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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

der letzteren angewiesen ist, wenn nicht die beteiligten deutschen Diplomaten nach¬
träglich gelegentlich den Schleier lüften, was aber bisher nur selten geschehen ist.
Da sich nun aber nachweisen läßt, daß die Berichterstattung zum mindesten des
französischen Botschafters Jules Cambon und des englischen Botschafters in Wien
Sir Maurice de Bunsen außerordentlich tendenziös vorgeht, daß aber auch in
Göschens Berichten nicht alles in Ordnung ist, und daß sogar Szögyeny fabelt,
so hat man sich stets gegenwärtig zu halten, daß diese fremden Berichte gerade über
die entscheidenden Wendungen der Verhandlungen nicht schlechthin zuverlässig sind-
Um so bedauerlicher ist das fast völlige Fehlen paralleler deutscher Aufzeichnungen.
Auch sonst stößt man in den beiden neuen Veröffentlichungen der Mittelmächte
auf erhebliche Mängel diplomatischer Technik, die um so peinlicher sind, als sie
meist über das technische Gebiet weit hinausgreifen. Schon längst hätte dieser
wichtige Teil der Schuldfrage, von dem die sensationslüsterne Oeffentlichkeit kaum
etwas weiß, von Fachmännern erörtert werden sollen.

Es ist damit noch nicht genug der Warnungstafeln, die im Interesse
Deutschlands und der geschichtlichen Wahrheit vor diesen Veröffentlichungen der
neuen Machthaber aufzurichten sind. Die Novemberrevolution hatte mit Hilfe
möglichst restloser Schuldbekenntnisse einen leidlichen Frieden zu erreichen versucht:
so beispielsweise Kautsky und Elsner. Diese Taktik des ästhetischen TeeZ und des
empfindsamen und rührseligen Gartenlaubenromans scheiterte an der staats¬
männischen Härte des Feindes. Nachdem nicht einmal die bewußten Fälschungen
Eisners ihr Ziel erreicht hatten, sollte wenigstens die Wiener Schuld in Helles
Licht gesetzt werden. Die neue Regierung wütete einmal wieder gegen die alte.
Sie ließ deshalb vor der Veröffentlichung des Rohstoffs zunächst eine Verarbeitung
dieses Rohstoffs in Broschürenform erscheinen, die besonders die alte Regierung
belastete, indem sie die Wiener Kriegshetzer an den Pranger stellte. Deutsche
Zeitungen nannten deshalb schon diese Broschüre wegen ihres roten, einen amt¬
lichen Charakter vortäuschenden Umschlags geschmackvoll das "Blutbuch" und
konnten dann kritiklos, wie sie in solchen Dingen zu sein Pflegen, diese Bezeich¬
nung auch auf das später folgende Rotbuch anwenden, das nunmehr auch die
Akten selbst preisgab, insbesondere die Sitzungsberichte deS Ministerrath für ge-
meinsame Angelegenheiten, aus denen zum ersten Male die Vorgeschichte der von
Oesterreich-Ungarn an Serbien gerichteten Note erhellte. Man sah jetzt
aus den intimsten Dokumenten, wie stark der Wiener Kriegswille ar¬
beitete, der besonders im Grafen Berchtold und seinem Kreise verkörpert war.
Dieser Kriegswille richtete sich vornehmlich darauf, die Abrechnung mit Serbien
jetzt ein für allemal herbeizuführen. Deutsche Publizisten und Journalisten taten
so, als wenn das etwas ganz Neues wäre. (Es wird später einmal eine lehr¬
reiche Aufgabe sein, die Behandlung der Schuldfrage durch die Verantwortliche
deutsche Publizistik und Journalistik zu charakterisieren und den Tiefstand des
historisch-politischen Urteils daran zu zeigen.) Worüber man sich 1919 bis weit
über die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinaus entrüstete, hatte man 1914 bis
weit in die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinein für ganz natürlich oder wenigstens
durchaus begreiflich erklärt: daß die Donaumonarchie sich jetzt endlich zur Wehr
setzte und mit harter Faust, da es mit Samthandschuhen nicht mehr möglich
war, die grotzserbische Umstrickung zu zerreißen versuchte. Das wurde jetzt für


so*
Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

der letzteren angewiesen ist, wenn nicht die beteiligten deutschen Diplomaten nach¬
träglich gelegentlich den Schleier lüften, was aber bisher nur selten geschehen ist.
Da sich nun aber nachweisen läßt, daß die Berichterstattung zum mindesten des
französischen Botschafters Jules Cambon und des englischen Botschafters in Wien
Sir Maurice de Bunsen außerordentlich tendenziös vorgeht, daß aber auch in
Göschens Berichten nicht alles in Ordnung ist, und daß sogar Szögyeny fabelt,
so hat man sich stets gegenwärtig zu halten, daß diese fremden Berichte gerade über
die entscheidenden Wendungen der Verhandlungen nicht schlechthin zuverlässig sind-
Um so bedauerlicher ist das fast völlige Fehlen paralleler deutscher Aufzeichnungen.
Auch sonst stößt man in den beiden neuen Veröffentlichungen der Mittelmächte
auf erhebliche Mängel diplomatischer Technik, die um so peinlicher sind, als sie
meist über das technische Gebiet weit hinausgreifen. Schon längst hätte dieser
wichtige Teil der Schuldfrage, von dem die sensationslüsterne Oeffentlichkeit kaum
etwas weiß, von Fachmännern erörtert werden sollen.

Es ist damit noch nicht genug der Warnungstafeln, die im Interesse
Deutschlands und der geschichtlichen Wahrheit vor diesen Veröffentlichungen der
neuen Machthaber aufzurichten sind. Die Novemberrevolution hatte mit Hilfe
möglichst restloser Schuldbekenntnisse einen leidlichen Frieden zu erreichen versucht:
so beispielsweise Kautsky und Elsner. Diese Taktik des ästhetischen TeeZ und des
empfindsamen und rührseligen Gartenlaubenromans scheiterte an der staats¬
männischen Härte des Feindes. Nachdem nicht einmal die bewußten Fälschungen
Eisners ihr Ziel erreicht hatten, sollte wenigstens die Wiener Schuld in Helles
Licht gesetzt werden. Die neue Regierung wütete einmal wieder gegen die alte.
Sie ließ deshalb vor der Veröffentlichung des Rohstoffs zunächst eine Verarbeitung
dieses Rohstoffs in Broschürenform erscheinen, die besonders die alte Regierung
belastete, indem sie die Wiener Kriegshetzer an den Pranger stellte. Deutsche
Zeitungen nannten deshalb schon diese Broschüre wegen ihres roten, einen amt¬
lichen Charakter vortäuschenden Umschlags geschmackvoll das „Blutbuch" und
konnten dann kritiklos, wie sie in solchen Dingen zu sein Pflegen, diese Bezeich¬
nung auch auf das später folgende Rotbuch anwenden, das nunmehr auch die
Akten selbst preisgab, insbesondere die Sitzungsberichte deS Ministerrath für ge-
meinsame Angelegenheiten, aus denen zum ersten Male die Vorgeschichte der von
Oesterreich-Ungarn an Serbien gerichteten Note erhellte. Man sah jetzt
aus den intimsten Dokumenten, wie stark der Wiener Kriegswille ar¬
beitete, der besonders im Grafen Berchtold und seinem Kreise verkörpert war.
Dieser Kriegswille richtete sich vornehmlich darauf, die Abrechnung mit Serbien
jetzt ein für allemal herbeizuführen. Deutsche Publizisten und Journalisten taten
so, als wenn das etwas ganz Neues wäre. (Es wird später einmal eine lehr¬
reiche Aufgabe sein, die Behandlung der Schuldfrage durch die Verantwortliche
deutsche Publizistik und Journalistik zu charakterisieren und den Tiefstand des
historisch-politischen Urteils daran zu zeigen.) Worüber man sich 1919 bis weit
über die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinaus entrüstete, hatte man 1914 bis
weit in die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinein für ganz natürlich oder wenigstens
durchaus begreiflich erklärt: daß die Donaumonarchie sich jetzt endlich zur Wehr
setzte und mit harter Faust, da es mit Samthandschuhen nicht mehr möglich
war, die grotzserbische Umstrickung zu zerreißen versuchte. Das wurde jetzt für


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[0385] Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen der letzteren angewiesen ist, wenn nicht die beteiligten deutschen Diplomaten nach¬ träglich gelegentlich den Schleier lüften, was aber bisher nur selten geschehen ist. Da sich nun aber nachweisen läßt, daß die Berichterstattung zum mindesten des französischen Botschafters Jules Cambon und des englischen Botschafters in Wien Sir Maurice de Bunsen außerordentlich tendenziös vorgeht, daß aber auch in Göschens Berichten nicht alles in Ordnung ist, und daß sogar Szögyeny fabelt, so hat man sich stets gegenwärtig zu halten, daß diese fremden Berichte gerade über die entscheidenden Wendungen der Verhandlungen nicht schlechthin zuverlässig sind- Um so bedauerlicher ist das fast völlige Fehlen paralleler deutscher Aufzeichnungen. Auch sonst stößt man in den beiden neuen Veröffentlichungen der Mittelmächte auf erhebliche Mängel diplomatischer Technik, die um so peinlicher sind, als sie meist über das technische Gebiet weit hinausgreifen. Schon längst hätte dieser wichtige Teil der Schuldfrage, von dem die sensationslüsterne Oeffentlichkeit kaum etwas weiß, von Fachmännern erörtert werden sollen. Es ist damit noch nicht genug der Warnungstafeln, die im Interesse Deutschlands und der geschichtlichen Wahrheit vor diesen Veröffentlichungen der neuen Machthaber aufzurichten sind. Die Novemberrevolution hatte mit Hilfe möglichst restloser Schuldbekenntnisse einen leidlichen Frieden zu erreichen versucht: so beispielsweise Kautsky und Elsner. Diese Taktik des ästhetischen TeeZ und des empfindsamen und rührseligen Gartenlaubenromans scheiterte an der staats¬ männischen Härte des Feindes. Nachdem nicht einmal die bewußten Fälschungen Eisners ihr Ziel erreicht hatten, sollte wenigstens die Wiener Schuld in Helles Licht gesetzt werden. Die neue Regierung wütete einmal wieder gegen die alte. Sie ließ deshalb vor der Veröffentlichung des Rohstoffs zunächst eine Verarbeitung dieses Rohstoffs in Broschürenform erscheinen, die besonders die alte Regierung belastete, indem sie die Wiener Kriegshetzer an den Pranger stellte. Deutsche Zeitungen nannten deshalb schon diese Broschüre wegen ihres roten, einen amt¬ lichen Charakter vortäuschenden Umschlags geschmackvoll das „Blutbuch" und konnten dann kritiklos, wie sie in solchen Dingen zu sein Pflegen, diese Bezeich¬ nung auch auf das später folgende Rotbuch anwenden, das nunmehr auch die Akten selbst preisgab, insbesondere die Sitzungsberichte deS Ministerrath für ge- meinsame Angelegenheiten, aus denen zum ersten Male die Vorgeschichte der von Oesterreich-Ungarn an Serbien gerichteten Note erhellte. Man sah jetzt aus den intimsten Dokumenten, wie stark der Wiener Kriegswille ar¬ beitete, der besonders im Grafen Berchtold und seinem Kreise verkörpert war. Dieser Kriegswille richtete sich vornehmlich darauf, die Abrechnung mit Serbien jetzt ein für allemal herbeizuführen. Deutsche Publizisten und Journalisten taten so, als wenn das etwas ganz Neues wäre. (Es wird später einmal eine lehr¬ reiche Aufgabe sein, die Behandlung der Schuldfrage durch die Verantwortliche deutsche Publizistik und Journalistik zu charakterisieren und den Tiefstand des historisch-politischen Urteils daran zu zeigen.) Worüber man sich 1919 bis weit über die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinaus entrüstete, hatte man 1914 bis weit in die sozialistisch-pazifistischen Kreise hinein für ganz natürlich oder wenigstens durchaus begreiflich erklärt: daß die Donaumonarchie sich jetzt endlich zur Wehr setzte und mit harter Faust, da es mit Samthandschuhen nicht mehr möglich war, die grotzserbische Umstrickung zu zerreißen versuchte. Das wurde jetzt für so*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/385>, abgerufen am 22.07.2024.