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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

wirklich durchgearbeiteten, von den Feinden im Interesse einer wirksamen politi¬
schen Kriegführung bei Kriegsausbruch herausgegebenen Buntbücher, werden
durch diese neuen Aktenmassen von selbst verdeckt und in den Hintergrund ge¬
drängt, besonders beim urteilslosen Publikum, das sich durch die Masse leicht
beeinflussen läßt. Aber auch ernsthafte neue Bearbeitungen der Schuldfrage von
deutscher Seite machen unter dem Eindrucke der neuen amtlichen deutsch-öster¬
reichischen Enthüllungen von den feindlichen Quellen nur selten noch den nötigen Ge¬
brauch. Und doch läßt sich aus einer Kritik dieser feindlichen Quellen oft sehr viel
lernen. Ihr Wahrheitswert wäre natürlich noch weit größer, wenn sie sich nicht als
um des guten Eindrucks willen tendenziös ausgewählte Sammlungen auswiesen, die
alle irgendwie bloßstellenden Stücke mit Sorgfalt fernhalten. Eine der Grund¬
forderungen deshalb, die bei Behandlung der Schuldfrage im Interesse Deutsch¬
lands und der geschichtlichen Wahrheit zu erheben sind, lautet: studiert die
Veröffentlichungen der Feinde, nicht nur die Buntbücher, sondern auch die ganze
unübersehbar große Literatur zur Schuldfrage. Da die Herrschaften für persön¬
liche Gespräche nur selten schon zu haben sind, so nutz man wenigstens ihr Schrifttum
kennen, wenn man bei Erörterungen der Schuldfrage ernstgenommen werden
will, muß die feindlichen Gedankengänge kennen, in deren Labyrinth uns schließlich
die Schlinge über den Kopf geworfen worden ist.

Ein weiterer Nachteil der Veröffentlichung solcher Aktenmassen ist der falsche
Schein der Vollständigkeit, der daraus leicht entstehen kann. Obwohl der Zeit¬
raum, mit dem sich diese 1250 Aktenstücke beschäftigen, verhältnismäßig kurz ist,
so darf man doch nicht glauben, daß die vollständige Geschichte der letzten diplo¬
matischen Verhandlungen aus diesen Akten ganz erkennbar ist. Die wirkliche
Geschichte ist immer noch etwas anderes als die Akten. Je mehr man sich mit
diesen beschäftigt, umsomehr wird man von ihrer Unzulänglichkeit überzeugt, zu¬
mal da sich die Zeitfolge dieser Dokumente nicht überall mit völliger Sicherheit
feststellen läßt. Ferngespräche und Privatbriefe treten fast ganz zurück. Wenn
sie auch nicht die Hauptsachen betroffen haben können, so wären doch die feinsten
äußeren Wendungen der Verhandlungen oder auch die tieferen Beweggründe der
Handelnden vielleicht nur aus ihnen erkennbar.

Man darf auch nicht annehmen, daß die Masse der neuen deutschen und
österreichischen Stücke nun überall die Auffassung (Version) der Mittelmächte
gegenüber der der Verbandsmächte zum Ausdruck brächte, daß also diese neuen
Veröffentlichungen, wie man aus ihrem großen Umfange schließen möchte, ein
umfassendes Parallelenmaterial zu den feindlichen Quellen und eben damit eine feste
Grundlage zur Ermittlung der geschichtlichen Wahrheit lieferten. Die peinlichste
Lücke im deutschen Weißbuche besteht vielmehr darin, daß es keine Aufzeichnungen
über die Gespräche des Reichskanzlers, des Staatssekretärs, des Unterstaats¬
sekretärs und anderer an leitender Stelle handelnden Persönlichkeiten mit den
fremden Diplomaten enthält. Diese sind nicht etwa ausgelassen (das Weißbuch
befleißigt sich vielmehr denkbar größter Vollständigkeit und macht von dem Rechte
der Sichtung, besonders der Ausscheidung von Bagatellsachen leider keinen Ge¬
brauch), sondern sie sind nach Ausweis der Akten und Journale überhaupt nicht
gemacht worden. Die Folge ist, daß man für die Gespräche der deutschen mit
den fremden Diplomaten fast nur auf die mehr oder minder gefärbten Berichte


Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen

wirklich durchgearbeiteten, von den Feinden im Interesse einer wirksamen politi¬
schen Kriegführung bei Kriegsausbruch herausgegebenen Buntbücher, werden
durch diese neuen Aktenmassen von selbst verdeckt und in den Hintergrund ge¬
drängt, besonders beim urteilslosen Publikum, das sich durch die Masse leicht
beeinflussen läßt. Aber auch ernsthafte neue Bearbeitungen der Schuldfrage von
deutscher Seite machen unter dem Eindrucke der neuen amtlichen deutsch-öster¬
reichischen Enthüllungen von den feindlichen Quellen nur selten noch den nötigen Ge¬
brauch. Und doch läßt sich aus einer Kritik dieser feindlichen Quellen oft sehr viel
lernen. Ihr Wahrheitswert wäre natürlich noch weit größer, wenn sie sich nicht als
um des guten Eindrucks willen tendenziös ausgewählte Sammlungen auswiesen, die
alle irgendwie bloßstellenden Stücke mit Sorgfalt fernhalten. Eine der Grund¬
forderungen deshalb, die bei Behandlung der Schuldfrage im Interesse Deutsch¬
lands und der geschichtlichen Wahrheit zu erheben sind, lautet: studiert die
Veröffentlichungen der Feinde, nicht nur die Buntbücher, sondern auch die ganze
unübersehbar große Literatur zur Schuldfrage. Da die Herrschaften für persön¬
liche Gespräche nur selten schon zu haben sind, so nutz man wenigstens ihr Schrifttum
kennen, wenn man bei Erörterungen der Schuldfrage ernstgenommen werden
will, muß die feindlichen Gedankengänge kennen, in deren Labyrinth uns schließlich
die Schlinge über den Kopf geworfen worden ist.

Ein weiterer Nachteil der Veröffentlichung solcher Aktenmassen ist der falsche
Schein der Vollständigkeit, der daraus leicht entstehen kann. Obwohl der Zeit¬
raum, mit dem sich diese 1250 Aktenstücke beschäftigen, verhältnismäßig kurz ist,
so darf man doch nicht glauben, daß die vollständige Geschichte der letzten diplo¬
matischen Verhandlungen aus diesen Akten ganz erkennbar ist. Die wirkliche
Geschichte ist immer noch etwas anderes als die Akten. Je mehr man sich mit
diesen beschäftigt, umsomehr wird man von ihrer Unzulänglichkeit überzeugt, zu¬
mal da sich die Zeitfolge dieser Dokumente nicht überall mit völliger Sicherheit
feststellen läßt. Ferngespräche und Privatbriefe treten fast ganz zurück. Wenn
sie auch nicht die Hauptsachen betroffen haben können, so wären doch die feinsten
äußeren Wendungen der Verhandlungen oder auch die tieferen Beweggründe der
Handelnden vielleicht nur aus ihnen erkennbar.

Man darf auch nicht annehmen, daß die Masse der neuen deutschen und
österreichischen Stücke nun überall die Auffassung (Version) der Mittelmächte
gegenüber der der Verbandsmächte zum Ausdruck brächte, daß also diese neuen
Veröffentlichungen, wie man aus ihrem großen Umfange schließen möchte, ein
umfassendes Parallelenmaterial zu den feindlichen Quellen und eben damit eine feste
Grundlage zur Ermittlung der geschichtlichen Wahrheit lieferten. Die peinlichste
Lücke im deutschen Weißbuche besteht vielmehr darin, daß es keine Aufzeichnungen
über die Gespräche des Reichskanzlers, des Staatssekretärs, des Unterstaats¬
sekretärs und anderer an leitender Stelle handelnden Persönlichkeiten mit den
fremden Diplomaten enthält. Diese sind nicht etwa ausgelassen (das Weißbuch
befleißigt sich vielmehr denkbar größter Vollständigkeit und macht von dem Rechte
der Sichtung, besonders der Ausscheidung von Bagatellsachen leider keinen Ge¬
brauch), sondern sie sind nach Ausweis der Akten und Journale überhaupt nicht
gemacht worden. Die Folge ist, daß man für die Gespräche der deutschen mit
den fremden Diplomaten fast nur auf die mehr oder minder gefärbten Berichte


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[0384] Die neuen amtlichen deutschen und österreichischen Veröffentlichungen wirklich durchgearbeiteten, von den Feinden im Interesse einer wirksamen politi¬ schen Kriegführung bei Kriegsausbruch herausgegebenen Buntbücher, werden durch diese neuen Aktenmassen von selbst verdeckt und in den Hintergrund ge¬ drängt, besonders beim urteilslosen Publikum, das sich durch die Masse leicht beeinflussen läßt. Aber auch ernsthafte neue Bearbeitungen der Schuldfrage von deutscher Seite machen unter dem Eindrucke der neuen amtlichen deutsch-öster¬ reichischen Enthüllungen von den feindlichen Quellen nur selten noch den nötigen Ge¬ brauch. Und doch läßt sich aus einer Kritik dieser feindlichen Quellen oft sehr viel lernen. Ihr Wahrheitswert wäre natürlich noch weit größer, wenn sie sich nicht als um des guten Eindrucks willen tendenziös ausgewählte Sammlungen auswiesen, die alle irgendwie bloßstellenden Stücke mit Sorgfalt fernhalten. Eine der Grund¬ forderungen deshalb, die bei Behandlung der Schuldfrage im Interesse Deutsch¬ lands und der geschichtlichen Wahrheit zu erheben sind, lautet: studiert die Veröffentlichungen der Feinde, nicht nur die Buntbücher, sondern auch die ganze unübersehbar große Literatur zur Schuldfrage. Da die Herrschaften für persön¬ liche Gespräche nur selten schon zu haben sind, so nutz man wenigstens ihr Schrifttum kennen, wenn man bei Erörterungen der Schuldfrage ernstgenommen werden will, muß die feindlichen Gedankengänge kennen, in deren Labyrinth uns schließlich die Schlinge über den Kopf geworfen worden ist. Ein weiterer Nachteil der Veröffentlichung solcher Aktenmassen ist der falsche Schein der Vollständigkeit, der daraus leicht entstehen kann. Obwohl der Zeit¬ raum, mit dem sich diese 1250 Aktenstücke beschäftigen, verhältnismäßig kurz ist, so darf man doch nicht glauben, daß die vollständige Geschichte der letzten diplo¬ matischen Verhandlungen aus diesen Akten ganz erkennbar ist. Die wirkliche Geschichte ist immer noch etwas anderes als die Akten. Je mehr man sich mit diesen beschäftigt, umsomehr wird man von ihrer Unzulänglichkeit überzeugt, zu¬ mal da sich die Zeitfolge dieser Dokumente nicht überall mit völliger Sicherheit feststellen läßt. Ferngespräche und Privatbriefe treten fast ganz zurück. Wenn sie auch nicht die Hauptsachen betroffen haben können, so wären doch die feinsten äußeren Wendungen der Verhandlungen oder auch die tieferen Beweggründe der Handelnden vielleicht nur aus ihnen erkennbar. Man darf auch nicht annehmen, daß die Masse der neuen deutschen und österreichischen Stücke nun überall die Auffassung (Version) der Mittelmächte gegenüber der der Verbandsmächte zum Ausdruck brächte, daß also diese neuen Veröffentlichungen, wie man aus ihrem großen Umfange schließen möchte, ein umfassendes Parallelenmaterial zu den feindlichen Quellen und eben damit eine feste Grundlage zur Ermittlung der geschichtlichen Wahrheit lieferten. Die peinlichste Lücke im deutschen Weißbuche besteht vielmehr darin, daß es keine Aufzeichnungen über die Gespräche des Reichskanzlers, des Staatssekretärs, des Unterstaats¬ sekretärs und anderer an leitender Stelle handelnden Persönlichkeiten mit den fremden Diplomaten enthält. Diese sind nicht etwa ausgelassen (das Weißbuch befleißigt sich vielmehr denkbar größter Vollständigkeit und macht von dem Rechte der Sichtung, besonders der Ausscheidung von Bagatellsachen leider keinen Ge¬ brauch), sondern sie sind nach Ausweis der Akten und Journale überhaupt nicht gemacht worden. Die Folge ist, daß man für die Gespräche der deutschen mit den fremden Diplomaten fast nur auf die mehr oder minder gefärbten Berichte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/384>, abgerufen am 05.02.2025.