
Illusionen über den Friedenswillen oder wenigstens die Kriegsscheu der Feinde,
besonders Englands, waren im wesentlichen dieselben geblieben. Es ist kein
Zweifel, daß die gegenteiligen, auch in Wien hie und da beifällig ausgenommenen
Ausstreuungen der Verbandsdiplomatie und Verbandspropaganda über die
Kriegstreibereien des Auswärtigen Amtes durch die Fülle glaubhafter Berliner
Akten nunmehr bündig widerlegt werden, die vielfach als Ueberreste der
Ereignisse selbst den Wert primärer Quellen besitzen. Ueber die Zweckmäßigkeit
dieser mit rastlosem Eifer getriebenen Vermittlungspolitik kann man verschiedener
Meinung sein. An ihrer Tatsache aber ist nicht länger zu zweifeln. Es ist die
Versöhnungspolitik Bethmann Hollwegs, die auch in diesen neuen Akten aufs


Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

einen Akt der in Lwtu rmZeenäi besonders heftigen Kriegspsychose oder
vielmehr für verbrecherische Kriegsanstiftung erklärt. Ob es sich dabei nur um
den Krieg gegen Serbien oder um den Weltkrieg handelte, käme bei Beurteilung
der Maßnahmen des Ballplatzes weniger in Betracht. Wer den austroserbischen
Konflikt in einen Weltkonflikt verwandelte, wurde nicht untersucht. Der, Verband
hatte wieder einmal seine Freude daran, wie folgsam sich die Deutschen in der
Behandlung der Schuldfrage seiner Regie unterwarfen.

Bei Beurteilung der gewiß rücksichtslosen Politik des Grafen Berchtold,
wie sie zum ersten Male aus dem Rotbuche klar wird, muß man sich jedoch
immer wieder daran erinnern, daß Österreich-Ungarn im Notstände handelte. Es
war keine Phrase, wenn die verantwortlichen Leiter der Wiener Auslandspolitik
unablässig darauf hinwiesen, daß die großserbische Bewegung das Dasein der
Doppelmonarchie gefährde. Erst der Zusammenbruch von 1918 hat die Größe
der Gefahr von 1914 in vollem Umfange enthüllt. Von einem Großstaate wie
dem alten Habsburgischen, der trotz dunkler Schatten auch manches Licht aufwies,
kann nur ein pazifistischer Tor verlangen, daß er kampflos vom Schauplatz abtrete
und schließlich Selbstmord begehe.

Und das Auswärtige Amt? Erst als diese Wiener Bombe eingeschlagen
hatte, wurde mit beträchtlicher, natürlich durch technische Schwierigkeiten! ver¬
ursachter Verspätung gegen Ende des Jahres 1919 das zweite Weißbuch zur
Schuldfrage veröffentlicht. Wenn man die beiden ersten Auflagen des Weißbuches
von 1914/15 und das erwähnte über die Verantwortlichkeit der Urheber des
Krieges vom Juni 1919 hinzurechnet, ist es sogar schon das vierte. Die allge¬
meine historisch-politische Bedeutung dieser neuen deutschen Veröffentlichung liegt
vor allem darin, daß die ernsthafte deutsche Vermittlungspolitik, wie sie von allen
beteiligten Dienststellen geübt wurde, hier zum ersten Male in all ihren einzelnen
Wendungen nicht nur, sondern auch mit dem unentwegt festgehaltenen Ziele der
Aufrechterhaltung des Weltfriedens erkennbar wurde. Man sah jetzt noch deut¬
licher als schon an früheren Enthüllungen, die mit der Kanzlerrede vom 19. August
1915 begonnen hatten, wie hartnäckig sich das Auswärtige Amt der Auswertung
des Wiener Kriegswillens und diesem selbst widersetzt hatte. Die Kontinuität
der diplomatischen Entwicklung trat erst damit in die Erscheinung? es zeigte sich
nämlich, daß die deutsche Friedenspolitik der Dreizehn Tage nur die einigermaßen
folgerichtige Fortsetzung der Vermittlungspolitik war, die schon während der letzten
Balkankrise von der Wilhelmstraße geführt wurde. Auch die damaligen
Illusionen über den Friedenswillen oder wenigstens die Kriegsscheu der Feinde,
besonders Englands, waren im wesentlichen dieselben geblieben. Es ist kein
Zweifel, daß die gegenteiligen, auch in Wien hie und da beifällig ausgenommenen
Ausstreuungen der Verbandsdiplomatie und Verbandspropaganda über die
Kriegstreibereien des Auswärtigen Amtes durch die Fülle glaubhafter Berliner
Akten nunmehr bündig widerlegt werden, die vielfach als Ueberreste der
Ereignisse selbst den Wert primärer Quellen besitzen. Ueber die Zweckmäßigkeit
dieser mit rastlosem Eifer getriebenen Vermittlungspolitik kann man verschiedener
Meinung sein. An ihrer Tatsache aber ist nicht länger zu zweifeln. Es ist die
Versöhnungspolitik Bethmann Hollwegs, die auch in diesen neuen Akten aufs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/386>, abgerufen am 22.07.2024.